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lebenslust ...
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...   Erstellt am 28.04.2008 - 07:11Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Strophantin

Die ausführliche Geschichte des Strophanthins in der BRD und die skandalöse Bekämpfung von Dr. Berthold Kern durch die sog. 'etablierte Schulmedizin' hatte der Wissenschaftsjournalist Dr. Peter Schmidsberger in den 70-er Jahren für die Illustrierte "BUNTE" in mehreren Folgen aufgearbeitet.
1975 erschien von diesem Autor zu dieses Thema das Buch " Skandal Herzinfarkt" - www.melhorn.de/Strophskandal/. Auch wenn damals noch nicht bekannt war, dass Strophanthin sogar ein körpereigenes Hormon ist, belegt das für Laien geschriebene Buch doch sehr eindrucksvoll den damaligen Kampf um dieses segensreiche Medikament für die Herzkranken. Das Buch ist längst vergriffen. Hier wurde es nun in voller Länge ins Internet gestellt - Dateigröße 758 KB.....

mehr: -->> www.strophanthin.de/


[Dieser Beitrag wurde am 01.04.2009 - 19:18 von lebenslust aktualisiert]





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lebenslust ...
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...   Erstellt am 28.04.2008 - 07:13Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Strophanthin -
Ein fast vergessene Heilmittel


Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache. Wirksame Medikamente sind
gefragter denn je. Strophanthin – ein pflanzlicher Wirkstoff – wurde fast ein Jahrhundert lang bei Herz-
Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt und galt damals sogar als Standardmedikament.

Ende des 20. Jahrhunderts geriet das Medikament jedoch in Verruf. Ein Streit zwischen Medizinern um die
Wirksamkeit von Strophanthin führte zum sogenannten Strophanthin-Skandal. Bei einem Treffen der Mediziner
zum wissenschaftlichen Austausch in Heidelberg – bekannt geworden als „Heidelberger Tribunal“ – wurden
die Befürworter von Strophanthin vorgeführt und lächerlich gemacht. Danach galt Strophanthin als
verpönt und kaum ein Arzt traute sich noch, es zu verschreiben. Später wurden Vermutungen laut, wonach
die Pharma-Lobby Strophanthin gezielt vom Markt verdrängt hat – zu Gunsten teurerer Herzmedikamente (22).

Heute gibt es nur noch wenige Ärzte, die Strophanthin kennen und wenige Apotheken, die Strophanthin
verkaufen. Die Wirksamkeit von Strophanthin ist jedoch nachgewiesen und gut dokumentiert, die Studien aber
veraltet. Von einer Neubewertung von Strophanthin würden viele Leute profitieren – denn im Gegensatz zu
den Herzmedikamenten, die aktuell im Einsatz sind, hat Strophanthin kaum Nebenwirkungen.

Zum ganzen Artikel: ZdG


[Dieser Beitrag wurde am 06.01.2022 - 06:43 von lebenslust aktualisiert]





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...   Erstellt am 24.07.2010 - 22:04Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Hier das Buch der 2. Auflage



Erhältlich von Rolf-Jürgen Petry
Postfach 10 26 52, 28026 Bremen, Tel. 0421 – 59 707 92, Fax: 03212 - 7573879, strophanthin@web.de





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...   Erstellt am 24.07.2010 - 22:16Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Ich habe noch einige wertvolle Informationen über Strophanthin vom Autor bekommen, falls Interesse besteht an Strophanthin heranzukommen.

Hallo sehr geehrte(r) Frau / Herr ...,

die Liste von Ärzten, die Strophanthin verschrieben haben (und es evtl. noch tun), ist leider etwas älter, d.h. Sie müßten prüfen, welcher Arzt noch tätig ist. Oder anfragen bei: Gesellschaft z. Entwicklung u. Förderung Anthropo-sophischer Medizin, Roggenstr. 82, 70794 Filderstadt, Tel. 0711 – 7799711. Zur Not sendet Ihnen ein Kassen-Rezept: Dr. Waltraud Kern, Reinsburgstr.35a, 70178 Stuttgart Tel. 0711-616495, Dr. Anton Gräupner, Bahnhofstrasse 36, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Tel.08821-57646. Wenn Sie nicht herzkrank sind, ein Privat-Rezept: Hans Kaegelmann (Internist), Hurster Str. 2, 51570 Windeck Tel. 02292-7906 oder Dr. Wieland Debusmann, Alexandrinenstr. 12, 96450 Coburg Tel. 09561-99654, oder Dr. Helmut Völkner, Tulpenstr. 11b, 24582 Wattenbeck, Tel. 04322 – 1808. Aber besser doch einen Arzt in Ihrer Nähe finden. Da Strophanthin aber mit allen anderen Medikamenten verträglich ist, kann man es zur Not auch einfach „heimlich“ nehmen, wenn der behandelnde Arzt dafür nicht offen ist. Bei Besserung der Symptome (warum muß er ja nicht unbedingt wissen) können Sie dann mit ihm zusammen die anderen Medikamente vermindern oder weglassen.

