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Uriel Administrator Status: Offline Registriert seit: 05.06.2009 Beiträge: 969 Nachricht senden |
Die Marschrichtung des Papstes Ja, auch hier werden immer wieder Gläubige für das Bestreben und den Aufruf zur Mundkommunion und der Hervorhebung des alten Messritus kritisiert. Hier einmal - als kleine Untermauerung - eine kleine Ansammlung päpstlicher Aktivitäten und Interviews der letzten Zeit: ___________________________________ 1. Bei der Papstmesse vor der Lateranbasilika zu Fronleichnam wurde zur Kommunionspendung vor dem Altar eine Kniebank aufgestellt.Dort haben alle Gläubigen,die den Leib des Herrn aus der Hand des Hl.Vaters empfingen ausschliesslich Mundkommunion praktiziert. Gleichzeitig wurde in Rom bekannt,daß der Papst die Gottesdienstkongregation beauftragt hat,eine Richtlinie zur Konzelebration vorzubereiten.Danach soll diese Praxis auf die in der Liturgiekonstitution des 2. Vaticanum vorgesehenen seltenen Fälle beschränkt werden.Die zu Großereignissen üblich gewordenen Massenkonzelebrationen und andere zweifelhafte Praktiken sollen nicht mehr zulässig sein. Quelle: Web Seite Motu Proprio:Summorum Pontificum _________________________________ 2. Das neue Pallium Benedikts XVI. Prälat Guido Marini: Die Kirche und das Gesetz der Kontinuität – in der Tradition verwurzeltes Wachstum ROM, 26. Juni 2008 (ZENIT.org).- Ab dem 29. Juni, dem Hochfest der „Säulen der Kirche“ Peter und Paul, wird Benedikt XVI. ein neu gestaltetes Pallium tragen. Das bisherige Pallium des Papstes war lang und über der linken Schulter gekreuzt. Die neue Gestalt nimmt dagegen die seit dem neunten Jahrhundert von den Päpsten benutzte Form wieder auf. Es handelt sich um ein kreisförmig geschlossenes Pallium, das auf der Brust und dem Rücken in Y-Form aufliegt. In einem Interview mit der vatikanischen Zeitung „Osservatore Romano“ vom 26. Juni 2008 erklärte der Päpstliche Zeremonienmeister Prälat Guido Marini den Grund für diese Änderung. Gleichzeitig ging Marini auf weitere Änderungen ein, die in den päpstlichen Liturgien der letzten Monate festzustellen waren. Dabei handelt es sich vornehmlich um die Wahl der liturgischen Paramente, den neuen Stab, den Benedikt XVI. seit Palmsonntag dieses Jahres an Stelle dessen verwendet, der von Papst Paul VI. in Auftrag gegeben und von seinen Vorgängern benutzt worden war, die zentrale Stellung des Altarkreuzes sowie die Mundkommunion auf einer Kniebank für jene, die während der päpstlichen Liturgien den Leib Christi aus den Händen des Heiligen Vaters empfangen. Das neue päpstliche Pallium ist im Vergleich zu den Pallien der anderen Erzbischöfe breiter und mit fünf roten (statt schwarzen) Kreuzen bestickt, die die fünf Wundmale Christi, des göttlichen Opferlamms, repräsentieren. Es handelt sich dabei, so Prälat Marini, um eine Weiterentwicklung des lateinischen Palliums, das bis zu Papst Johannes Paul II. in Gebrauch war. Das bisher von Benedikt XVI. getragene Pallium gehe in seiner Form auf die Zeit vor dem neunten Jahrhundert zurück. Bereits dessen bildliche Darstellung auf einem Fresco. in Subiaco aus dem Jahr 1219, das Papst Innozenz III. zeigt, stelle jedoch einen bewussten „Archaismus“ dar. Das neue Pallium solle zwei Ansprüchen genügen: Zum einen gehe es um die Betonung der kontinuierlichen Entwicklung im Laufe von zwölf Jahrhunderten, und dann habe das bisher benutzte Pallium zu lästigen praktischen Problemen geführt. Das päpstliche Pallium unterscheide sich von denen der übrigen Erzbischöfe, um die anders geartete Jurisdiktion gegenüber den Metropolitan-Erzbischöfen zu betonen. Auf den neuen Pastoralstab des Papstes angesprochen, sagte Prälat Marini, dass es sich dabei um den vom