Cannabis Grow Forum


Cannabis Grow Forum



Cannabis Grow Informationen - International





Azarius - Mushroom Kits
Grow Light Shop Hanfsamen Versand International

Sponsor
E-Scooter Shop - e scooter straßenzulassung

ForumNewsMitgliederSuchenRegistrierenMember LoginKostenloses Forum!




News
marry Jane Messe - BERLIN (Erstellt am 10.02.2017 - 15:00)
16. bis 18. Juni 2017 Funkhaus Berlin.




Polizei hebt Cannabis-Plantage aus (Erstellt am 24.03.2015 - 10:11)


Schwalmtal – Der Polizei ist ein Schlag gegen eine Drogenbande (geglückt).

In Schwalmtal konnten Ermittler sechs Personen festnehmen. Sie sollen in einer etwa 2000 Quadratmeter großen Lagerhalle an der Eickener Straße eine professionelle Cannabis-Plantage mit gut 1500 Pflanzen betrieben haben.

Nach weiteren Ermittlungen, Vernehmungen und Durchsuchungen wurden die Verdächtigen dem Haftrichter vorgeführt. Doch von den sechs Festgenommenen schickte der Richter nur zwei in Untersuchungshaft.

Ein Nettetaler (47) und ein Mönchengladbacher (38) sitzen derzeit in Haft. Die vier anderen Personen wurden auf freien Fuß gesetzt, darunter ein wegen Drogen-Handels in den Niederlanden vorbestrafter Holländer (51).


Quele: http://www.bild.de/regional/duesseldorf/marihuana/cannabis-plantage-ausgehoben-40272508.bild.html




Cannabis: Die Zeichen stehen auf Legalisierung (Erstellt am 22.03.2015 - 13:14)
Im Parlament wurde die Behandlung der Bürgerinitiative zur Legalisierung von Cannabis zwar kürzlich vertagt. Trotzdem sieht das Hanf-Institut klare Zeichen, die auf baldige Legalisierung hindeuten.

Fast 30.000 Österreicher haben die Bürgerinitiative zur Legalisierung von Cannabis unterschrieben, das Thema beschäftigt derzeit das Parlament. Am Montag wurde dort die Behandlung der Initiative vertagt, man kann daher weiter für die Herausnahme von „Gras“ aus dem Suchtmittelgesetz unterschreiben.
Parlament tendiert zu Legalisierung von Cannabis

Hanf-Institutsobmann Toni Straka sagte am Mittwoch, „als Vertretung von 500.000 regelmässigen und noch einmal so vielen Gelegenheitskonsumenten sind wir hocherfreut, dass sich das österreichische Parlament weiterhin ernsthaft und ausführlich mit dem Brennpunkt-Thema der Entkriminalisierung einer Million ÖsterreicherInnen auseinandersetzt. Der Parlaments-Aussendung zufolge ist eindeutig ein Trend zur Verschiebung der Cannabis-Thematik aus dem Strafrecht zu entnehmen. Dort ist das älteste und unschädlichste Heilmittel der Welt auch definitiv falsch angesiedelt.“
10 EU-Länder erlauben Gras

Laut dem Hanf-Institut könnte Österreich damit auch in der EU eine führende Rolle in der evidenzbasierten Betrachtung von Cannabis als Heil- und Genussmittel einnehmen. Bisher ist der Cannabis-Konsum schon in 10 EU-Ländern und der Schweiz entkriminalisiert. „Auf Basis der Zahlen aus Colorado kann man in Österreich mit rund 200.000 Cannabis-PatientInnen rechnen“, sagte Straka.
Weichenstellung bei UN-Drogenkonferenz in Wien

Global geht der Trend mittlerweile eindeutig in Richtung Entkriminalisierung. Die diesjährige UN-Drogenkonferenz von 9. bis 17. März wird nach Einschätzung des Hanf-Instituts die internationalen Weichen für die Neuorientierung der weltweiten Drogenpolitik stellen, die bei der UNGASS 2016 das grosse Thema sein wird.

Österreichische Cannabis-PatientInnen werden erstmals bei dieser Konferenz durch das Hanf-Institut in Kooperation mit der europäischen Legalisierungs-NGO ENCOD vertreten.

:D
Quelle:http://www.salzburg24.at/cannabis-die-zeichen-stehen-auf-legalisierung/4217997




Cannabispetition erfolgreich gestartet (Erstellt am 04.01.2011 - 05:25)
Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbandes vom 21.10.2010

DHV-Sprecher Georg Wurth im BikeTaxi: Schluss mit Krimi. Cannabis normal.


Eine der erfolgreichsten Petitionen, die zur Zeit beim Deutschen Bundestag in der Mitzeichnungsphase sind, fordert das Ende der Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten. Innerhalb einer Woche nach der Veröffentlichung haben über 4.000 Menschen die Petition unterschrieben.



