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nomadatlan ...
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...   Erstellt am 28.09.2005 - 14:07Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


n artikel über biophotonen ausm alten geo :

(jo,wdh. -egal- )


Interview: Leben leuchtet
Jede tierische oder pflanzliche Zelle sendet Licht aus, so genannte Biophotonen. Manche Forscher halten das Phänomen für ähnlich bedeutsam wie die Entdeckung der Röntgenstrahlen
GEO Magazin 02/05 link........................
.

Ob Lebensmittelqualität, Krebsdiagnostik oder Bestimmung der Akupunkturbahnen: In essenziellen Gesundheitsbelangen spielen Biophotonen angeblich eine große Rolle. Das Bundesministerium für Bildung fördert seit kurzem einen Forschungsverband Biophotonik mit über 30 Millionen Euro. Trotzdem ist das Gebiet noch immer umstritten. GEO sprach mit dem Quantenphysiker Fritz-Albert Popp, dem Leiter des internationalen Instituts für Biophysik in Neuss.
Herr Professor Popp, warum leuchten wir alle?
Fritz-Albert Popp: Lebewesen sind offene Systeme, denen äußere Energie zugeführt wird. Die ständige Anregung etwa durch Nahrung und Sonnenlicht bewirkt eine dauerhafte Aussendung von Lichtquanten, den Photonen. Für unsere Augen ist die Strahlung allerdings zu schwach, schwächer als eine Kerzenflamme aus 20 Kilometer Entfernung. Man kann sich Lebewesen als extrem schwache Kerzen vorstellen, die unter Sauerstoffverbrauch permanent brennen und leuchten. Mit Temperaturstrahlung hat das aber nichts zu tun.
Wie lässt sich diese Strahlung nachweisen?
Schon 1923 hat der russische Biologe Alexander Gurwitsch das Phänomen entdeckt. Doch es hat noch über 50 Jahre gedauert, bis Biophotonen mit so genannten Restlichtverstärkern - Geräten, die extrem schwaches Licht sichtbar machen - eindeutig nachgewiesen werden konnten.
Biophotonen werden offenbar hauptsächlich von der Erbsubstanz DNS abgegeben. Welchen Grund sehen Sie dafür?
Ich denke, das Licht ist der eigentliche Informationsträger des Lebens. Das Leuchten zeugt von einem extrem hohen Informationsaustausch in und zwischen den Zellen. In einer Zelle müssen circa 100000 chemische Reaktionen pro Sekunde zum richtigen Zeitpunkt und an der richtigen Stelle gesteuert werden. Das machen die Biophotonen. Die wichtigste Matrize, der sie diese gigantische Informationsflut entnehmen, ist die DNS.
Wie können Biophotonen denn auf die Zellmoleküle einwirken?
Biophotonen regen Moleküle nicht nur zu chemischen Reaktionen an, sondern bewegen sie auch über elektromagnetische Feldkräfte in geeignete Positionen. Ohne Biophotonen würden wir in kürzester Zeit in eine Art chemischen Zellbrei zusammensinken. Darüber hinaus werden die übrigen Zellen durch Biophotonen über das Geschehen im Zellverband informiert. Nur das ermöglicht eine geordnete Verständigung über Wachstum, Koordination und Differenzierung. Experimentell lässt sich das durch zwei Gläser mit derselben Blutprobe nachweisen: Gibt man in das erste Glas einen Erreger, leiten auch die Blutzellen im zweiten Glas eine Abwehrreaktion ein. Dies unterbleibt, wenn man die Gläser mit einer lichtundurchlässigen Barriere voneinander trennt.

Die fortgeschrittenste Anwendung der Biophotonik ist die Qualitätsbestimmung von Lebensmitteln. Wieso lässt sich die gespeicherte oder abgegebene Lichtmenge als Gütemaß für Lebensmittel verwenden?
Der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger hat bereits vor mehr als 50 Jahren darauf hingewiesen, dass wir mit Lebensmitteln nicht nur deren Kalorien und Inhaltsstoffe aufnehmen, sondern auch deren Ordnung, die sich auf den Körper des Verbrauchers überträgt. Diese Ordnung wird über die Kommunikation durch Biophotonen und die elektromagnetischen Felder aufrechterhalten. Somit ist Lichtspeicherfähigkeit ein Maß für den Organisationsgrad der Nahrung - und mehr Ordnung bedeutet mehr Qualität. Frische Nahrungsmittel, das konnten Versuche in Kooperation mit führenden Lebensmittelkonzernen zeigen, enthalten deutlich mehr Biophotonen als andere. Tomaten zum Beispiel büßen beim Verfaulen immer mehr an Lichtspeicherfähigkeit ein - obwohl sich die Inhaltsstoffe nicht ändern.
Auch die Medizin profitiert angeblich von der Biophotonik. Was lässt sich aus der Strahlung ablesen, die ein Mensch abgibt?
Die Interpretation der biophotonischen Strahlung des Menschen steht noch ganz am Anfang. Allerdings konnten wir bereits zeigen, dass die Lichtemissionen von Krebspatienten im Gegensatz zu gesunden Menschen stark asymmetrisch sind. Auch sind ungesunde Abweichungen vom Tag-Nacht-Rhythmus festzustellen, in dem unsere biophotonische Strahlung normalerweise schwingt. Dies alles scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass bösartige Erkrankungen die lichtgesteuerte Kommunikation zwischen den Zellen stören.
Folgt man dieser Sichtweise, welche Bedeutung könnte die Biophotonik für die Krebsdiagnostik und -therapie erlangen?
Mittlerweile lassen sich mithilfe der Biophotonik Tumorzellen von gesunden Zellen eindeutig unterscheiden. Das gelingt bislang mit keinem anderen Diagnoseverfahren. Ein großer Vorteil besteht darin, dass sich Medikamente so unmittelbar auf ihre individuelle Wirksamkeit am Patienten testen lassen. Gerade für nicht-invasive Therapien, die auf eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte abzielen, könnte dies einen ungeheuren Entwicklungsschub bedeuten.
Sie haben vor kurzem, wie Sie angeben, die Leitbahnen der Akupunktur biophotonisch sichtbar machen können. Wird die Biophotonik im alten Streit zwischen Schul- und Alternativmedizin vermitteln können?
Davon bin ich überzeugt. Mit der Akupunkturstudie konnten wir den physikalischen Nachweis für ein nichtmaterielles, regulierendes Feld erbringen, das der chinesischen Medizin offenbar schon seit Jahrtausenden bekannt ist. In diesem Fall ließ sich die Strahlung mit einer gewöhnlichen Infrarotkamera dokumentieren. Dies bestätigt unsere Vermutung, dass Biophotonen über dem gesamten Spektralbereich elektromagnetischer Strahlung existieren und wirken.
In esoterischen Kreisen ist immer wieder von Menschen zu hören, die sich nur von Licht ernähren. Dürfen wir sie auch weiterhin noch als Spinner abstempeln?
Theoretisch ist so etwas sogar möglich - Pflanzen etwa nutzen das Sonnenlicht direkt, um sich zu organisieren und Energie in Form von Zucker zu speichern. Allerdings tummeln sich gerade in diesem Bereich viele Scharlatane.