Die Zerbeißkapseln Strodival spezial® sind leider nicht mehr auf dem Markt. Auch die anderen Zerbeißkapseln Strodival® und bei den magensaftresistenten Kapseln Strodival mr® sind immer wieder mal nicht lieferbar. Sie können Ihren Arzt auch ein (sogar Kassen-) Rezept ausstellen lassen, auf dem einfach nur steht: „g-Strophanthin-Tinktur 2 mg / ml“ und Mengenangabe, z.B. 100 ml oder 250 ml oder 500 ml. Es geht aber auch mit dem Strodival-Rezept: Hiermit können Sie die Tropfen bestellen bei zwei darauf spezialisierten Apotheken (Adressen s.u.), auch in „forte“ mit 3,1 mg / ml. Dosierung: Prinzipiell nach Erfolg und Bedarf. Aus wirtschaftlichen Gründen mit geringer Dosierung anfangen und bis zur eintretenden Wirkung steigern, ganz einfach um nicht zuviel zu verbrauchen. Nach einiger Zeit kann oft die Dosierung vermindert werden (könnte mit Auffüllung der Körper-Speicher des Hormons Strophanthin erklärt werden). Wenn dann irgendwann die Wirkung nachläßt, hat man die Untergrenze erreicht, dann eben wieder leicht steigern. Es gibt Berichte, wo mit sogar nur täglich 2 x 1 Kapsel mit 3 mg schwere Verlaufsformen beschwerdefrei wurden. Man kann aber andererseits auch meist weit über die von der Herstellerfirma angegebene Höchstmenge hinausgehen. Dr. Kern als Entwickler der Therapie und bester Kenner verordnete in hartnäckigen Fällen und bei Schlaganfall (auch zur Prophylaxe) bis zu (unschädlichen) 75 mg täglich. Sogar größte Mengen sind relativ unproblematisch: Selbstmordversuche mit bis zu 900 mg haben zwar zu akuten (reversiblen) Herzbeschwerden mit 3-tägigem Klinik-Aufenthalt geführt, aber nicht zu bleibenden Schäden und schon gar nicht zum Erfolg der ursprünglichen Absicht. Keine Angst: Die Nebenwirkungen und Gegenanzeigen auf dem Beipackzettel sind die von Digitalis, nicht die von Strophanthin ! Tinktur: 2 mg = 1 ml = 20 Tropfen, im Mund resorbieren lassen, bei Reizerscheinungen der Mundschleimhaut Dosis vermindern oder verdünnt schlucken). Die Kapseln und auch die Tropfen sind voll kassenerstattungsfähig, d.h. die Kasse muß es erstatten, auch wenn die sich manchmal querstellen. Es gibt einen einklagbaren Rechtsanspruch hierauf, sagte mir jedenfalls die Herstellerfirma Meda, wenn es wegen Linksherzschaden“ oder „Linksherzinsuffizienz“ verschrieben wird, so wie die zugelassene Indikation lautet. Die Apotheke in Koblenz stellt auch noch stärkere Tropfen her.

Apotheke Am Markt in Ellwangen, Telefon: 07961/2582, Inhaber Jens Boving + Schloß-Apotheke in Koblenz, Tel. 0261 – 18439, Inhaber Dr.Eichele. Diese Apotheke stellt auch Ampullen für die intravenöse Behandlung her. Hier erfahren Sie auch entsprechende Ärzte. Seit kurzem werden hier sogar homöopathische Ampullen hergestellt (im Grunde mit derselben Inhaltsmenge wie die herkömmlichen Ampullen, die natürlich auch verdünnt sind), mit denen auch Heilpraktiker Strophanthin spritzen dürfen. Ein solcher dürfte eher zu finden sein als ein Arzt !

Das homöopathische g-Strophanthin (= "Strophactiv" von der Firma "magnetactiv" ist auch sehr gut, bei schweren Fällen jedoch wahrscheinlich zu schwach. Die Potenz D4 (= Verdünnung 1: 10.000) führt sehr wahrscheinlich zu Konzentrationen im Blut, die auch noch substantiell wirksam sind, zusätzlich zum homöopathischen Prinzip. g-Strophanthin wirkt in einigen Studien sogar in noch viel geringeren Konzentrationen ! Auch gibt es eine klinische Untersuchung, in der im Blindversuch eine objektive positive Wirkung auf das EKG nachgewiesen wurde.

Empfohlen: Basische Salze, z.B. „Basica“ (Reformhaus), oder das Basensalz der Apotheke in Ellwangen nach Rezept von Dr. Berthold Kern (s.o.) 1 kg = 18 € incl. Versand, Stand 2007
Gesundes Essen ist natürlich auch wichtig: Vollwertkost, d.h. Vollkorn-Produkte, kein / wenig Zucker, keine Fabrikfette (besser sind kaltgeschlagene Öle, und Butter statt Margarine), viel Frischkost (rohes Obst und Gemüse). Bei Unverträglichkeiten Zucker, evtl. sogar Honig, Säfte und gekochtes Obst weglassen (evtl. nur in der Übergangszeit notwendig). (Die Bücher von Ilse Gutjahr und Dr. M.O. Bruker kann ich empfehlen.)

Die Parallele zum Strophanthin beim Krebs ist das Vitamin B17. Kennen Sie das Buch „Eine Welt ohne Krebs“ von Griffin ? Sehr spannend, mit SEHR weitgehender detaillierter Aufdeckung der politischen Hintergründe. Umfassender informiert das Buch „Heilungschancen bei Krebs“ von Dr. med. Thomas Kroiss, 330 Seiten für nur 8,95 €, sehr viele präzise Informationen über die schlechte Wirkung der schulmedizinischen Behandlung und die teils hervorragenden Erfolge alternativer Mittel, die totgeschwiegen oder verboten werden.

Viele freundliche Grüße, Rolf-Jürgen Petry
Postfach 10 26 52, 28026 Bremen, Tel. 0421 – 59 707 92, Fax: 03212 - 7573879, strophanthin@web.de





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...   Erstellt am 24.07.2010 - 22:52Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Hallo sehr geehrter Herr Häußinger ,

also hier mal die Infos und im Anhang auch schon mal eine Word-Datei mit den "Notnägeln".