Auch eine facebook-Kampagne zur Petition, die der Deutsche Hanfverband (DHV) kurzfristig ins Leben gerufen hat, fand innerhalb weniger Tage über 1.000 Teilnehmer.

Der Hanfverband verweist insbesondere auf eine repräsentative EMNID-Umfrage, die er im Sommer 2010 zusammen mit Partnern durchführen ließ. Demnach ist eine Mehrheit der Deutschen für eine Liberalisierung des Cannabisrechts.

Der DHV sieht in der massiven Beteiligung an der Petition eine Parallele zu Stuttgart 21 oder zu den Protesten gegen die Atompolitik. In allen Fällen geht es im Wesentlichen darum, dass die Politik am Volk vorbei regiert und damit viele Menschen gegen sich aufbringt und mobilisiert.

Der Sprecher des DHV, Georg Wurth, der die Petition eingereicht hat, meint dazu:

'Eine Mehrheit der Bevölkerung hält die massive Verfolgung von Cannabiskonsumenten mit über 100.000 Strafverfahren, Fingerabdrücken und Hausdurchsuchungen bei kleinen Cannabismengen und anderen Repressalien für übertrieben. Die Politik hält dennoch völlig unbeeindruckt an der harten Linie fest und hat die Verfolgung von Cannabiskonsumenten in den letzten Jahren sogar verschärft. Dieses Demokratiedefizit ist ein wichtiger Grund dafür, dass sich so viele Menschen an der Aktion beteiligen.'

Die Petition 'Cannabiskonsumenten entkriminalisieren' ist Teil einer Kampagne des Deutschen Hanfverbandes mit dem Motto 'Schluss mit Krimi. Cannabis normal.'


Der Verband verteilt Aufkleber mit diesem Slogan und hat in Berlin 2 BikeTaxis damit bestückt, die nun Touristen durch das Regierungsviertel fahren. Außerdem bietet der Verband einen 'Protestmailer' gegen die bayrische Cannabispolitik auf seiner Internet-Seite an und veröffentlicht kurze Interviews mit Opfern der Cannabisprohibition auf youtube, um konkrete Schicksale zu zeigen, die sich hinter der hohen Zahl an Strafverfahren gegen Cannabiskonsumenten verbergen.

Mehr zum Thema:

Petition 'Cannabiskonsumenten entkriminalisieren' auf der Seite des Deutschen Bundestages ansehen und mitzeichnen
hanfverband.de/Petition

Sonderseite zur Petition:
http://cannabispetition.de/

Der DHV auf facebook:
http://www.facebook.com/home.php?#!/pages/Deutscher-Hanfverband-DHV/131470655621

Der facebook-cause zur Petition
http://www.causes.com/causes/556087

Georg Wurth erklärt im youtube-Video die Petition
http://www.youtube.com/user/DeutscherHanfverband#p/a/u/1/aGlLOtxvP64

Laut EMNID-Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen für ein liberaleres Cannabisrecht
Pressemitteilung des DHV vom 30.07.10
http://hanfverband.de/index.php/component/content/article/1311-laut-emnid-umfrage-ist-die-mehrheit-der-deutschen-fuer-ein-liberaleres-cannabisrecht

DHV-Thema: Schluss mit Krimi. Cannabis normal.
http://hanfverband.de/index.php/themen/drogenpolitik-a-legalisierung/1330-schluss-mit-krimi-cannabis-normal



Wer hat sie schon gesehen? Hanf-Rikschas fahren ab heute in Berlin.
Pressemitteilung des DHV vom 05.11.2010
http://hanfverband.de/index.php/component/content/article/1358-wer-hat-sie-schon-gesehen-hanf-rikschas-fahren-ab-heute-in-berlin

Neue Bilder von den Hanf-Rikschas in Berlin
Mittwoch, den 24. November 2010
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1369-neue-bilder-von-den-hanf-rikschas-in-berlin

DHV-Thema: Videos von Repressionsfällen
http://hanfverband.de/index.php/themen/drogenpolitik-a-legalisierung/1348-videos-von-repressionsfaellen




Was weiß das LKA NRW über gestrecktes Gras? (Erstellt am 24.09.2010 - 12:51)
Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen scheint seit Monaten konkrete Kenntnisse über Streckmittel in Marihuana zu verschweigen. Das ist eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Millionen deutschen Cannabiskonsumenten.
Derweil haben Hanffreunde über 1.000 Funde von gestrecktem Marihuana beim Deutschen Hanfverband (DHV) gemeldet.