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...   Erstellt am 26.08.2006 - 11:48Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


biophotonen
kohärentes licht, zell-lebens-licht
information L

nochmal der herr Popp
Ein guter Artikel und ein interessantes Thema, mit dem zu beschäftigen es sich lohnt.
http://www.rp-online.de/hps/client/opin … /sonstiges

25.08.06 | 21:52 Uhr


BIOPHOTONEN " Elektrische Lebensernergie " der Zelle
von dieter keim | ilbenstadt |
Neueste Forschung blickt in Lebensabläufe
BIOPHOTONEN - „Elektrische Lebens-Energie“ der Zelle
Neueste Forschung bringt Licht in Lebensabläufe

Bereits auf niedrigster Ebene enthalten lebende menschliche- tierische sowie auch pflanzliche Zellen „Lebensenergien“, elektrische und magnetische Kräftekomponenten mit energetisch sichtbar zu machenden „ Lichtkräften „ in Form des strahlenden Biophotonen- Lichtes.

Wir können nach diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen die „ Licht oder Lebenskraft“ u.a. von Lebensmittel messen. Die „Biophotonen“ strahlen ein sogenanntes „kohärendes Licht„ aus, das man heute mit modernsten wissenschaftlichen Geräten, den sogenannten „ Restlichtverstärkern “ sichtbar machen kann. Durch ihre Empfindlichkeit könnten die Geräte ein Kerzenlicht noch in über 20 Kilometer Entfernung erkennen lassen!

Kohärendes Licht ist ein besonders energiereiches Photonen – Licht ( Laserlicht z.B. fällt darunter ), das sich u.a. dadurch auszeichnet, dass es mindestens zwei gleichlaufende zusammenhängende Frequenzen mit gleicher konstanter Phasendifferenz hat und den Standort gleichzeitig gekoppelt durchquert.

Nach den obigen Erkenntnissen versteht man jetzt sicher auch besser die verschiedensten gängigen aber oftmals leider nur skeptisch angesehenen folgenden energetischen Kontroll-Systeme.

Bekannte Gesundheits- Kontroll-Systeme auf energetischer Basis
Wir kennen alle die Leitsysteme der chinesischen Gesundheits-Lehre in Form der Meridiane. Vermutete Energie-Leitbahnen, deren Störung gesundheitliche Auswirkungen haben, die z.B. durch Akupunktur-Behandlungen bestimmter Punkte, auf diesen Meridianen gelegen, wieder normalisiert werden sollen.

Nach dem elektrischen Energie- Kontroll-System des menschlichen Körpers von Dr. Voll z. B. kann man damit bereits körperliche Erkrankungen im Ansatz erkennen und so vorbeugende Maßnahmen ergreifen, bevor ein Organ geschädigt wird bzw. eine Erkrankung ausbricht. Ein Organ erkrankt selten blitzartig. Meistens geht ein länger andauernder degenerativer Prozess voraus, den man mit elektrischen Akupunktur- Kontroll- Messungen u.a. an Fuß- und Fingerpunkten frühzeitiger über dieses System feststellen und gleichzeitig auch entsprechend damit behandeln kann.

Wir kennen die Messungen der menschlichen energetischen Aura-Ausstrahlung unter Hochfrequenz, fundamentiert durch den russischen Wissenschaftler Kirlian.

Wir messen die vorhandenen Hirn- und Herzströme in Form von EEG- und EKG-Aufnahmen. Ein täglicher Standard ärztlicher Praxen.

Diese erforschten wissenschaftlichen Kriterien sind uns allen bekannt. Ohne diese nachkontrollierbaren elektrischen/magnetischen Kräftefunktionen in den Zellen wäre das Leben generell unmöglich.

Biophotonenlicht– das Lebenslicht der Zelle!
Lebende Zellen sind ihr eigener Energielieferant, sie leuchten selbstständig ohne äußere Lichtquelle. Nur die tote Zelle hat keine Lichtenergie mehr und strahlt deshalb nichts mehr ab, ihr „autarkes Lebenslicht „ ist verbraucht und erloschen.

DIE WELT berichtete ausführlich über diese einzigartigen Erkenntnisse des Forscherteams um Fritz Albert Popp am Internationalen-Institut für Biophysik ( IIB )
in Neuss, der sein Verfahren auch zum Patent angemeldet hat.

Das Messbare messen - das Nichtmessbare messbar zu machen!
So lautet die Devise des Forschers F.A. Popp von ihm nachvollzogen dem Motto von GALILEI. Popps bisherigen Erkenntnisse wurden inzwischen auch von anderen Instituten nachgewiesen und bestätigt.