Alles Gute, Rolf-Jürgen Petry


Falls Sie Strophanthin als Medikament nutzen möchten:

Strophanthin (wenn nicht homöopathisch) oral (Kapsel oder Tropfen) oder intravenös (Spritzampulle) ist rezeptpflichtig, d.h. Sie brauchen entweder einen besonders guten Draht zu einem Apotheker oder normalerweise einen Arzt, der es verschreibt. Diese Mail wird Ihnen helfen, einen Arzt zu finden. Es gibt neuerdings eine Ausnahme, daß es nicht nur intravenöse Spritz-Apullen für Ärzte gibt, sondern auch solche, die für Heilpraktiker frei verkäuflich sind (siehe unten). Das intravenöse Strophanthin ist genutzt worden bei Demenz, Glaukom (grüner Star), endogene depression, arterielle Durchblutungsstörungen. Hierbei sind mir ansonsten Erfahrungen mit oralem Strophanthin nicht bekannt, was nicht heißt, das es nicht doch wirken könnte, evtl. im gleichen Maß oder doch nicht ganz so stark wie mit dem intravenösen. Bei schwerer Herzinsuffizienz ist in der Regel intravenöses Strophanthin notwendig. Bei der Demenz ist die Rede von 0,125 mg täglich, was natürlich beschwerlich ist. Ansonsten heißt es immer alle 2-3 Tage eine Spritze von 0,25 mg.

Zu Anfang schon mal eine wichtige Information. Falls Sie mit den Listen keinen Arzt finden sollten, bitte nicht aufgeben. Es gibt "Notnägel", Ärzte, die ein Privat- oder ein Kassenrezept auf telefonische Beratung hin versenden. Aber damit diese nicht überlastet werden und sich die Therapie auch bei anderen Ärzten erhält / verbreitet, und damit SIe auch einen direkten Kontakt bekommen, versuchen Sie es bitte erst bei einem Arzt in Ihrer Nähe. Wenn das nicht klappt, können Sie natürlich den Weg gehen über ein Fremd-Rezept, und wenn Sie dann Besserung verspüren, haben Sie damit vielleicht ein Argument bei Ihrem Hausarzt, sodaß er es Ihnen dann eventuell doch verschreibt. Strophanthin verträgt sich mit allen anderen Medikamenten, egal was Sie gerade nehmen.

Die Listen von Ärzten, die Strodival verschrieben haben (und es evtl. noch tun), sind leider mindestens 15 Jahre alt, d.h. Sie müßten prüfen, welcher Arzt noch tätig ist.

( Wahrscheinlich geht alles automatisch in Ordnung, aber für den Fall, daß Sie die Dateien mit den Arztlisten nicht öffnen können: Um die PDF-Datei zu öffnen, brauchen Sie den "Acrobat Reader", den Sie kostenlos herunterladen können - einfach bei http://www.google.de nach Acrobat Reader suchen, dann bekommen Sie schon die offizielle Seite von "Adobe", der Herstellerfirma des Programms, eine weltweit renommierte führende Firma, da brauchen Sie keine Virus-Bedenken zu haben.)

Oder Sie versuchen es bei den athroposophischen Ärzten:
http://www.anthroposophischeaerzte.de/

Oder die Herstellerfirma kontaktieren, vielleicht sagt die Ihnen einen aktuellen Arzt:

Meda Pharma GmbH , (vormals VIATRIS GmbH & Co. KG)

Benzstraße 1, D-61352 Bad Homburg

Telefon: 06172 - 888 - 01 , Telefax: 06172 - 888 - 2740 , info@viatris.com

Einen Kardiologen zu finden wird schwer bis unmöglich werden, denn je höher spezialisiert ein Arzt, desto höher ist auch der Dünkel, und er wird sich immer weniger mit "soetwas" beschäftigen wollen. Sie brauchen auch nicht unbedingt einen Pro-Strophanthin-Kardiologen, denn Strophanthin verträgt sich mit allen Medikamenten, das kann auch Ihr Hausarzt managen. Nehmen Sie es einfach zusätzlich ! Sie werden sehr wahrscheinlich eine Besserung spüren (wenn nicht: Magnesium- und Kalium-Haushalt beachten, d.h. Defizite ausgleichen), dann kann der von Ihnen über Strophanthin in Unwissenheit gelassene Kardiologe (sie ersparen sich Ärger) oder auch Ihr Hausarzt die anderen Medikamente runterfahren.

Ein Rezept für Strophanthin werden Sie auf jeden Fall erhalten. Da Strophanthin sich mit jedem anderen Medikament verträgt, können Sie es ohne Bedenken zusätzlich nehmen, und bei sehr wahrscheinlicher Besserung der Symptome die anderen Medikamente runterfahren. Das kann ja Ihr jetziger Arzt dann mittragen, auch wenn er nichts von Strophanthin hält und auch vielleicht gar nicht weiß, daß Sie es nehmen. Er ist für Sie da, nicht umgekehrt, er muß das gar nicht wissen, wenn er Ihnen sonst nur Ärger macht.

Würden Sie mir bitte auch mitteilen, welcher Arzt es Ihnen verschreibt, dann kann ich die Liste für weitere Anfragen aktualisieren ?

Die 6 mg-Zerbeißkapseln ("Strodival spezial®") werden leider nicht mehr hergestellt, wohl aber noch die 3 mg-Zerbeißkapseln ("Strodival®") und die magensaftresistenten Kapseln ("Strodival mr®").