Die Probleme, die Streckmittel in Marihuana verursachen, sind seit der Bleiepidemie in Leipzig Ende 2007 nicht abgeebbt. Im Gegenteil: Nach Informationen des DHV hat der Prozentsatz gestreckter Ware seitdem noch einmal dramatisch zugenommen. Konsumentenaussagen zufolge sind bereits ganze Städte mit dem gefährlichen Stoff überschwemmt. Gleichzeitig berichten fast alle, die dieses Gras geraucht haben, von erheblichen gesundheitlichen Problemen. Manche tragen sogar schwere und dauerhafte Krankheiten davon, die für den Konsum von Cannabis an sich nicht typisch sind.
Kunststoff und Zucker sind zwei häufig vermutete Streckmittel. Was genau die Ware zum Teil ungenießbar, aber auf jeden Fall gefährlich macht, weiß niemand so genau. Klar ist nur, dass es sich nicht um reine Hanfblüten handelt. Das 'Ekelgras' funkt und fackelt ab wie eine Wunderkerze, riecht nach Plastik und die Asche hinterlässt ölige Rückstände.

Der DHV fordert schon seit langem, dass staatliche Institutionen systematisch untersuchen, welche Streckmittel auf dem Markt sind und welche Auswirkungen sie auf die Gesundheit der Konsumenten haben. Aber die Bundesregierung will davon nichts wissen. Man solle halt kein Cannabis rauchen, ist die lapidare Antwort.

Bisher wurde nur ein kleines Fenster zur Aufklärung der Gefahr geöffnet: es ist zwar möglich, bei der Apotheke der Rheinischen Kliniken Viersen 'unbekanntes Pflanzenmaterial' auf ganz bestimmte, vermutete Verunreinigungen testen zu lassen. Das ist jedoch wenig hilfreich, wenn es keinen konkreten Verdacht gibt, mit welchen Stoffen die Probe genau verunreinigt wurde.

Darüber hinaus ist die Fachapotheke technisch gar nicht dazu in der Lage, alle Verunreinigungen herauszufiltern.
Und hier kommt das LKA NRW ins Spiel, ebenso wie die Betroffene Julia Roth, die nach dem Konsum von gestrecktem Marihuana schwer erkrankt war und wissen wollte, mit was sie sich vergiftet hatte. Da sich die Studentin nicht anders zu helfen wusste, hat sie ihre Erfahrungen mittlerweile auf einer eigens eingerichteten Webseite veröffentlicht:

Ich schickte einen Teil des vergifteten Marihuanas an die Apotheke in Viersen, welche in der Lage ist, unbekannte Substanzen analytisch zu untersuchen. Von dort wurde das vergiftete Marihuana an das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen weitegegeben, welches zu diesem Zeitpunkt (Oktober 09) bereits eine Untersuchung zu diesem Giftstoff durchführte, da laut Dr. Hellmut Mahler, der mit dieser Untersuchung beauftragt worden war, einige Menschen, welche dieses Marihuana ebenfalls konsumiert hatten, stationär behandelt werden mussten. (...)
Ursprünglich sollte eine Pressemitteilung an die Bevölkerung herausgegeben werden, da es sich laut LKA NRW bzw. der Apotheke in Viersen um einen „gesundheitsschädlichen chemischen Stoff“ handelt, welcher durch eine komplexe Untersuchung im Marihuana identifiziert werden konnte. (...)
Da nach ein paar Wochen immer noch keine Pressemitteilung herausgegeben worden war, rief ich erneut die Viersener Apotheke an, welche mir mitteilte, dass keine neuen Informationen vorlägen. (...)
Inkognito rief ich von einem öffentlichen Apparat das LKA NRW an, um mit Dr. Mahler zu sprechen, der eine Veröffentlichung der Informationen in Aussicht gestellt hatte. Dies wurde mir allerdings verweigert und man stellte mich zu Frau Hawelka von der Führungskommission Abteilung 5 durch. Ich teilte ihr die Vorfälle mit und fragte, warum die Informationen, das vergiftete Marihuana betreffend, nicht an die Presse weitergegeben wurden. Daraufhin sagte Frau Hawelka: Was denken Sie eigentlich wer Sie sind; Sie sprechen hier mit dem LKA NRW! Dann hätten Sie das Marihuana eben nicht rauchen sollen!

Die ungewöhnlichen Eigenschaften der untersuchten Probe ähneln denen, die mittlerweile hunderte Konsumenten beim Streckmittel-Melder des DHV beschrieben haben. Auch die gesundheitlichen Folgeschäden, die Julia Roth auf ihrer Webseite beschreibt, sind demnach kein Einzelfall.
Die derzeitige Bundesdrogenbeauftragte Dyckmans begründet die Untätigkeit der Bundesregierung auch mit dem Argument, man habe keine Hinweise auf Streckmittel in Marihuana außer vom Deutschen Hanfverband.