Das kohärende Biophotonenlicht hat nichts gemeinsam mit dem Licht der Sonne oder der Bio- Lumineszens bei manchen Tieren. Das Biophotonenlicht der Zelle ist in seiner Intensität und Kohärenz sogar dem Laserlicht um ein Vielfaches überlegen.

Laut dem Forscher ist dieser absolute hochgradig geordnete Gleichklang des energetischen Lichtes der lebenden Zelle der entscheidende Faktor, der alle Funktionen der Zelle kontrolliert und steuert!

Das Forscherteam berechnete die elektromagnetischen Feldlinien der Zelle und deren Lichtsignale und kam zu der Erkenntnis, dass diese Felder die gleiche Gestalt haben wie die Felder einer sich teilenden Zelle!

Hier werden die Platzanweiser für über 10 000 chemischer Abläufe in den Zellen vermutet! Die Lichtsignale der Zellen steuern das Zusammenwirken der HORMONE- ENZYME – und eine Vielzahl weiterer lebensnotwendiger Funktionen.

Messung des Biophotonenlichtes -
Nachweis für Lebensmittel- Qualität -
Weiter kamen die Forscher zu der Erkenntnis, Nahrungsmittelzellen haben eine gewisse hohe Ordnung, der Hauptgrund für eine einwandfreie Zellenfunktion. Je größer die Lichtabstrahlung, desto höher die Wertigkeit und Qualität der Nahrungsmittel.

Das deutsche Forschungsministerium hat die Biophotonen- Forschung alleine im letzten Jahr mit über 50 Mill. Euro unterstützt!

Ebenfalls hoch interessiert zeigte sich die Lebensmittel-Industrie über diese Erkenntnisse, sie hat ebenfalls bereits Millionen mit in diese Forschung gesteckt, um damit mehr Aussagekraft über ihre hergestellten Produkte zu bekommen.

Wie gut das Kontrollsystem funktioniert zeigt die Tatsache, dass man frische Eier von älteren Eiern unterscheiden konnte. Es konnte sogar die Aussage gemacht werden, welche Eier aus einer Legebatterie bzw. welche von freilaufenden Hühnern stammten!

Das BIOPHOTONENLICHT der Zellen ist bei der frischen Ware immer intensiver als bei älterer Ware. Es ist daher geeignet als neuer Erkenntniszweig Licht in das Dunkel um das Wissen in unsere Lebensvorgänge zu bringen. Es ist die sensationelle Erkenntnis eines Wissensgebietes, das erst zart die Anfänge einer ausbaufähigen Wissenschaft mit künftig heute noch unvorstellbaren Erkenntnissen erahnen lässt, welche Möglichkeiten hiervon ausgehen können und sicher auch ausgehen werden. Die Frage nach der Funktion unserer Lebensvorgänge und seiner physikalischen Ordnung kann hier eine Antwort finden!

Biophotonenlicht ein Mess-Indikator für Mobilfunk-Schädlichkeit!? Was hat diese neue Forschung mit den Mikrowellen des Mobilfunks zu tun? Momentan leider noch gar nichts, aber es wäre eine hervorragende Methode um Nachweise zu erbringen, wie schädlich sich die Mobilfunk-Wellen auf die Lebens- Energie in den Zellen des menschlichen Körpers auswirken, indem sie die feine energetische Kraft der Zellen aufgrund von Einstrahlungen durch den Mikrowellen-Mobilfunk mindestens vermindern, verändern oder auf Dauer sogar vernichten!

Wir können uns alle vorstellen, wie man mit einem zusätzlich niederfrequent gepulsten Mikrowellen-System von der Intensität her auf diese feinen energetischen Vorgänge innerhalb der Zellen einwirken kann.

Daraus könnte man dann auch eine Erklärung ableiten für die Zunahme verschiedenster „ BURN-OUT-SYNDROME „ des Menschen! Diese Erschöpfungs-Zustände sind allgemein stark zunehmend im täglichen Leben vertreten und nicht alleine mehr mit nur psychischen Belastungen zu erklären!

Keiner kann sich der für ihn ungewollten Bestrahlung entziehen. Ob nah oder fern einer Mobilfunk-Sendestation, die Werte gleichen sich inzwischen immer mehr an, die Strahlung kommt bereits von allen Seiten!

Das Mobilfunknetz ist wabenförmig aufgebaut, will man sich nur nach einer Seite durch Metall-Abschirmung schützen, kann man von einer anderen Seite und einem evtl. unsichtbaren Sendeturm Strahlen ins Haus bekommen, mit dem Nachteil von Reflexionen am Abschirm-Metall!

Nicht nur die Strahlen sind unsichtbar, die Antennen werden versteckt, keinesfalls zum Schutz des Bürgers, nein, nur um ihn nicht zu informieren und hellhörig werden zu lassen, dass hier bereits eine installierte Sendestation ihr Unwesen treibt.

Mikrowellen greifen in den Zellstoffwechsel ein
In diesem Zusammenhang erinnere ich noch an die bekannten Versuche des ungarischen Forschers VARGA, der Kuhmilch im Mikrowellenherd und zum Unterschied dazu Milch auf der Herdplatte kurz erhitzte.

Die Ergebnisse waren haarstäubend! Ob Vitamine, Eiweiße oder die eiweißbildenden Aminosäuren, die Milch hatte nach der Wärmebehandlung in der Mikrowelle erschreckend höhere Qualitätseinbußen gegenüber der Erwärmung auf der Herdplatte zu verzeichnen!

Insbesondere aber nahmen durch die Mikrowellenstrahlung rechtsdrehende Aminosäuren stark zu, die für den Menschen unverwertbar sind und bei wiederholtem Verzehr zu hepatoxischen sowie auch zu neurotoxischen Schädigungen laut den Forscherversuchen führen können.