Wegen Rohstoff-Nachschub-Problemen gibt es öfters längere Liefer-Engpässe der Strodival mr-Kapseln. Die Schloß-Apotheke in Koblenz (Adresse siehe unten) stellt in Zeiten der Strodival-Flauten eigene magensaftresistente Kapseln her, mit gleicher Wirkstoffmenge und zum gleichen Preis (wenn kein Kassen, sondern ein Privatrezept vorliegt). Dies lohnt bei hohem Arbeitsaufwand finanziell nicht, es ist ein Service mit medizin-ethischer Motivation. Ein (ärztliches) Strodival-Rezept reicht hierfür aus, ebenfalls für die Strophanthin-Tropfen, die dort in verschiedenen Konzentrationen hergestellt werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß diese auch in hoher Konzentration die Mundschleimhaut weniger reizen als die Strodival-Zerbeißkapsel. Auch die Apotheke am Markt in Ellwangen stellt die Tropfen her. Die Tropfen können individueller als eine Kapsel dosiert werden und im Notfall auch einem Bewußtlosen besser verabreicht werden. Im Prinzip kann jede Apotheke diese Tropfen herstellen.

Sie können Ihren Arzt aber auch ein (sogar Kassen-) Rezept ausstellen lassen, auf dem steht: "g-Strophanthin-Tinktur 2 mg / ml" und Mengenangabe, z.b. 100 ml oder 250 ml oder 500 ml. Hiermit (oder aberr auch einfach mit einem Strodival-Rezept) können Sie diese Tropfen bei den beiden genannten Apotheken bestellen (Adressen siehe unten). (Dosierung nach Erfolg und Bedarf, Dosierungsangabe von Strodival laut Hersteller mindestens 2 x 3 mg (= 2 x 1 Kapsel), maximal 4 x 9 mg (= 4 x 3 Kapseln), Tinktur: 2 mg = 1 ml = 20 Tropfen, im Mund resorbieren lassen, bei Reizerscheinungen der Mundschleimhaut Dosis vermindern oder verdünnt schlucken)

Ist sogar kassen-erstattungsfähig. (jedenfalls in Deutschland)

Beide Apotheken stellen auch "forte-Tropfen" her mit höherem Strophanthin-Anteil (3,1 mg / ml). Ich hörte vor kurzem, daß die Apotheke in Koblenz noch höher konzentrierte Tropfen anbietet, mit ca. 5 mg / ml. Entweder als dritte Variante oder statt den 3,1 mg/ml-Tropfen. Bitte erfragen.

Schloß-Apotheke in Koblenz, Herr Dr. Eichele
Tel. 0261 - 18439
Fax 02 61 / 1 24 49,
e-mail: Team@Schloss-Apotheke-Koblenz.de
http://www.schloss-apotheke-koblenz.de

Apotheke am Markt in Ellwangen, Herr Boving
Telefon: 07961/2582
Fax: 07961/2052
e-Mail: kontakt@schwabengesundheit.de
http://www.ihre-apotheke-am-markt.de/

Die Preise bitte bei beiden Apotheken erfragen.

Beide Präparate (Kapseln und Tropfen) sind voll kassen-erstattungsfähig, d.h. Die Kassen müssen es erstatten, zumindest wenn auf dem Rezept die zugelassene Indikation steht (Linksherz-Insuffizienz, oder Linksmyokard-Schaden), auch wenn die sich manchmal querstellen. Es gibt einen einklagbaren Rechtsanspruch hierauf, sagte mir jedenfalls die Herstellerfirma Meda.

Die Dosierung können nur Sie selbst herausfinden: mit wenig beginnen, dann steigern, nicht wegen Gefährdung, sondern um die wirtschaftliche wirksame Dosierung herauszufinden, um nicht zu viel zu verbrauchen. Wenn die Wirkung da ist (langfristige Besserung), dann kann man oft die Dosierung langsam senken. (Der Körper hat seine Speicher aufgefüllt) Wenn es sich dann wieder verschlimmert, haben Sie die Untergrenze gefunden. Dann also wieder leicht steigern. Also ganz einfach nach Erfolg und Bedarf einsetzen.
Die Dosierungsangabe von Strodival laut
Hersteller mindestens 2 x 3 mg (= 2 x 1 Kapsel), maximal 4 x 9 mg (= 4 x 3 Kapseln),

Möglicherweise reicht es zur Vorbeugung oder in leichten Fällen aus, Strophanthin kurmäßig einzusetzen, um die möglicherweise geschwächten Speicher aufzufüllen. Man sollte aber bedenken, dass der Körper immer dann die Produktion von Stoffen vermindert, wenn sie von außen angeboten werden. Man sollte Strophanthin also nicht abrupt wieder absetzen, sondern auf jeden Fall "ausschleichen", um dem Körper Gelegenheit zu geben, die Produktion wieder hochzufahren. Um welche Zeiträume es sich hier handelt, kann ich leider keine Angaben machen.

Die Schloß-Apotheke in Koblenz stellt auch Ampullen für die intravenöse Anwendung her, sowohl mit g- als auch mit k-Strophanthin (0,125 mg und 0,25 mg). Wichtig bei schwerer Herzinsuffizienz. Wenn Sie Wasser in den Beinen haben und es sich nach längerer Anwendung von oralem Strophanthin nicht bessert, sollten Sie es unbedingt intravenös anwenden (lassen). Man kann eine Kur machen von ca. 10 Injektionen (3 pro Woche), dann längere Zeit mit oralem Strophanthin weiterbehandeln, bis irgendwann evtl. wieder eine i.v.-Kur nötig ist. Beim intravenösen Strophanthin ist Vorsicht geboten, nicht mehr als 0,25 mg am Tag und bitte langsam spritzen, nur intravenös, niemals intramuskulär.