seligen Papst Pius IX. verwendeten Stab handle. Dass die Wahl auf diesen Stab gefallen sei, habe nichts mit einer „Rückkehr zum Antiken“ zu tun. Vielmehr werde eine „Entwicklung in der Kontinuität“ deutlich. Diese „Verwurzelung in der Tradition“ gestatte es, in geordneter Weise auf dem Weg der Geschichte voranzuschreiten. Prälat Marini betonte, dass es sich bei dem Pastorale um eine so genannte „ferula“ handle, die in treuerer Weise dem typischen päpstlichen Pastorale der römischen Tradition entspricht. Dieses habe immer aus einem Kreuz ohne Corpus bestanden. Auch bei dieser Wahl habe ein praktischer Grund mit eine Rolle gespielt: Das Pastorale Pius IX. sei leichter als das Pauls VI. Die von Papst Benedikt getragenen Paramente haben nach Worten von Prälat Marini ebenfalls die Absicht, die Kontinuität der heutigen liturgischen Feier mit jener hervorzuheben, die das Leben der Kirche in der Vergangenheit charakterisiert hat: „Die Hermeneutik der Kontinuität ist immer das richtige Kriterium dafür, um den Weg der Kirche in der Zeit zu lesen. Dies gilt auch für die Liturgie.“ „Wie ein Papst die Dokumente der Päpste zitiert, die ihm vorangegangen sind, um auf diese Weise auf die Kontinuität des Lehramtes der Kirche zu verweisen, so benutzt ein Papst auch in der Liturgie die liturgischen Paramente und heiligen Geräte der Päpste, die ihm vorangegangen sind, um dieselbe Kontinuität auch in der lex orandi zu zeigen.“ Das Wichtige jedoch sei nicht so sehr das Alter oder die „Modernität“ der Paramente als vielmehr deren Schönheit und Würde – beides bedeutende Bestandteile der liturgischen Feier. Auch das Kreuz, das nun wieder auf dem Altar steht, auf dem der Papst die Heilige Messe feiert, diene dazu, um die Gebetsrichtung der gesamten feiernden Gemeinde zu bestimmen. Bei der heiligen Messe „schaut man sich nicht gegenseitig an“, so der Zeremonienmeister des Papstes, „sondern man schaut auf den, der für uns geboren, gestorben und auferstanden ist“. Christus sei die Sonne, die im Osten aufgehe und auf die hin alle sich ausrichten müssen. Die Gebetsrichtung in der Liturgie sei von großer Bedeutung. Durch sie werde das Grundlegende in seiner theologischen, anthropologischen, ekklesiologischen und personal-spirituellen Dimension vermittelt. Darauf angesprochen, dass der Papst seit dem Fronleichnamsfest den Gläubigen, die während der päpstlichen Liturgien den Leib Christi aus den Händen des Heiligen Vaters empfangen, die Kommunion als Mundkommunion auf einer Kommunionbank reicht, erinnerte Prälat Marini daran, dass die Handkommunion nach wie vor einen Indult hinsichtlich des universalen Gesetzes darstelle, den der Heilige Stuhl den einzelnen Bischofskonferenzen gewähren könne. Papst Benedikt XVI. wolle mit der von ihm wieder angewandten Spende der Mundkommunion die Wirksamkeit der Norm hervorheben, die für die ganze Kirche gelte. Gleichzeitig brachte der Zeremoniar des Papstes die Ansicht zum Ausdruck, dass durch die Mundkommunion die Wahrheit der realen Präsenz Christi in der Eucharistie ins Licht gestellt werde. Dies diene der Andacht der Gläubigen und führe mit größerer Leichtigkeit in den Sinn des Geheimnisses ein. Auf den Vorwurf einiger, die Benedikt XVI. der Auferlegung vorkonziliarer Modelle bezichtigen, antwortete Prälat Marini, dass die Begriffe „vorkonziliar“ und „nachkonziliar“ zu einem überwundenen Sprachgebrauch gehörten. Beide Begriffe seien falsch, wenn sie benutzt würden, um eine Diskontinuität des Weges der Kirche zu markieren. Das Gesetz der Kirche sei das Gesetz der Kontinuität, durch das sie eine Entwicklung kenne, die in der Tradition verwurzelt ist. Ob Benedikt XVI. jemals eine heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus zelebrieren