Mikrowellen sind zellschädigend. Selbst Nahrungsmittel verlieren nachweislich durch Mikrowellenbehandlung ihre Wertigkeit, während menschliche Zellen in ihrer Lebenskraft bis zur Entartung geschädigt werden können!

Bisher erkennt die Wissenschaft nur bei ionisierenden Strahlen DNA-Zell-Schäden an, obwohl bereits andere Fakten vorhanden sind. Bekannt ist in der GEN-Forschung schon lange das Arbeiten mit Mikrowellenstrahlen, die verwendet werden, um die Zellen „aufzuschneiden„ und gentechnisch zu bearbeiten!

Unsere Forschung gewinnt durch Untersuchungsmethoden in mikrofeinen Bereichen einen immer besseren Einblick in Lebensabläufe mit teilweise unvorstellbaren neuen Erkenntnissen.

Folgerungen aus obigen Erkenntnissen:
Eine Schwächung der Zelle, erkennbar mit Hilfe des neuen BIOPHOTONEN-LICHT-NACHWEISES könnte Schäden durch die Mobilfunk-Mikrowellen-Belastung bereits frühzeitig aufzeigen.

Geschädigtes Biophotonenlicht
verursacht = Verminderte elektrische Zellenlichtenergie
verursacht = Geminderte Lebenskraft der Zelle
verursacht = Störung des gesamten Zellstoffwechsels
verursacht =
Anhäufung von freien Radikalen in den Zellen des Menschen
verursacht = Eine Müllhalde im Stoffwechsel- Kreislauf des Menschen!

Der Mensch wird dadurch auf Dauer zu einer lebenden Müllhalde seiner kaum noch zu entsorgenden Ablagerungen und den freien Radikalen des Zellstoffwechsels, wenn man das Biophotonenlicht der Zellen schädigt oder vermindert!

Nur eine elektrisch einwandfrei arbeitende Zelle kann ihren Entsorgungspflichten im Stoffwechsel voll nachkommen. Ansonsten schwächt sich das Immunsystem langsam ab. Menschen werden immer krankheitsanfälliger, was schon heute bei der Jugend feststellbar ist aufgrund chemischer Ernährungs- Belastungen in Form der Nahrungsmittel-Zusatzstoffe! Fremdstoffe besonders im Nano- Bereich häufen sich im Körper an und können von einer vermindert arbeitenden Zelle aufgrund Ihrer Winzigkeit nicht mehr erkannt und abgebaut werden!

Die bisher eingesetzten Forschungs-Mittel über Mobilfunk-Strahlen entsprechen inzwischen nicht einmal 0,1 % der von der Industrie gezahlten Mobilfunk- Lizenz-Gebühren. Daraus kann man schließen, dass man aus Angst vor weiteren neuen negativen Erkenntnissen, nur so viel Forschungskapital dafür einsetzt, dass es mit diesen Ergebnissen schwierig ist, die letzten Zweifler eindeutig von der Schädlichkeit zu überzeugen.

Wenn in Industrie und Politik der Wille vorhanden wäre in der fraglichen MOBILFUNK-SPARTE zu praktischen Erkenntnissen zu kommen, würden von dort aus auch die nötigen finanziellen Mittel fließen, um mit modernsten wissenschaftlichen Methoden Klarheiten zu schaffen.

Methoden, die diese Regierung selbst mit 50 Mill. Euro bereits gefördert hat. Niemand sägt sich aber selbst den Ast ab, auf dem er sitzt und schafft Erkenntnisse, die nicht in das wirtschaftliche Bild von Regierung oder Opposition passen!

dieter keim ilbenstadt





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...   Erstellt am 26.08.2006 - 14:38Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Arbeitsschaffen ist hohen Sinns Tat, ob klein oder groß. Gedeihen sehend das Werk, ihr euch in ihm erkennt, schöpft Freude und immer neu Kraft.

Aufmerkt! Vieles sag ich euch nicht alleine aus mir, stehe in Allvaters Plflicht - zuoberst sein Wort. Danach erst das Trachten mein. Gewiesen ist, daß auch Ischtara ihr hört. Botin ist sie zu ihm. Drum gebt ihr Ehre, Bildnis und Ort. Am Tag vor der Zeit sie mag zu euch noch sprechen, falls Allvater will. Drum freihaltet ihr Raum.
Der Ischtara schafft heilige Säule, hoch aufgerichtet gen Himmel, wenn Wasserkrugs Zeit naht. Dann gehe über von mir auf sie das Band, dann küsset Ischtara Augen, Lippen und Scheitel. So Ischtaras Licht leuchte dem kommenden Frieden wie zuvor dem Kampf Isaiens Glut.

Was euch gesagt aus Isais' Mund: Euch gilt's. Nicht allen Menschen, nicht allen Völkern. wäget, was zu wissen ist allen:
Allvaters Überschauen des Weltenheitensgeschehens, Allvaters Sorge, Allvaters in allem wirkendes Wesen.

Ischtara und Isais: Sie gelten sonderlich euch. Nicht jeder könnt fassen, was hier ist verlangt. Nicht lasset danach greifen die Schwachen. Verschieden sind die Bewohner der Erde, unterschiedlich, was ihnen frommt, was ihres Amtes, welcher Weise ihr Werk. Erkennen helft einem jeden, zu finden das seine; denn jeglicher hat seinen Ort nach seiner Art.

Verwirren will Schaddains blutdampfende Klaue.
Lug ist ihm zueigen, Mißgunst lehrt er, schürt den Neid vom einen zum andren. Lauscht aller Stimmen, jedes Zeichens habt Acht.
Falschheit werfen in die Welt Schaddains Diener. Vorsicht habt. Nicht vergeßt: Unrein ist die Menge der Menschen dahier, abfielen sie alle aus Allvaters Heim.
Groß ist das Übel, ehe Wasserkrugs Strahl hat geklärt; Hinterlist mannigfach, Verrat häufig,
Tücke bewohnt diese Welt. Unschuldig allein sind die Tiere der Erde, die Fische des Wassers, die Vögel der Luft und alles, was da kräucht, springt und läuft. Unschuldig sind auch die grünend Gewächse. Dies und diese alle sind darum geheiligt.