Für diese Ampullen brauchen Sie einen Arzt, ABER:

Die Schloß-Apotheke in Koblenz stellt neuerdings auch i.v. Ampullen für Heilpraktiker her, aus homöopathischem Strophanthin in der D4-"Verdünnung". Das ergibt ca. den gleichen Inhalt (0,1 mg) einer obengenannten allopathischen Ampulle (0,125 oder 0,25 mg), die natürlich auch verdünnt ist, da Strophanthin in äußerst geringen Mengen wirksam ist. Wer es kann und will, kann es sich natürlich auch selbst injizieren.

Achtung, bitte nicht von dem Kakao trinken, durch den Sie gezogen werden:
Die Nebenwirkungen und Gegenanzeigen auf dem Beipackzettel sind die von Digitalis, nicht die von Strophanthin ! Da strophanthin offiziell ein Herzglykosid ist und das Herzglykosid Digitalis diese nebenwirkungen und gegenanzeigen hat, werden diese einfach auf Strophanthin übertragen.

Die positive Wirkung von homöopathischem g-Strophanthin (= "Strophactiv" von der Firma "magnetactiv" wurde in einer Studie bestätigt wurde, wobei nicht nur die subjektiven Angaben der Patienten bewertet wurden, sondern auch die EKG-Daten. Die Potenz D4 (= Verdünnung 1: 10.000) führt sehr wahrscheinlich zu Konzentrationen im Blut, die auch noch substantiell wirksam sind, zusätzlich zum homöopathischen Prinzip. g-Strophanthin wirkt in einigen Labor-Studien sogar in noch viel geringeren Konzentrationen ! Auch gibt es eine klinische Untersuchung, in der im Blindversuch eine objektive positive Wirkung auf das EKG nachgewiesen wurde. Ob es immer ausreichend wirkt, kann ich nicht sagen, besonders in schwereren Fällen (Grenze = ??) tut es das wahrscheinlich nicht.

Die obengenannte Apotheke in Ellwangen versendet auch ein basisches Salz nach dem Original-Rezept von Dr. Berthold Kern, dem Entwickler der Stroph.-Therapie (ähnlich wie früher das Natron, aber zusätzlich mit Magnesium und Kalium).

Natrium bicarbonicum 700,0
Kalium bicarbonicum 100, 0
Calcium citricum 50,0
Magnesium citricum 150,0

Das Natrium ist nicht gefährlich, wenn überhaupt, ist es der Chlor-Anteil im NaCl (Kochsalz), der bei manchen Menschen zum Bluthochdruck führt.

Das Basensalz ist zur Vorbeugung des Herzinfarkt und bes. des Schlaganfalls hilfreich. Preis bitte erfragen.

Die 'Apotheke Abtsgmünd' in 73453 Abtsgmünd
Tel: 07366-6359 oder E-mail: info@apotheke-abtsgmuend.de oder http://www.apotheke-abtsgmuend.de
liefert die Pulvermischung frei Haus abnahmeabhängig zu folgenden Preisen
1 kg = EURO 15,30
2 kg = EURO 29,95
3 kg = EURO 43,50

WENN Sie mein Buch bestellen möchten: sehr gerne ! (Keine Verpflichtung natürlich !) Die zweite, wesentlich erweiterte und verbesserte Auflage (80 Seiten mehr Text als die erste, nun 360 S.) ist etwas teurer als die erste (= vormals 21,90 Euro, für ein medizinisches Buch mit jahrelanger Vorarbeit eigentlich viel zu günstig!), nun 24,90 Euro. Der Titel hat sich etwas verändert. Es heißt nun: "Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin". Im Buchhandel oder gerne bei mir, dann spare ich die 50 % Großhandels-Rabatt. Der Versand an Sie ist portofrei.

Sehr besuchswürdig ist die Homepage von Debusmann zu Strophanthin: http://www.strophantus.de

Mein Text steht auf http://strophanthin.twoday.net

weitere Themen:

Weihrauch wirkt ähnlich entzündungshemmend wie Cortison und ist auch bei schweren Erkrankungen mit Erfolg, aber ohne die Nebenwirkungen von Cortison anwendbar.
http://www.yamedo.de/naturheilmittel-me … rrata.html
http://www.thieme.de/presseservice/arch … rauch.html

Die Schloßapotheke in Koblenz (s.o.) stellt im Vergleich von mehreren Mitteln das mit Abstand beste Weihrauch-Präparat her (Kapseln). Die Untersuchung wurde von der Uni Ulm durchgeführt und in "GIT Labor-Fachzeitschrift 2/2004, Seite 123-127 veröffentlicht.

Zum Entgíften des Körpers (z.B Schwermetalle, wenn ich mich recht erinnere auch Pestizide) kann ich Ihnen Chlorella Algen empfehlen. Bitte im Internet recherchieren und bei ebay den besten Anbieter finden.

Gesundes Essen ist natürlich auch wichtig: Vollwertkost, d.h. Vollkorn-Produkte, kein / wenig Zucker, keine Fabrikfette (kaltgeschlagene Öle, und Butter statt Margarine), viel Frischkost (rohes Obst und Gemüse). Bei Unverträglichkeiten Zucker, evtl. sogar Honig, Säfte und gekochtes Obst weglassen (evtl nur in der Übergangszeit notwendig).
Bücher auf
http://www.amazon.de/
nach "Ilse Gutjahr" suchen, oder "Bruker"

Dr, Schnitzer hat eine umfangreiche Studie zu Ernährung und Bluthochdruck ins Netz gestellt:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruc … ungen.html

Auch an Krebs müßten wir Menschen nicht sterben wie die Fliegen, denn:

Es gibt eine Parallele zum Strophanthin beim Thema Krebs, auch dort ein unterdrücktes Naturmittel zur Vorbeugung und Behandlung: das Vitamin B17 !

