Erstellt am 21.05.2007 - 14:30

Neues Spiel, neues Glück


trockenes Wetter
bombastischer Zuschauerandrang
Sackgassenplatz
"Und zieh"--lustige Nachbarn zu allen Seiten
Rolfs 35ster und der Knoblauchschnaps

Erstellt am 21.05.2007 - 16:19

feldschlachten
nette nachbarn
endlich vernünftige gewandung
wenig holz....dafür viel spaß

Erstellt am 22.05.2007 - 08:12

Der Bogenbauer / Tanzbär:
Michael Bach
Im Dorfe 33
38489 Mellin

Jonas, der Templertöter
Sonnenbrand
Alles in 2 Autos
Rastede laut Hiller " für 10 Jahre sicher"
"Beste Pest" mit Yvonne und Jenny, trotz genervter Lanny

Erstellt am 23.05.2007 - 15:51

Tolles Wetter
Nette Nachbarn
Tolle Pest
Jenny hat gut in die Gruppe gepasst und wurde gut aufgenommen
Heerlagergemeinschaft war echt klasse..War echt schön
Besoffene Schwester im Busch

Erstellt am 24.05.2007 - 21:27

Bianca im Busch
On the Road mit Jonas =)
Das erste mal richtig Bogenschießen und spaß dabei!
Gute Geschäfte
Ringfibeln kommen gut an und neue Aufträge
Klasse stimmung im Lager hat mich sehr gefreut

Marit und Matze leider nicht da!
Gerd Hermann und Bruder auch nicht

Erstellt am 25.05.2007 - 13:37

Lagerbild von Herb

Der Rächer der Enterbten

Rumbadadadadadaaaaaadada

Erstellt am 25.05.2007 - 13:39

Ach ja: Ihr habt noch bis Dienstag Zeit, hier was reinzuschreiben, danach bastel ichn text

Erstellt am 25.05.2007 - 20:46

verwirrendes garngewirr beim neu-bespannen des brettchenwebrahmens

Erstellt am 07.08.2007 - 15:37

der Text ist fertig!

Rastede 2007

In diesem Jahr fand das Mittelalterliche Spectaculum in Rastede über Himmelfahrt statt, was für uns einen extralangen Saisonstart bedeutete.
Auch wenn wir im Regen aufbauen mussten, zeigte sich das Wetter an den darauf folgenden Tagen von seiner besten Seite (soooooo gutes Wetter hatten wir in Rastede noch nie!), bescherte dem Veranstalter einen bombastischen Zuschauerandrang und uns hübsche Sonnenbrände.
Fessus Turba konnte mit 7 Mitgliedern (Anne, Rolf, Yvonne, Möter, Martje, Jonas und Zombie (der jedoch bei seiner Freundin nächtigte))und einem Gast (Jenny) auflaufen. Leider hatte Marits neumodische Kutsche ihren Geist aufgegeben und die Brüder mit den Doppelnamen lagen danieder.
Schnell stellten wir fest, dass wir trotz Sackgasse an einem genialen Platz aufgebaut hatten, denn zu allen Seiten waren wir von netten Nachbarn umgeben:
Die Hastings liehen sich geschätzte 1000 Mal unseren Klappspaten aus und lehrten uns die hohe Kunst des „Asi-Reenactments“. „ENGLAND“-Rufe quer über den Platz führten zu einer prompten Antwort. Durch dieses Heerlager animiert, mauserte sich Jonas zum blutrünstigen Templertöter und stellte sein Können bei den Heerschlachten unter Beweis. Allerdings ist uns seine „Taktik“ (hinten rumschleichen und warten, bis möglichst viele Gegner schon tot sind, bevor es zum ersten Schwertkontakt kommt) bis heute suspekt.
Bogenbauer Michael versüßte uns mit seinen Schießanleitungen und den damit ansehnlichen Tanzeinlagen (für uns sah das so aus) die Tage und wusste am Lagerfeuer einige Geschichten zu erzählen.
Last but not least durften wir Wacholder-Carsten und die restlichen „Venner Lumpen“ neben uns begrüßen. Dadurch war sowohl unser Wacholder- als auch Kaffeebedarf bestens abgedeckt.
Am marktfreien Freitag feierten wir Rolfs 35. Geburtstag. Nach ostfriesischer Tradition bekam er bunte Papierrosen an seine Tür, pardon: sein Zelt, gehängt. Auch als eigentlicher Anti-Alkoholiker kam er nicht drum herum bei der Holkaboe Sippe einen Knoblauchschnaps zu trinken (Anne hat sich gefreut…).
Während des restlichen Wochenendes konnte Carsten mit selbstgeschmiedeten Ringfibeln gute Geschäfte verzeichnen und ein paar Aufträge entgegennehmen.
Anne und Rolf mühten sich einen ganzen Tag damit ab, den Brettchenwebrahmen mit „völlig verwirrtem Garngewirr“ zu bespannen, letztlich gelang es doch und übers Brettchenweben kamen wir mit Besuchern und anderen Heerlagerteilnehmern ins Gespräch.
Lacher von allen Seiten erntete Yvonnes Schwester Bianca, die nach zahlreichen Gläsern Wein plötzlich verschwand, und nach längerer Zeit (und erfolgloser Suche besorgter Angehöriger) mit völlig verdrecktem Edelgewand wieder aus einem Gebüsch auftauchte.
Yvonne und Jenny nahmen Samstagabend als Siechen an der Pest teil (Martje war nicht mehr in Stimmung) und hatten viel Spaß. Jenny hat sich in unserem Lager sichtlich wohl gefühlt und ist hoffentlich noch öfter dabei!
Gisbert zeigte sich bei der sonntäglichen Heerlagerbesprechung begeistert und bezeichnete den Pestumzug als „Beste Pest“, außerdem lobte er die Feldschlacht und versprach, Rastede sei als Veranstaltungsort für die nächsten 10 Jahre sicher.
Am Schluss konnten auch wir eine positive Bilanz ziehen und waren sehr froh, nach unserem vierten Markt in Rastede die Zelte zur Abwechslung einmal trocken einpacken zu können. Mit unseren neumodischen Kutschen machten wir uns müde und wie immer ein wenig wehmütig auf den Weg zurück in die Neuzeit.

Erstellt am 12.08.2007 - 11:43

Super Text!! DAnke Martje!!!!!!!!!!!!!!