Isais, mir, steht nahe die Katzenheit, groß und klein.
Solche weiland standen im Kampfe mir bei gegen die Mächte des Bösen an Grünlands Gestaden. Im Katzengeschlecht ehrt ihr auch Isaiens' Art, verwandt sind die Schwingungen beider Geister.

Wer ist der Stärkste? Wer der mutigste Held? Der ist's, der da zieht durchs Jenseits und durch Grünlands Gefild' in Allvaters Kraft, durch treulichen Glauben, den inner' Blick gerichtet zum himmlischen Reich.
Ewiges Leben ist da versprochen, unverbrüchlich gegeben.
Merket: Es gibt keinen Tod! Sterben heißt Anfang, erneutes Wandern durch andere Weltengefüge. Nichts schrecke euch, nichts bereite euch Furcht.
Das Licht leuchtet ewig - lebendiges Licht Teil davon fest in euch alle gesenkt. Was Mensch ist auf Erden, Getier und auch grün Gewächs: ewiglich lebt's immerfort. Bewahret dies selige Wissen.

okok, Isais.





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...   Erstellt am 05.12.2006 - 17:12Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Die Medizinmänner der Sumerer, der Antike, der Azteken, Hippokrates und Paracelsus kannten immunstärkende Pflanzen, welche die Wissenschaft heute als essentielle Glykonährstoffe wieder entdeckte.
......

habs zu sonne,licht+kommunikation, es geht um pflanzen+licht - und um zelluläre-lebensnotwendige kommunikation.
essentielle nahrungsbestandteile -- ernährung+lebensenergie -- um gesundheit !



...Diese Glykonährstoffe, so bestätigen viele Studien, Doppelblindstudien und Experten sind absolut notwendig für die Funktion und das Überleben der Zellen. Glykonährstoffe entscheiden über das Leben. Wussten Sie, dass Ihr Leben, Ihre Gesundheit von der Fähigkeit der Zellen abhängt Informationen präzise zu empfangen, gewissenhaft zu verarbeiten und treffend weiterzugeben? Verschlüsselte Informationen kontrollieren das gesamte Leben, die Entstehung des Embryos aus der Eizelle, sein Wachstum, die menschliche Entwicklung zum gesunden Organismus, sein Gesunderhalt, die Wundheilung bis hin zur zerstörenden Kraft der Autoimmunerkrankungen. Die cirka 700 Milliarden Zellen in Ihrem Körper sind auf intakte Kommunikation angewiesen. Intensive wissenschaftliche Studien in den letzten Jahrzehnten identifizierten die acht essentiellen Glykonährstoffe, welche verantwortlich sind für eine intakte, individuelle Zell- zu Zell Kommunikation. Als Glykonährstoffe werden die essentiellen Zucker und ihre Verbindungen mit Eiweissen (Glykoproteine) und Fetten (Glykolipide) bezeichnet, wenn ihr Vorkommen in Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln gemeint ist.

Um den Körper gesund zu erhalten oder die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren müssen Zellen miteinander "reden". Prof. Dr. Fritz Albert Popp bestätigt: "Krebs entsteht, wenn Zellen nicht mehr miteinander kommunizieren."
........

http://www.glykonaehrstoffe.com/ ...lies mal wieder.....!!

.........Eine gute Versorgung aller Milliarden Zellen mit den acht Basiszuckern gewährleistet eine optimale Funktion des Zellstoffwechsels. Nur zwei von diesen acht Glykonährstoffen finden sich jedoch in der Nahrungskette des modernen Menschen (Glukose und Galaktose). Durch die heutige Massen-produktion von Lebensmitteln, unreifen Ernten, steigenden Reife- und Konservierungsmass-nahmen, sinkender Gehalt an Nährstoffen, marktüblichen Farb- und Geschmacksstoffe, Schwer-metallbelastung und harter Wettbewerb hat sich unser Spei-seplan grundlegend verändert. Erwiesenermassen ist dadurch die Zellkommunikation gestört und unvollständig........

.............Glykonährstoffe spielen eine kritisch-entscheidende Rolle im brillanten Zusammenspiel eines strukturellen und funktionalen Körpers. Glykonährstoffe sind weder Vitamine, Mineralien, Proteinfette, Heilpflanzen, Hormone, homöopathische Essenzen oder Enzyme. Erst wenn die Zelle sauber empfängt und sendet, erkennt sie die Wertigkeit und Aufgabe von Vitaminen, essentiellen Fettsäuren, Aminosäuren und Medikamenten. Die acht Glykonährstoffe bilden eine synergische Kombination und wirken ebenfalls als ein Adjuvant oder Co-Faktor, um andere Nährstoffe oder Medikamente zu potenzieren.
Optimale Gesundheit, Vitalität, Lebensfreude entfalten sich naturgegeben.

Kann der menschliche Körper Glykonährstoffe herstellen?
(nein)!!
Glykonährstoffe sind pflanzliche Substanzen. Nur Pflanzen können ihre eigenen Zuckerstoffe in der Photosynthese produzieren. Ein gesunder menschlicher Organismus ist zwar in der Lage Zuckerstoffe in andere Zuckerstoffe umzuwandeln, selbst produzieren kann er sie jedoch nicht. Die Eigensynthese aus der Nahrung in unserer industrialisierten westlichen Welt (mit Ausnahme von Glukose und Galaktose) gelingt nur begrenzt auf Grund der mangelhaften Zufuhr, komplizierter Syntheseschritte, der leichten Störanfälligkeit bei Vitaminmangel, Schwermetallionenwirkung, Umweltgiften oder ganz banal durch kleine ererbte genetische Irrtümer auf den Chromosomen.
Die essentiellen Glykonährstoffe....