Bücher zum Thema:

http://www.amazon.de/Krebs-bek%C3%A4mpf … 474&sr=8-1
und
http://www.amazon.de/Krebs-Geschichte-V … 881&sr=1-1
und
http://www.amazon.de/Laetril-Kampf-gege … 710&sr=8-1

Die deutsche Übersetzung des Buchs von Dr. Binzel gibts frei auf:
http://www.strophantus.de/mediapool/59/ … h_2_1_.pdf

Bitte schauen Sie auch auf die Startseite von Dr. Debusmann, dort den LInk zu "Krebs":
http://strophantus.de/index.html

Bitte schauen Sie auf http://amygdalin.de/anticancer_thx.htm
Hier sind Informationen und auch eine Liste von Behandlern in Deutschland erhältlich.

weitere Infos:
http://www.neue-krebstherapie.com/
Klicken auf Laetrile (= Vit. B17)

und (auch zur rechtlichen Frage, es ist erlaubt !)

http://www.heilpraktiker-peter-kern.de/ … minb17.htm

Dr. Peter Wolf in Hannover therapiert in der Tradition von Dr. Nieper, also auch mit Vit. B17 und anderem, z.B. mit der Insulipotenzierten Chemotherapie, hierbei braucht man für denselben Effekt nur 1/6 der Dosis, also mit minimalen Nebenwirkungen.
http://dr-peter-wolf.com/

Ebenso Dr. Adrian Scheumann in Düsseldorf:
http://www.naturheilpraxis-scheumann.de/

Das günstigste Angebot für bittere Aprikosenkerne bitte bei ebay suchen (zur Vorbeugung, zur Behandlung reicht es nicht aus, dazu sind Injektionen / Infusionen und Tabletten nötig).

Wenn Sie wollen , habe ich zu Vit. B 17 noch mehr Material und auch zu zu einigen anderen SEHR wirkungsvollen und nebenwirkungsarmen Medikamenten (natürlich nicht von der Schulmedizin angewendet !)

Einen hervorragenden Überblick über das Thema "Krebs" bietet das Buch von Dr.med.Thomas Kroiss "Heilungschancen bei Krebs" (sogar für nur 8,95 €)= fundierte, sachliche Kritik der Schulmedizin (Pharma-Medizin), Darstellung der wahren Ursache und einiger sehr guter (!!)alternativer biochemischer und biophysikalischer Therapien (unter anderem Vit. B17)

Seine Homepage:http://www.dr-kroiss.at/index.htm
da kann man sich auch ein kostenloses e-book herunterladen:
http://www.dr-kroiss.at/info/ebook0.shtml

Auch wichtig:

http://www.kroisscancercenter.com/deutsch/index.html

und http://www.dr-kroiss.at/zurperson.html

http://www.insulinbeikrebs.at/


Man sollte bedenken, daß 90 % der Mediziner bei sich und ihren Angehörigen bei den meisten Krebsarten niemals eine Chemo-Therapie zulassen würden !!!

Nicht nur in Bezug auf Krebs ist interessant, sondern auch bei vielen anderen Erkrankungen (Behandlung und Vorbeugung betreffend):

Kaliumhydrogencarbonat aus der Apotheke + Vit. C (beides für geringes Geld) !!!

0,3 Gramm Kaliumhydrogencarbonat (= ca. 1/10 Teelöffel) plus die Hälfte davon an Vitamin C nacheinander in Wasser geben (nicht vorher mischen), dies ergibt das wirksame Kalium-ascorbat. Neuerings wird zur weiteren Verbesserung der Ergebnisse empfohlen, eine kleine Prise Ribose dazuzugeben (bei ebay erhältlich, nur ein Hundertstel des Vit. C, das ist sowenig, daß man es nicht genau abmessen kann, ein klein wenig mehr dürfte nicht schädlich sein, da es eine Substanz ist, die im Sport-Bereich teelöffelweise empfohlen und eingenommen wird.) Die Ribose ist aber nicht zwingend notwendig, da ein beeindruckender Therapie-Erfolg auch ohen Ribose erzielt werden kann:

Es gibt eine Studie von 2004 mit über 1200 aufgegebene Krebspatienten im Endstadium, die (nur) mit Kaliumascorbat erstaunlich hohe 5- und auch 10-Jahres-Überlebensraten erzielen konnten.

nach 5 bzw. 10 Jahren lebten Patienten mit Krebs an folgenden Organen:
Brust: 87 bzw. 84 %
Lungen: 36 bzw. 22 %
Eierstock: 84 / 79 %
Prostata: 72 / 58 %
Haut: 44 / 33 %
Gehirn: 50 / 42 %
Darm: 50 / 35 %
MAgen: 58 / 38 &
Hoden; 10 / 0 %
Schilddrüse: 38 / 24 %

Info auf
http://bourbaki.de/C/C_7.html (seit kurzem gesperrt = warum ???)

die englische Seite der internationalen Gesellschaft zu Kaliumascorbat:
http://www.pantellini.org/faq_asco_eng.asp

Eine Praxis in Deutschland:
http://www.innocenti-praxis.de/

Und auch sehr interessant, nicht nur bei Krebs, auch wieder sehr preisgünstig: http://www.jimhumblemms.de/