Beim LKA NRW liegen nun offensichtlich entsprechende Hinweise vor.

Dazu Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband:

Im LKA NRW wird eine Warnung vor gefährlichen Streckmitteln scheinbar von ganz oben verhindert. Man will dort wohl das Thema ebenso unter den Teppich kehren wie im Bundesgesundheitsministerium. So gefährden die Behörden die Gesundheit eines erheblichen Teils der Bevölkerung.

Pressemitteilung des DHV vom 23.09.2010




Was weiß das LKA NRW über gestrecktes Gras?! (Erstellt am 24.09.2010 - 12:50)
Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen scheint seit Monaten konkrete Kenntnisse über Streckmittel in Marihuana zu verschweigen. Das ist eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Millionen deutschen Cannabiskonsumenten.
Derweil haben Hanffreunde über 1.000 Funde von gestrecktem Marihuana beim Deutschen Hanfverband (DHV) gemeldet.


Die Probleme, die Streckmittel in Marihuana verursachen, sind seit der Bleiepidemie in Leipzig Ende 2007 nicht abgeebbt. Im Gegenteil: Nach Informationen des DHV hat der Prozentsatz gestreckter Ware seitdem noch einmal dramatisch zugenommen. Konsumentenaussagen zufolge sind bereits ganze Städte mit dem gefährlichen Stoff überschwemmt. Gleichzeitig berichten fast alle, die dieses Gras geraucht haben, von erheblichen gesundheitlichen Problemen. Manche tragen sogar schwere und dauerhafte Krankheiten davon, die für den Konsum von Cannabis an sich nicht typisch sind.
Kunststoff und Zucker sind zwei häufig vermutete Streckmittel. Was genau die Ware zum Teil ungenießbar, aber auf jeden Fall gefährlich macht, weiß niemand so genau. Klar ist nur, dass es sich nicht um reine Hanfblüten handelt. Das 'Ekelgras' funkt und fackelt ab wie eine Wunderkerze, riecht nach Plastik und die Asche hinterlässt ölige Rückstände.

Der DHV fordert schon seit langem, dass staatliche Institutionen systematisch untersuchen, welche Streckmittel auf dem Markt sind und welche Auswirkungen sie auf die Gesundheit der Konsumenten haben. Aber die Bundesregierung will davon nichts wissen. Man solle halt kein Cannabis rauchen, ist die lapidare Antwort.

Bisher wurde nur ein kleines Fenster zur Aufklärung der Gefahr geöffnet: es ist zwar möglich, bei der Apotheke der Rheinischen Kliniken Viersen 'unbekanntes Pflanzenmaterial' auf ganz bestimmte, vermutete Verunreinigungen testen zu lassen. Das ist jedoch wenig hilfreich, wenn es keinen konkreten Verdacht gibt, mit welchen Stoffen die Probe genau verunreinigt wurde.

Darüber hinaus ist die Fachapotheke technisch gar nicht dazu in der Lage, alle Verunreinigungen herauszufiltern.
Und hier kommt das LKA NRW ins Spiel, ebenso wie die Betroffene Julia Roth, die nach dem Konsum von gestrecktem Marihuana schwer erkrankt war und wissen wollte, mit was sie sich vergiftet hatte. Da sich die Studentin nicht anders zu helfen wusste, hat sie ihre Erfahrungen mittlerweile auf einer eigens eingerichteten Webseite veröffentlicht:

Ich schickte einen Teil des vergifteten Marihuanas an die Apotheke in Viersen, welche in der Lage ist, unbekannte Substanzen analytisch zu untersuchen. Von dort wurde das vergiftete Marihuana an das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen weitegegeben, welches zu diesem Zeitpunkt (Oktober 09) bereits eine Untersuchung zu diesem Giftstoff durchführte, da laut Dr. Hellmut Mahler, der mit dieser Untersuchung beauftragt worden war, einige Menschen, welche dieses Marihuana ebenfalls konsumiert hatten, stationär behandelt werden mussten. (...)
Ursprünglich sollte eine Pressemitteilung an die Bevölkerung herausgegeben werden, da es sich laut LKA NRW bzw. der Apotheke in Viersen um einen „gesundheitsschädlichen chemischen Stoff“ handelt, welcher durch eine komplexe Untersuchung im Marihuana identifiziert werden konnte. (...)
Da nach ein paar Wochen immer noch keine Pressemitteilung herausgegeben worden war, rief ich erneut die Viersener Apotheke an, welche mir mitteilte, dass keine neuen Informationen vorlägen. (...)
Inkognito rief ich von einem öffentlichen Apparat das LKA NRW an, um mit Dr. Mahler zu sprechen, der eine Veröffentlichung der Informationen in Aussicht gestellt hatte. Dies wurde mir allerdings verweigert und man stellte mich zu Frau Hawelka von der Führungskommission Abteilung 5 durch. Ich teilte ihr die Vorfälle mit und fragte, warum die Informationen, das vergiftete Marihuana betreffend, nicht an die Presse weitergegeben wurden. Daraufhin sagte Frau Hawelka: Was denken Sie eigentlich wer Sie sind; Sie sprechen hier mit dem LKA NRW! Dann hätten Sie das Marihuana eben nicht rauchen sollen!