1 bis 8 ........+++.......

selbstheilung contra krebs

dann die themen :
Themen:
Glykonährstoffe dämmen selbstzerstörerische Aktionen des Immunsystem ein
Glykonährstoffe bauen den Informationstransfer zum ungeborenen Kind auf
Glykonährstoffe schützen das Immunsystem der Mutter
Glykonährstoffe locken Leukozyten in entzündliches Gewebe
Glykonährstoffe bilden Barrieren gegen ankommende Viren
Glykonährstoffe halten die unkontrollierte Ausbreitung von Krebszellen in Schach
Glykonährstoffe steigern Aufmerksamkeit und Konzentration hyperaktiver Kinder und ordnen Gedankenchaos in hyperaktiven Kindern
Glykonährstoffe verstärken den Schutz der Grippenimpfung
Glykonährstoffe schützen Gelenke vor Osteoarthritis
Glykonährstoffe lassen Folgeschäden von Diabetes gar nicht erst entstehen
Glykonährstoffe stellen normale Zellfunktionen in und nach Stresssituationen her
Glykonährstoffe helfen Freie Sauerstoffradikale zu binden



Sie wirken vorbeugend bei den meisten gegenwärtigen Krankheiten und verhelfen so zur optimalen Gesundheit.



Inhalt:
Überaktive Immunstörungen
1. Asthma und Allergien:
Autoimmunkrankheiten (Störungen)
1. Rheuma und Osteoarthritis
2. Lupus
3. Dermatomyositis
4. Multiple Sklerose
5. Diabetes (Typ 1 und 2)
Unteraktive Immunstörungen
Krebs
Infektionen
Heilung und Vorbeugung von Influenza (Grippe)
HIV, AIDS und Antikörperangriff
Entzündungen, die mit Funktionsstörungen einhergehen
Andere Bedingungen und Krankheiten
Konzentrationsstörungen und Hyperaktivität
Magen-Darm-Störungen
Herzerkrankungen: eine entzündungsbedingte Krankheit?



okok - kurz :
Die 8 Vital-Nährstoffe:

Glukose ist in unserer Nahrung wie Reis, Kartoffeln, Getreide und allen uns bekannten Zuckerformen enthalten. Es hilft besonders zur Steigerung der Gedächtnisleistung.

Galaktose ist in der Milch und Milchproduktenenthalten. Es entsteht durch die Umwandlung der Laktose der Milch. Es hemmt Entzündungen, unterstützt die Wundheilung und zeigt bei Tierstudien eine Hemmung des Tumorwachstums und der Ausbreitung von Metastasen.

Fukose befindet sich nur in der Muttermilch und einigen medizinischen Pilzen. Es beeinflusst die Entwicklung des Gehirns, besonders das Langzeitgedächtnis. Es hilft bei Entzündungen der Atemwege und gegen allergische Reaktionen.

Mannose spielt eine große Rolle in der Interaktion der Zellen. Es ist absolut lebensnotwendig zur Bekämpfung der mikrobiologischen Eindringlinge (bakterielle, viruelle, parasitäre und pilzverursachte Infektionen), und hat einen entzündungshemmenden Effekt, besonders bei rheumati-
scher Arthritis. Mannose kann Heilprozesse beschleunigen und Tumorwachstum und Tumorausbreitung eindämmen. Mannose senkt den Blutzuckerspiegel und den Triglizerid-Spiegel bei Diabetikern.
Es ist nicht mehr in der Nahrung enthalten und wird hauptsächlich aus der Aloe-Pflanze gewonnen. Man findet es ebenfalls noch in besonderen chinesischen Pilzen.

Xylose ist in der Nahrung nicht enthalten. Xylose hat eine antibakterielle Eigenschaft und hilft vorbeugend gegen Krebs. Es wird häufig als Süßstoff bei Produkten für Diabetiker eingesetzt, da es nur minimal auf den Insulinhaushalt im Körper auswirkt. Es wird aus Pilzen und bestimmten Holzarten gewonnen.

N-acetylneuraminsäure ist in der Muttermilch enthalten. Es hat einen sehr großen Einfluss auf die Gehirnfunktionen und auf das Wachstum des Kindes. Sie soll laut Studien mit Tieren den Grippevirus A und B effektiver abwehren, als antivirale Medikamente. Sie beeinflusst günstig die Blutgerinnung, die Gehirnentwicklung und den Cho- lesterinspiegel.

N-acetylglucosamin Es ist wichtig für die Regeneration der Knorpel, hemmt Entzündungen und bekämpft Arthritis. Es hat einen positiven Effekt bei Osteoarthritis. Es ist besonders wichtig für die Lernfähigkeit. Es ist nicht mehr der Nahrung vorhanden und kann nur aus seltenen, unbehan delten Pflanzen gewonnen werden.

N-acetylgalactosamin Dieser letztentdeckte Vital-Stoff hemmt das Wachstum von Tumoren und hilft
bei der Zellkommunikation.
Es ist in der Nahrung nicht mehr enthalten, kann jedoch sehr aufwändig aus Pflanzen gewonnen werden.

http://www.vitalzucker.net/

http://www.vitalzucker.net/vorkommen.htm





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...   Erstellt am 31.01.2008 - 18:52Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


abseits von biophotonen :

es geht um informationsspeicherung.., in wasser.
neben..+ergänzung zu schauberger und hahnemann :
http://video.stage6.com/2051923/.divx
film (achtung : 0,3 G !!)
bisher unerklärt - wasser scheint ein "gedächtnis" zu haben



------------------------------------------ed.neu

Nochmal
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp
.........die einzelnen Teile des Organismus verbindet und ihre Funktion aufeinander abstimmt. Die Frequenzaufnahme der Biophotonen erfolgt durch natürliches Sonnenlicht, das von den Lebewesen durch die Nahrung, durch die Haut und vor allem durch die Augen aufgenommen wird...........