Das Forum hierzu: http://www.mms-selbsthilfe.de/

von der Seite des Vereins "Menschen gegen Krebs e.V." = http://www.krebstherapien.de/

http://www.krebstherapien.de/news.pdf

Eine Krebsforschungsfirma in Israel veröffentlichte kürzlich spektakuläre
Arbeiten darüber, wie elektrische Felder im 100-200 kHz Bereich
in der Lage sind, Krebszellen von vier verschiedenen Krebsarten
entweder am Wachstum zu hindern oder aber sogar komplett zu zerstören.
Die Tests wurden zuerst an Mäusen und Ratten durchgeführt
und danach an 10 Patienten mit Gehirntumoren (Glioblastomen) mit
dem Ergebnis, dass 9 Patienten doppelt so lange lebten als in Kontrollgruppen
und ein Patient sogar komplett tumorfrei ist. Inzwischen
läuft eine von der amerikanischen FDA genehmigte weltweite Studie
mit 236 Patienten, an welcher auch zwei deutsche Kliniken teilnehmen.
Dabei wird ein Gerät namens NovoTTF-100A benützt, das aus
einem elektrischen Feldgenerator und vier isolierten Elektrodensets besteht.
Diese Elektroden werden dann für eine permanente Anwendung
auf der Kopfhaut platziert. Noch kann niemand sagen, wie gut
diese Therapie überhaupt ist, doch es ist erfreulich zu hören, dass überhaupt
einmal eine innovative Idee umgesetzt wird

Ein Gerät befindet sich schon im Stadium der klinischen Versuche:
http://clinicaltrials.gov/ct/show/NCT00379470?order=2

Sehr viele mutige Bücher unter anderem aus dem Bereich Medizin und Politik / Geschichte gibt es portofrei beim Kopp-Verlag:
http://www.kopp-verlag.de

Und eine gute Seite gegen die Dogmen zum Thema "Impfen":
http://www.impfkritik.de/

Und hier auch noch etwas über den Wunderheiler Bruno Groening - der diesen Namen positiv gemeint wirklich verdient.

Ich selbst bin ein wissenschaftlich kritischer Mensch, aber unvoreingenommen und habe aufgrund eines Flyers im Briefkasten den Film (3 Filme zu je 95 min !) letztes Jahr in den Räumen eines "Freundeskreises Bruno Gröning" gesehen, kostenlos. Die Filme laufen wohl in jeder größeren Stadt, in der es einen dieser "Freundeskreise" gibt. Ich empfand die Veranstalter hier in Bremen als sehr zurückhaltend und in keinster Weise aufdringlich, auch als ich mich mit ihnen unterhielt.

Zusammenfassung und Bewertung des Films:
Ich habe bislang kaum etwas mehr Bewegendes gesehen. Die Dutzenden von Zeugenaussagen lassen alle Zweifel, die man natürlich prinzipiell haben sollte, verschwinden. Die Tränen in den Augen und die vor Ergriffenheit brechende Stimme der Patienten, die von ihren damaligen Heilungen schwerster Krankheiten berichten, kann kein noch so guter Schauspieler spielen. Dazu etliche Aussagen von Zeitzeugen wie z.B. des Verlegers Kindler und sogar des Bischofs von Mainz, der sich für Bruno Gröning aussprach, runden das Bild ab. Hier hat ein Mensch wahrhaft Übermenschliches geleistet und Tausende geheilt, einfach so, ohne materielle Hilfsmittel.

Der medizinische Laie Gröning hat eine Zeitlang erfolgreich an der Uniklinik Heidelberg gearbeitet, auch schwere Fälle z. B. von Bechterew geheilt. Gröning wurde daraufhin dauerhaft eine Station angeboten. Da aber der Professor 1/3 der Stationsbetten auf seinen Namen laufen lassen wollte, also dann die Heilungen mit für sich verbuchen wollte und dazu von Herrn Gröning 3000 Mark monatlich haben wollte, kam da nichts weiter zustande. Gröning sollte von den Patienten Geld für die Heilungen nehmen, um den Betrag bezahlen zu können. Aber er, der nur Unterkunft und Verpflegung annahm von seinen Unterstützern, sagte: "Ich habe kein Geld. Wenn ich auch nur einen einzigen Pfennig annehme, ist die Kraft sofort weg." Bruno Gröning hat viele Tausend Menschen dauerhaft geheilt, auch schwerste Erkrankungen wie z.B. fortgeschrittenen Krebs. An den Wochenenden waren auf der Wiese vor dem Gutshof, in dem er wirken durfte, bis zu 30.000 Menschen versammelt (!!!), zu denen er vom Balkon aus sprach. Die Tageszeitungen druckten Sonderausgaben über ihn. Da er aber ein Sandkorn im Profit-Getriebe der Schulmedizin und ein Dorn im Auge war, bekam er mehrfach Heilverbote ausgesprochen, obwohl sich hochgestellte Persönlichkeiten für ihn einsetzten. Die Erteilung einer Heilpraktiker-Lizenz wurde ihm verweigert. Obwohl er zuletzt nur noch allgemeine Vorträge über Glauben gehalten hatte, bei dem es dann im Publikum zu den Heilungen kam, ohne daß er einzelne Menschen ansprach oder behandelte, wurde ihm der Prozeß gemacht. Er sagte, wenn er nicht mehr heilen könne, würde ihn die Energie innerlich verbrennen. Zur gleichen Stunde, in der er in seiner Abwesenheit zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, starb er in einem Pariser Krankenhaus. Bei der Obduktion wurden sehr ungewöhnliche, großflächige innerliche Verbrennungen festgestellt.