Die ungewöhnlichen Eigenschaften der untersuchten Probe ähneln denen, die mittlerweile hunderte Konsumenten beim Streckmittel-Melder des DHV beschrieben haben. Auch die gesundheitlichen Folgeschäden, die Julia Roth auf ihrer Webseite beschreibt, sind demnach kein Einzelfall.
Die derzeitige Bundesdrogenbeauftragte Dyckmans begründet die Untätigkeit der Bundesregierung auch mit dem Argument, man habe keine Hinweise auf Streckmittel in Marihuana außer vom Deutschen Hanfverband.

Beim LKA NRW liegen nun offensichtlich entsprechende Hinweise vor.

Dazu Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband:

Im LKA NRW wird eine Warnung vor gefährlichen Streckmitteln scheinbar von ganz oben verhindert. Man will dort wohl das Thema ebenso unter den Teppich kehren wie im Bundesgesundheitsministerium. So gefährden die Behörden die Gesundheit eines erheblichen Teils der Bevölkerung.

Pressemitteilung des DHV vom 23.09.2010




Was weiß das LKA NRW über gestrecktes Gras?! (Erstellt am 24.09.2010 - 12:50)
Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen scheint seit Monaten konkrete Kenntnisse über Streckmittel in Marihuana zu verschweigen. Das ist eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Millionen deutschen Cannabiskonsumenten.
Derweil haben Hanffreunde über 1.000 Funde von gestrecktem Marihuana beim Deutschen Hanfverband (DHV) gemeldet.


Die Probleme, die Streckmittel in Marihuana verursachen, sind seit der Bleiepidemie in Leipzig Ende 2007 nicht abgeebbt. Im Gegenteil: Nach Informationen des DHV hat der Prozentsatz gestreckter Ware seitdem noch einmal dramatisch zugenommen. Konsumentenaussagen zufolge sind bereits ganze Städte mit dem gefährlichen Stoff überschwemmt. Gleichzeitig berichten fast alle, die dieses Gras geraucht haben, von erheblichen gesundheitlichen Problemen. Manche tragen sogar schwere und dauerhafte Krankheiten davon, die für den Konsum von Cannabis an sich nicht typisch sind.
Kunststoff und Zucker sind zwei häufig vermutete Streckmittel. Was genau die Ware zum Teil ungenießbar, aber auf jeden Fall gefährlich macht, weiß niemand so genau. Klar ist nur, dass es sich nicht um reine Hanfblüten handelt. Das 'Ekelgras' funkt und fackelt ab wie eine Wunderkerze, riecht nach Plastik und die Asche hinterlässt ölige Rückstände.

Der DHV fordert schon seit langem, dass staatliche Institutionen systematisch untersuchen, welche Streckmittel auf dem Markt sind und welche Auswirkungen sie auf die Gesundheit der Konsumenten haben. Aber die Bundesregierung will davon nichts wissen. Man solle halt kein Cannabis rauchen, ist die lapidare Antwort.

Bisher wurde nur ein kleines Fenster zur Aufklärung der Gefahr geöffnet: es ist zwar möglich, bei der Apotheke der Rheinischen Kliniken Viersen 'unbekanntes Pflanzenmaterial' auf ganz bestimmte, vermutete Verunreinigungen testen zu lassen. Das ist jedoch wenig hilfreich, wenn es keinen konkreten Verdacht gibt, mit welchen Stoffen die Probe genau verunreinigt wurde.

Darüber hinaus ist die Fachapotheke technisch gar nicht dazu in der Lage, alle Verunreinigungen herauszufiltern.
Und hier kommt das LKA NRW ins Spiel, ebenso wie die Betroffene Julia Roth, die nach dem Konsum von gestrecktem Marihuana schwer erkrankt war und wissen wollte, mit was sie sich vergiftet hatte. Da sich die Studentin nicht anders zu helfen wusste, hat sie ihre Erfahrungen mittlerweile auf einer eigens eingerichteten Webseite veröffentlicht:

Ich schickte einen Teil des vergifteten Marihuanas an die Apotheke in Viersen, welche in der Lage ist, unbekannte Substanzen analytisch zu untersuchen. Von dort wurde das vergiftete Marihuana an das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen weitegegeben, welches zu diesem Zeitpunkt (Oktober 09) bereits eine Untersuchung zu diesem Giftstoff durchführte, da laut Dr. Hellmut Mahler, der mit dieser Untersuchung beauftragt worden war, einige Menschen, welche dieses Marihuana ebenfalls konsumiert hatten, stationär behandelt werden mussten. (...)
Ursprünglich sollte eine Pressemitteilung an die Bevölkerung herausgegeben werden, da es sich laut LKA NRW bzw. der Apotheke in Viersen um einen „gesundheitsschädlichen chemischen Stoff“ handelt, welcher durch eine komplexe Untersuchung im Marihuana identifiziert werden konnte. (...)
Da nach ein paar Wochen immer noch keine Pressemitteilung herausgegeben worden war, rief ich erneut die Viersener Apotheke an, welche mir mitteilte, dass keine neuen Informationen vorlägen. (...)
Inkognito rief ich von einem öffentlichen Apparat das LKA NRW an, um mit Dr. Mahler zu sprechen, der eine Veröffentlichung der Informationen in Aussicht gestellt hatte. Dies wurde mir allerdings verweigert und man stellte mich zu Frau Hawelka von der Führungskommission Abteilung 5 durch. Ich teilte ihr die Vorfälle mit und fragte, warum die Informationen, das vergiftete Marihuana betreffend, nicht an die Presse weitergegeben wurden. Daraufhin sagte Frau Hawelka: Was denken Sie eigentlich wer Sie sind; Sie sprechen hier mit dem LKA NRW! Dann hätten Sie das Marihuana eben nicht rauchen sollen!

Die ungewöhnlichen Eigenschaften der untersuchten Probe ähneln denen, die mittlerweile hunderte Konsumenten beim Streckmittel-Melder des DHV beschrieben haben. Auch die gesundheitlichen Folgeschäden, die Julia Roth auf ihrer Webseite beschreibt, sind demnach kein Einzelfall.
Die derzeitige Bundesdrogenbeauftragte Dyckmans begründet die Untätigkeit der Bundesregierung auch mit dem Argument, man habe keine Hinweise auf Streckmittel in Marihuana außer vom Deutschen Hanfverband.

Beim LKA NRW liegen nun offensichtlich entsprechende Hinweise vor.

Dazu Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband:

Im LKA NRW wird eine Warnung vor gefährlichen Streckmitteln scheinbar von ganz oben verhindert. Man will dort wohl das Thema ebenso unter den Teppich kehren wie im Bundesgesundheitsministerium. So gefährden die Behörden die Gesundheit eines erheblichen Teils der Bevölkerung.

Pressemitteilung des DHV vom 23.09.2010




Einzigartiges, 100% biologisches Mittel gegen die Ölkatastrophe! (Erstellt am 30.08.2010 - 07:52)


Die Ölpest im Golf von Mexiko kann gestoppt werden.
Ein natürliches Mittel löst das Öl auf und kann innerhalb von wenigen Wochen von Mikroben zersetzt werden:

BIOSATIVA ist ein biologischer, absolut ungiftiger, wasserlöslicher Reiniger.
Es besteht aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen, ohne Fettsäurechloride oder anderen umweltbelastenden Zusätzen.
Es ist so biologisch, dass man es trinken könnte und es zersetzt und bekämpft jede Art von Öl!

Bitte verbreitet diese Information, wo es nur geht!
Sendet es an Behörden, Medien, direkt an BP, etc.! Vor allem aber an unsere amerikanischen Freunde!
Dieses einfache Mittel kann zwar das Öl-Loch nicht stopfen, aber es kann unzähligen Tieren das Leben retten,
und dazu beitragen die ökologischen Schäden einzugrenzen!


GENAUE PRODUKTBESCHREIBUNG:
http://www.biosativa.at/download/BIOS...

VIDEO AUF DEUTSCH:
http://www.youtube.com/watch?v=hdx7oK...

VIDEO AUF ENGLISCH:
http://www.youtube.com/watch?v=KhyZ0L...


WEBSEITE DES HERSTELLERS:
http://www.biosativa.com/

BIOSATIVA AUF FACEBOOK:
http://www.facebook.com/pages/BIOSATI...

MEDIENBERICHTE:
http://www.oe24.at/umwelt/Biologische...