[Dieser Beitrag wurde am 09.08.2013 - 12:02 von nomadatlan aktualisiert]





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...   Erstellt am 22.06.2014 - 11:58Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Sonne "verschickt" hierher ALLE Frequenzen, nichtbloß "Energie++", sondern diese besteht aus im allerweitesten Sinne Information,Geist+Weiterentwicklung.
Sapiens.

Manchmal werden Filter ausgeschaltet um diese Zusammenhänge zu erkennen, überhaupt erkennen zu können.
Psilocybine zB
Oder LSD :
Sonne+Evolution

http://www.heise.de/tp/artikel/21/21746/1.html Ok,uralt,Fundsache..
"Wenn man im Paradies lebt, will man ja nicht so schnell weg"
Mathias Bröckers 11.01.2006
Ein Gespräch mit Dr. Albert Hofmann, dem Entdecker des LSD, der heute 100 Jahre alt wird
.........Würden Sie die alte Hippie-Parole unterschreiben, dass dann, wenn alle Generäle einen erfolgreichen LSD-Trip unternehmen würden, mehr oder weniger automatisch der Weltfrieden eintritt?

Albert Hofmann: Das kann ich auch nicht beantworten. Man müsste es wissenschaftlich untersuchen. Aber ich denke, es wäre einen Versuch wert. In diesem Zusammenhang fällt mir eine Geschichte ein: Irgendwann kam einmal eine junge Frau in mein Laboratorium. Ich fragte sie, wie sie hier in die Fabrik überhaupt hineingekommen sei, und sie antwortete in Englisch: "I can pass everywhere, I am an angel." Und sie sagte: "Sie müssen mir helfen, dass der amerikanische Präsident LSD bekommt." Sie hieß Johanna, wie die Heilige Johanna der Franzosen. Ich wunderte mich immer noch, wie sie überhaupt in das Sandoz-Gebäude hineingekommen war. Aber ich konnte ihr natürlich nichts geben."
Die Tore der Wahrnehmung werden geöffnet und wir sehen plötzlich mehr von der Wahrheit

Sie haben das Bewusstsein in einem Sender-Empfänger-Modell beschrieben: der ganze Planet als Sender und jedes einzelne Bewusstsein als Empfänger...
.....

Der Mechanismus des LSD ist ganz einfach: Die Tore der Wahrnehmung werden geöffnet und wir sehen plötzlich mehr - von der Wahrheit...

Und das ist manchmal sehr verwirrend...

Albert Hofmann: Ja, man erschrickt. Man hat ein völlig anderes Bild und das kann einen furchtbar erschrecken. Deshalb sagen die Indianer ja: bevor ich den heiligen Pilz nehme, muss ich fasten, muss ich beten, muss ich rein sein - dann bringt mich der Pilz dem Göttlichen näher. Und wenn ich das nicht mache, tötet er mich oder macht mich wahnsinnig. Das haben die Indianer, lange bevor LSD und Psylocibin entdeckt wurden, gesagt - .....

...Irgendwann hat jemand Ernst Jünger gefragt: "Glauben Sie, dass das Leben nach dem Tod weitergeht?" und er antwortete: "Nein, ich weiß es!"...


nichtbloß verdächtige Pilz-Darstellungen bei Cro-Magnon, Sahara-Rinderhalbnomaden, Mexicanos, ..

Zur Theorie der Menschwerdung per "Geistigem", also Apfelwein, Cannabis, Psilo, ...

-

Körperlich :
Hier kommt die Sonne http://www.youtube.com/watch?v=9jjT6bJtI80 Rammstein

Archäologie
Mensch evolvierte Grabschgriffel zu effektiven Fäusten UM diese ins Gesicht des Gegners zu schlagen, die Affenfresse evolvierte DEShalb zu dem Gesicht wie wir es kennen, UM diese Schläge möglichst unbeschadet zu überstehen.
Jo,
+die Unterschiede zwischen Mann+Frau(Gesicht,Knochen) resultieren genau DAraus.
http://popular-archaeology.com/issue/06 … esearchers
...What they have consistently found, among other things, is that certain bones of the face of the male skull have become increasingly more robust over several million years of evolution, and that these bones were critical for protection against impact from objects -- like a human fist, which, they maintain, has also evolved over time to form a more effective fist for striking.
- "The australopiths were characterized by a suite of traits that may have improved fighting ability, including hand proportions that allow formation of a fist; effectively turning the delicate musculoskeletal system of the hand into a club effective for striking," said Carrier. "If indeed the evolution of our hand proportions were associated with selection for fighting behavior you might expect the primary target, the face, to have undergone evolution to better protect it from injury when punched."
-- Their study of the bones of the face and cranium supported that hunch.
--- "When modern humans fight hand-to-hand the face is usually the primary target," said Carrier. "What we found was that the bones that suffer the highest rates of fracture in fights are the same parts of the skull that exhibited the greatest increase in robusticity during the evolution of basal hominins. These bones are also the parts of the skull that show the greatest difference between males and females in both australopiths and humans. In other words, male and female faces are different because the parts of the skull that break in fights are bigger in males. Importantly, these facial features appear in the fossil record at approximately the same time that our ancestors evolved hand proportions that allow the formation of a fist. Together these observations suggest that many of the facial features that characterize early hominins may have evolved to protect the face from injury during fighting with fists."...

Moinmoin
Aber :
Heidelberger bis Australnigger haben noch robustere Schädeldächer als heutige.
DEgeneration vom Keulenschwinger her ...