Das nicht zu überbietende Unrecht, das diesem extrem heilfähigen und dabei selbstlosen Menschen von der Schulmedizin aus Profitgier und Ignoranz angetan wurde, ist bezeichnend für unsere kranke Gesellschaft, die von den großen Konzernen beherrscht wird, welche nicht an kostengünstigen Lösungen interessiert sind, wie es z.B. auch das Strophanthin darstellt. Noch viele Tausend Patienten mehr hätten von ihm geheilt werden können.

Unvorstellbar, daß über ein solches Phänomen (von 1949 bis 1959) heute überhaupt nichts berichtet wird. Es ist ein weiteres untrügliches Zeichen dafür, daß unsere "schöne neue" Medienwelt von der Pharma-Industrie dominiert werden. Die Filme laufen in jeder größeren Stadt. Die vielen Zeugenaussagen sind absolut glaubwürdig, es gibt keinen einzigen Schauspieler, der diese Gefühle, die Tränen, die erstickende Stimme würde spielen können. Man erkennt untrüglich, daß es so gewesen ist, wie diese z.T. einfachen Menschen berichten. Eine gewisse Parallele klingt an zu etwas, das vor 2000 Jahren geschah.

Wer vor diesem Ereignis die Augen verschließt, weil er es nicht erklären kann, will die Realität nicht anerkennen. Selbst der Präsident des italienischen Chirurgen-Verbandes hatte 1998 ja öffentlich mitgeteilt, daß sein Hautkrebs erst durch einen Geistheiler innerhalb kurzer Zeit verschwand, nachdem er sich ohne Erfolg von allen Koryphäen der Schulmedizin hat behandeln lassen. Er könne es nicht erklären, wie das möglich ist, hätte aber keine Probleme damit, dazu zu stehen, weil es nunmal so geschehen sei.

Infos auf http://www.bruno-groening.de
mit zwei Filmen über ihn.

Auf http://www.das-gibts-doch-nicht.info
sind sehr viele weitere interessante Infos zu politischen Hintergründen und Medizin zu lesen.

Auch auf http://www.initiative.cc
und
http://www.infokrieg.tv

Und natürlich auf der Seite des Kopp-Verlages:
http://info.kopp-verlag.de/

Kennen Sie die Suchmaschine, mit der man bei jedem Such-Klick 2 Quadratmeter Regenwald retten kann (der von den Werbeeinnahmen aufgekauft wird.) ?
http://ecosia.org

Bei allem was so in der äußeren Welt wichtig erscheint, sollte man doch auch nicht sein eigenes Glück aus den Augen verlieren:
http://www.gluecksarchiv.de/inhalt/zitate.htm

Eine Seite, die mich sehr berührt (hier gibt es zwei Filme zu sehen):
http://www.simpletruths.de/
leider nur aujf englisch:
http://www.simpletruths.com/movies.asp

Ich hoffe, daß ich Ihnen helfen konnte und viele freundliche Grüße, Rolf-Jürgen Petry





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...   Erstellt am 24.07.2010 - 23:20Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Die Listen von Ärzten, die Strodival verschrieben haben (und es evtl. noch tun), sind leider mindestens 15 Jahre alt, d.h. Sie müßten prüfen, welcher Arzt noch tätig ist.

PLZ - 01 - 22
PLZ - 22 - 35
PLZ - 35 - 46
PLZ - 46 - 54
PLZ - 54 - 63
PLZ - 63 - 70
PLZ - 70 - 78
PLZ - 78 - 80
PLZ - 80 - 85
PLZ - 85 - 89
PLZ - 89 - 99





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...   Erstellt am 24.07.2010 - 23:31Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Strophanthin verhindert außerdem

* eine Vergrößerung des Herzens durch Überanstrengung,
* vervielfacht die Überlebensrate bei Sepsis,
* verstärkt das parasympathische ( = entspannende ) Nervensystem,
* reduziert die Produktion von Noradrenalin (= ein Streß-Hormon) und des Tumor-Nekrose-Faktors
* steigert die Produktion von Melatonin.

Über eine Beeinflussung der Natrium/Kalium-Pumpen in den Zellen wirkt Strophanthin nach zahlreichen Studien zudem möglicherweise bei folgenden Erkrankungen:

* Asthma bronchiale
* Durchblutungsstörungen des Gehirns/Schlaganfall
* Endogene Depression
* Einige andere seelische Erkrankungen
* Alzheimer-Krankheit
* Demenz
* Epilepsie
* Huntington-Chorea ( sog. Veitstanz )
* Multiple Sklerose
* Parkinson-Syndrom
* Adipositas
* Magersucht
* Diabetes
* entzündliche Darmerkrankungen
* Erektionsschwierigkeiten
* Grauer Star ( Katarakt)
* Hypo- und Hyperthyreose
* Krebs
* Prostata-Hyperplasie
* Lungenerkrankungen
* Zystische Fibrose
* Rheumatoide Arthritis
* Myotonische Dystrophie ( angeborener Muskelschwund )
* Vergiftungen.


Quelle

[Dieser Beitrag wurde am 24.07.2010 - 23:37 von fitaround aktualisiert]





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...   Erstellt am 14.10.2010 - 17:46Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Ich verschicke Ihnen G-Strophantin auf Kassenrezept
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...hier ein Filmbeitrag dazu - klick





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HoRa
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...   Erstellt am 26.07.2011 - 12:55Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Hallo Karl Heinz,
hallo Andre,

vielen Dank für die Umfassenden Informationen zu "Strophantin"




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