WEITERE INFOS:
http://www.milanstation.de/cgi-bin/ya...
Kategorie:
Nachrichten & Politik
Tags:

biosativa ölpest ölkatastrophe golf von mexiko bohrinsel bp umweltschutz





100 Jahre Prohibitionsgeschichte - 25. Lange Nacht der Museen (Erstellt am 29.08.2009 - 12:16)
Am 29. August 2009 findet die 25. Lange Nacht der Museen in Berlin statt. Mit dabei ist das Hanf Museum! Die Lange Nacht startet um 18 Uhr. Wir werden an diesem Abend die weltweite Prohibitionsgeschichte aufrollen:
[Cartoon zum Imperialismus in China - Die Anfänge der Drogenprohibition, Zeitgenössische Karikatur, die die Rivalität der Großmächte in China darstellt: von links nach rechts Großbritannien (Victoria), Deutsches Reich (Wilhelm II.), Russland (Nikolaus II.), Frankreich (Marianne), Japan]
Vor einhundert Jahren wurde zum ersten Mal weltweit zur “Internationalen Opiumkonferenz” eingeladen. Sie fand im Januar 1909 in Shanghai statt.
Im Kolonialhandel ging es ausschliesslich um Gewinne. Erst als opiumhaltige Pharmazeutika den europäischen Markt überschwemmten, wurde Missbrauch definiert und zum Problem. Die Konferenz zeichnete auf internationaler Ebene den Weg vor, vorrangig ‘kulturfremde’ Rauschmittel zu thematisieren und Lösungen in Reglementierung und Verbot zu suchen. Seit einhundert Jahren hat sich dieser Weg quasi einzementiert und andere Lösungswege stossen vor Mauern. Einen Abriss der einhundertjährigen Prohibitionsgeschichte finden Sie zur 25. Langen Nacht im Hanf Museum.

Für das leibliche Wohl bieten wir Cappuchino, Hanfwaffeln, Hanftee und andere Köstlichkeiten mit Hanf. Die musikalische Untermalung bietet die Hemp Society.

Das Hanf Museum ist auf der Langen Nacht Route Nummer Zwei und Vier im Nikolaiviertel zu finden. Hier können sie das Programm der Langen Nacht als PDF beziehen.

Die Kombitickets, welche gleichzeitig eine Fahrschein für die Shuttelbusse und öffentlichen Verkehrsmittel sind, kosten im Vorverkauf 12 Euro/8 Euro ermässigt und in der Abendkasse 15 Euro bzw. 10 Euro ermässigt. Der Vorverkauf findet in den teilnehmenden Museen, sowie Online bei Museumsportal-Berlin statt. Weiterhin kann an jeder Fahrscheinverkaufsstelle sowie den Fahrscheinautomaten und allen BERLIN Infoläden das Ticket bezogen werden.


Wir wünschen viel Spass bei der Langen Nacht der Museen!

Ihr findet das Hanf Museum am Mühlendamm 5, in 10178 Berlin-Mitte

Weitere öffentliche Verkehrsmittelverbindungen:

Bus M48, Bushaltestelle "Nikolaiviertel"
U/S-Bhf. Alexanderplatz (U5/U8/S5/S7/S9)
U-Bhf. Klosterstraße (U2)
U-Bhf. Stadtmitte (U6)




Cannabis-Konsum soll nicht straffrei werden (Erstellt am 13.05.2009 - 00:28)

Auch Ständerat spricht sich gegen Hanf-Initiative aus
Toolbox
Druckansicht
Artikel kommentieren
Artikel versenden
Kiffen soll nach dem Willen des Parlaments nicht straffrei werden. Der Ständerat ist am Dienstag dem Nationalrat gefolgt und hat die Hanf-Initiative knapp mit 18 zu 16 Stimmen zur Ablehnung empfohlen. Die «Initiative für eine vernünftige Hanf-Politik» kommt nun vors Volk.

(sda/ap) Die Initiative «für eine vernünftige Hanf-Politik» verlangt, dass der Konsum psychoaktiver Substanzen der Hanf-Pflanze straffrei wird. Besitz, Erwerb und Anbau sollen für den Eigenbedarf erlaubt sein. Der Bund müsste mit «geeigneten Massnahmen» dem Jugendschutz Rechnung tragen sowie den Anbau und Handel regeln.
Knapper Entscheid
Anzeige
.
.

Der Ständerat beschloss mit 18 zu 16 Stimmen, die Initiative Volk und Ständen zur Ablehnung zu empfehlen. Er folgte damit der Mehrheit seiner Kommission. Die Initiative sei zu offen formuliert und verletze internationale Vereinbarungen, argumentierte Kommissionspräsident Urs Schwaller (Freiburg, cvp.).

Eine isolierte Regelung für eine einzelne Substanz stünde auch im Widerspruch zu einer zeitgemässen Suchtpolitik. Zudem könne der Konsum von psychoaktiven Substanzen die Gesundheit schädigen. Eine Legalisierung würde den Hanf-Konsum verharmlosen. Mehrere Votanten gaben zu bedenken, der Ständerat habe eben erst den Nichtraucherschutz verstärkt.