werde, könne er nicht sagen. Hinsichtlich des Motu proprio „Summorum Pontificum“ zur Liberalisierung der so genannten tridentinischen Messe betonte der Zeremoniar dessen zweifachen Sinn. Zum einen habe der Papst zu einer „Versöhnung innerhalb der Kirche“ beitragen wollen – in diesem Sinn sei das Motu proprio ein Akt der Liebe zur Förderung der Einheit der Kirche – und zum zweiten habe Benedikt XVI. die gegenseitige Bereicherung der beiden Formen des einen Römischen Ritus im Auge. Dazu gehöre vor allem die Sichtbarwerdung jener Sakralität, die für viele Menschen die Anziehungskraft des alten Ritus ausmache. Quelle: Permalink: http://www.zenit.org/article-15469?l=german __________________________________ 3. Vatikan: Kommunion im Knien Bei zukünftigen Papstmessen wird sich die Mundkommunion in kniender Körperhaltung durchsetzen. Diese Einschätzung äußerte der päpstliche Zeremonienmeister Guido Marini in einem Interview mit der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ vom Donnerstag. Die Handkommunion sei ein Zugeständnis an einzelne Bischofskonferenzen gewesen. Demgegenüber unterstreiche die Praxis der Mundkommunion die allgemein gültige liturgische Norm, die, „ohne der anderen Haltung Abbruch zu tun“, besser die Frömmigkeit fördere und die Gegenwart Christi im Altarsakrament angemessener zum Ausdruck bringe. Zuletzt bei der Reise Benedikts XVI. nach Apulien wurden eigens Kommunionbänke zur Spendung der Eucharistie aufgestellt, wie auch schon bei der Messe zum Fronleichnamsfest. Zudem wies Marini auf die große Bedeutung der Orientierung bei der Liturgie hin, „auch in praktischer Hinsicht“. In der Zelebrationsrichtung vermittle sich nämlich „eine grundlegende theologische, anthropologische und ekklesiologische Tatsache“. „Vom Herrn kommt das Heil, er ist der Osten, die aufgehende Sonne, auf die wir unseren Blick richten müssen, und von der wir die Gabe der Gnade empfangen müssen“, so Marini wörtlich. Deshalb habe Papst Benedikt am Fest Taufe des Herrn in der Sixtinischen Kapelle am Altar gefeiert. Marini stellte klar, dass es nicht darum gehe, „den Gläubigen den Rücken zuzuwenden“, sondern vielmehr darum, sich gemeinsam mit ihnen dem Herrn zuzuwenden. Es gebe besondere Umstände, in denen „die künstlerische Ausgestaltung des Sakralraumes und seine einzigartige Schönheit und Harmonie“ eine Feier am alten Altar wünschenswert erscheinen lassen. Das sei heute im Petersdom bereits der Fall, wo jeden Morgen zahlreiche Priester nach dem ordentlichen Ritus, aber an traditionellen Altären zelebrierten. Ob Benedikt XVI. auch einmal einen Gottesdienst nach den alten Büchern feiern werde, ließ Marini offen. Der Zeremonienmeister übte Kritik am „ideologischen“ Gebrauch der Ausdrücke „vorkonziliar“ und „nachkonziliar“. Nicht alles, was neu sei, sei wahr, dasselbe gelte aber auch für das, was alt sei. Das Motu Proprio, mit dem der Papst vor einem Jahr den Gebrauch des alten Messritus wieder großzügiger erlaubte, beabsichtige jedenfalls eine gegenseitige Bereicherung der beiden Formen des römischen Ritus. Auch der neue Hirtenstab werde nun dauerhaft im Einsatz bleiben, sagte der Päpstliche Zeremonienmeister. Er entspreche mehr der römischen Tradition und sei außerdem leichter als der Hirtenstab von Lello Scorzelli, den die Päpste seit Paul VI. benutzt hatten. Der Stab in Kreuzform, den erstmals Papst Pius IX. benutzt hatte, war erstmals wieder am Palmsonntag diesen Jahres zum Einsatz gekommen. Außerdem kündigte Marini in dem langen Interview des „Osservatore“ an, dass Benedikt XVI. ab Sonntag ein neues Pallium tragen werde. Es entspreche dem vom Johannes Paul II. benutzten, allerdings seien die Kreuze – im Unterschied zu den Pallien der Metropoliten – rot statt schwarz. Das Pallium ist das Ehrenzeichen der Erzbischöfe, die eine Kirchenprovinz leiten. Benedikt XVI. trug statt des bisher üblichen kurzen Palliums ein über die Schulter geschlagenes, längeres und breiteres Pallium. (or 26.06.2008 mc/gs) Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/t … p?c=214674 _______________________________________ 4. 