Grabschgriffel .. Feinmotorik .. Sammeln .. bis festhalten+schlagen.
Sammelnetz parallel zu Steinwürfen.
Fäuste parallel zu Gesichtsentwicklung - aber bloß(?) bis späte H.Erectus+Neandi,
danach wieder Verfeinerung.
Klar :
Mit der Entwicklung von feinen=scharfen Steinwerkzeugen(Geist!) wurden diese Gesichtsentwicklungen überflüssig, nutzlos.
Stabile Schädeldächer+Überaugenwülste, stabile Backenknochen+Gebisse wurden weniger wichtig.
Rückentwicklung diesbezüglich

…und manchmal bricht die Welt zusammen
Mut als “elementares Ding”

Sonne wurde weniger in Richtung vorletzte Eiszeit
Heidelberger(+Steinheimer?!) verpißten sich gen Süden, +nach Affrika, hier hängengebliebene Kleingruppen wurden mehr seßhaft weniger mobil mit weniger Kontakten untereinander.
Auseinanderentwicklungen.
Steinheimer mit Features bereits Richtung moderner Sapiens

Atapuerca - SpätHeidelberger-FrühNeandi
Das Bild "Frühneandertaler" wird klarer, der Neandi hat sich aus Übergangsformen herausgemendelt, bin gespannt wann sich DAS Bild endlich durchsetzt
Übergangsformen = Steinheimer, Swanscombe, Eisenach+Süditalien++etc = FrühfrühNeanis
Atapuerca war früher einfach als Heidelberger definiert
Scheiß Inzucht in den weitverteilten Kleingruppen
http://popular-archaeology.com/issue/06 … -evolution
......The fossils exhibited a mosaic of physical characteristics that could not be wholly attributed to any single, recognized human species to date. The skull samples showed clear Neandertal features in the face and teeth. The researchers suggest these 'Neandertal-derived' features were functionally related to mastication, or chewing. "It seems these modifications had to do with an intensive use of the frontal teeth," Arsuaga said. "The incisors show a great wear as if they had been used as a 'third hand," typical of Neanderthals." But elsewhere, the skulls showed characteristics that diverted from the Neandertal model. The braincase itself, for example, still showed features associated with more primitive hominins...
...

Wobei dann wieder die Merkmale der starken guten äußerst mobilen Highdelbergers als "primitiv",
+die der primitiv-hängengebliebenen Inzuchtheinis als typical Neandi angesehen werden ..

....wherein evolution takes place through a splitting of species into branches or "clades", leading to the development of a greater variety of sister species.
- However, according to Arsuaga,"we think based on the morphology that the Sima people were part of the Neanderthal clade, although not necessarily direct ancestors to the classic Neanderthals."
-- "One thing that surprised me about the skulls we analyzed," Arsuaga continued, "is how similar the different individuals were. The other fossils of the same geological period are different and don't fit in the Sima pattern. This means that there was a lot of diversity among different populations in the Middle Pleistocene."
--- In other words, because other European Middle Pleistocene fossil specimens found in Europe do not exhibit the suite of features seen in this fossil group, the researchers suggest that more than one evolutionary lineage appears to have coexisted during the European Middle Pleistocene, with that represented by the Sima sample being closer to the Neandertals. The work of Arsuaga et al. suggests that facial modification was the first step in Neandertal evolution, a mosaic pattern fitting the prediction of the accretion model.

Die Wiederverbindung differenzierter Untergruppen ergibt manchmal Neues.


Allerdings bringt auch dieses "weniger Sonne" eine Weiterentwicklung hervor :
Hellhäutigkeit zwecks Vitamin-D-Produktion
Gedanken an Nahrungsvorräte, Unterkunft, Klamotten, ... (!!)
Deshalb
auch die Entwicklung Heidelberger-Erectus zum Sapiens in Affrika eher schleppend+langsam+vielspäter
Hier bereits Steinheimer++etc...Frühneandi, in Affrika noch Heidelberger=H.Rhodesiensis,
+nochmal 100ka nix, dann definiert(!) sich "Sapiens" lang-schlank-fragil (-200ka),
+nochmal 100ka nix(!!), keinerlei Weiterentwicklung, dann "out-of-Affrika" malwieder per Boot +der Jagdmethode "Waldbrand".

Weiterentwicklungen per wenig Sonne :
Habilis-Früherectus im Kaukasus -2mioa
Antecessor(Mittelerectus)-Heidelberger in Europa ~ -1mioa-700ka
Heidelberger-Übergänge-Frühneandis in Europa -4-300ka
Cro-Magnon-Primitive zu Cro-Magnon-Kulturexplosion (MIT den Tieren) auf der Schwabenalb -45-40ka

Weiterentwicklung in Affrika per Sonne :
Überleben trotz Bequemlichkeit, Abspaltung aller Affenarten
Mutation von Weiß- zur Schwarzhäutigkeit -1,8-1,5mioa (Habilis-Früherectus)
Heidelberger wird fragiler -3-200ka
Sonne im Überfluß verhindert also "Weiterentwicklung", klar, ist ja alles immerzu vorhanden.....,
Sonne weniger/unregelmäßig vorhanden macht sie erst richtig wertvoll.





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salomonischer Spruch - - :
Um nicht in Verlegenheit zu kommen, distanziere ich mich hiermit von all dem was ihr auf dieser Seite sehen oder lesen könnt.
... ist nach "deutscher Justiz" so erforderlich ... "es lebe JUSTITIA".
... ich distanziere mich natürlich auch von "ihr" und ihren vom Winde gebeutelten Waagschalen.
***ggg***





"Weiße Sonne, über der Welt Erde strahlend –
Du gibst des Tages Licht.

Schwarze Sonne im Inneren von uns leuchtend –
Du schenkst Kraft der Erkenntnis.

Besinnend des Reiches von Atland,
das hoch bei der Himmelssäule lag
ehe des Meeres Wut es verschlang.

Besinnend der klugen Riesen,
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