Heuchlerische Politik

Die Befürworter der Initiative argumentierten vergeblich, das Verbot bringe nichts. Der Cannabis-Konsum sei vor allem für junge Menschen nicht harmlos, räumte Anita Fetz (Basel-Stadt, sp.) ein. Der THC-Wert werde immer höher. Doch die «Verbots-Politik» habe vollkommen versagt.

Sie fördere die Kriminalität, koste Unsummen und gefährde die Gesundheit der Jugendlichen. Davor die Augen zu verschliessen sei heuchlerisch. Von «Scheinheiligkeit» sprach auch Dick Marty (Tessin, fdp.). Bruno Frick (Schwyz, cvp.) stellte fest, die heutige Situation diene bloss dem organisierten Drogenhandel.
«Überall riecht es nach Hanf»

Die Befürworter erhielten Sukkurs bis in die Reihen der SVP. Das Cannabis-Verbot sei ein Papiertiger erster Güte, befand This Jenny (Glarus, svp.). Es sei nicht durchzusetzen. Eine halbe Million Menschen konsumierten Cannabis: «Überall riecht es nach Hanf.»

Innenminister Pascal Couchepin hielt fest, auch der Bundesrat sei der Auffassung, dass das Verbot nichts bringe. Er habe dem Parlament eine Lösung vorgeschlagen, die dieses verworfen habe. Die Initiative unterstütze er nicht. Es sei nun am Parlament, einen neuen Vorschlag zu erarbeiten.

Kritik am Nationalrat

Viele Rednerinnen und Redner bedauerten, dass der Rat nicht über einen Gegenvorschlag zur Initiative befinden konnte. Scharf kritisiert wurde der Nationalrat, dem gar «eklatante Arbeitsverweigerung» vorgeworfen wurde. «Nach zwölf Jahren Diskussion stehen wir mit leeren Händen da», sagte Bruno Frick. Einige Ratsmitglieder - unter ihnen Felix Gutzwiller (Zürich, fdp.) und Hansruedi Stadler (Uri, cvp.) - kündigten an, sich mangels Gegenvorschlag der Stimme zu enthalten.

Gegenvorschlag gescheitert

Die vorberatende Kommission des Ständerates hatte dem Volk ursprünglich einen indirekten Gegenvorschlag vorlegen wollen. Dieser sah straffreies Kiffen für über 18-Jährige vor. Weil die nationalrätliche Schwesterkommission davon nichts wissen wollte, kam der Gegenvorschlag jedoch nicht zustande.

2004 war eine Liberalisierung des Cannabis-Konsums im Rahmen der Revision des Betäubungsmittelgesetzes gescheitert. Schon damals hatte der Ständerat Hand geboten für die Entkriminalisierung. Der Nationalrat stellte sich aber dagegen und lancierte eine Teilrevision.
Nicht die erste Drogen-Initiative

Das Stimmvolk hatte schon mehrfach über Drogen-Vorlagen zu befinden. 1997 sprach es sich gegen die repressive Initiative «Jugend ohne Drogen» aus, 1998 lehnte es die «Droleg»-Initiative ab, die nicht nur den Konsum von Cannabis, sondern auch jenen anderer Drogen legalisieren wollte.



Scharfe Kritik am Nationalrat

Mehrere Ständerätinnen und Ständeräte kritisierten den Nationalrat scharf. Dieser habe verhindert, eine pragmatische Lösung zu finden. Die Frist zur Behandlung der Volksinitiative läuft am kommenden 13. Juli ab. Sie hätte um ein Jahr verlängert werden können, wenn bis dann zumindest ein Rat einen Gegenvorschlag beschlossen hätte. Er hoffe nun, dass das Parlament bald mit einem neuen Vorschlag komme, sagte Bundespräsident Pascal Couchepin.








Azarius magic mushroom grow kits Azarius Legal High Grow & HeadShop Hanfsamen Shop NUOVISO polit Infos vom feinsten



Hanf Grow Forum


bestehend seit: 2004


 

Proforma & Rules:
!!! Bitte keine Links zu anderen Gewerblichen Seiten!!!
Dieses Grow Forum will niemanden zu gesetzeswiedrigen Handlungen anstiften.
Es dient lediglich zum Informationsaustausch und der Unterhaltung
.Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keinerlei Haftung für die Inhalte der Beiträge und die der externen Links.
Für den Inhalt der verlinkten Seiten und der Beiträge sind ausschließlich deren Betreiber bzw. Verfasser verantwortlich.
Jugentliche unter 18 werden gebeten die Seite zu verlassen.

Hanfsamen
Growshops top 100
Weed Seed Shop: high quality cannabis seeds Azarius Smartshop headshop reformshop