19. Juli 2008, 09:05 Weltjugendtag: Papst Benedikt wünscht Mundkommunion Alle, die bei der Abschlussmesse am Sonntag von Papst Benedikt die Hl. Eucharistie empfangen wollen, müssen diese als Mundkommunion und in kniender Körperhaltung empfangen Vatikan (www.kath.net) Papst Benedikt XVI. wünscht, dass bei der großen Abschlussmesse beim Weltjugendtag all diejenigen, die von ihm selbst die Hl. Eucharistie empfangen, diese als Mundkommunion in kniender Körperhaltung empfangen. Dies bestätigte P. Mark Podesta, der Sprecher des Weltjugendtags in Sydney, gegenüber australischen Medien. Signatur www.VIAVERITAS.eu euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen! „Gepriesen sei der Herr durch der Engel Lobgesang“ | ||||
ThomasMH Status: Offline Registriert seit: 22.09.2009 Beiträge: 77 Nachricht senden |
Elisabeth von Thurn und Taxis hat ja ihr neues Buch Fromm veröffentlicht. | ||||
Mariamante Moderator Status: Offline Registriert seit: 07.06.2009 Beiträge: 565 Nachricht senden |
Meine Lieben! Signatur Gelobt sei Jesus Christus | ||||
Kephas Status: Offline Registriert seit: 29.09.2009 Beiträge: 43 Nachricht senden |
Für mich ist die innere Haltung zur und während der Kommunion wichtiger als die Frage nach Hand-oder Mundkommunion- wobei ich in Fatima eine negative Erfahrung mit dem Thema gemacht habe- bei einem einzigen Priester. Signatur carpe diem - Lebe den Tag | ||||
Uriel Administrator Status: Offline Registriert seit: 05.06.2009 Beiträge: 969 Nachricht senden |
Selbstverständlich ist die innere Haltung wichtiger. Aber ich bin davon überzeugt, wenn diese innere Haltung stimmt, dann neigt man auch eher zur Mundkommunion. Denn wer von sich meint, ob Hand oder Mund sei ihm egal, hat sich meines Erachtens einfach noch nicht genug mit diesem Thema befasst. Hat sich noch nicht mit der tieferen Andächtigkeit und höheren Ehrerbietung durch eine kniende Mundkommunion auseinandergesetzt. Oder mag es womöglich die Menschenfurcht sein, aus Angst man fühlt sich beobachtet, da man der Einzige ist in seiner Gemeinde, der dies tut? Signatur www.VIAVERITAS.eu euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen! „Gepriesen sei der Herr durch der Engel Lobgesang“ | ||||
Archangelus unregistriert |
Naja, bezueglich dieses Themas wuerde ich meinen, dass man das Innen nicht vom Aussen losgeloest sehen kann - wie im Uebrigen auch bei vielen anderen Themen. | ||||
Elisabeth unregistriert |
Ich empfange seit zirka vier Jahren die kniende Mundkommunion und kann mir heute nicht mehr vorstellen, Jesus jemals anders empfangen zu haben. | ||||
MAASS Status: Offline Registriert seit: 09.06.2009 Beiträge: 409 Nachricht senden |
Signatur "Alles einander -vergeben-vergessen-verzeihen" "Maria Mutter des Erlösers bitte für uns" | ||||
blattlicht Status: Offline Registriert seit: 17.06.2009 Beiträge: 119 Nachricht senden |
Ich würde ihn umarmen wie Maria Magdalena es wollte. Vielleicht würde ich ihn küssen. Aber ganz bestimmt nicht mit Zunge. Signatur Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. | ||||
Archangelus unregistriert |
Ja, das ist hier eine gute/die richtige Fragestellung: wie wuerden wir uns verhalten, wenn Christus nicht unter der Gestalt der Hostie, sondern in der Gestalt des Menschensohnes (was in diesem Falle ontologisch absolut identisch ist) vor uns stuende? |
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