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rumpelstar ...
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...   Erstellt am 07.07.2007 - 18:43Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Mtume (gesprochen Em-Too-May)



James Mtume (vocals, keyboards, conga's , percussion)

Reggie Lucas (lead and rhythm guitar and background vocals)

Tawatha Agee (lead and background vocals)

Basil Fearington (bass)

Hubert Eaves (keyboards and synthesisers)

Howard King (drums and background vocals)



James Mtume, der Sohn des berühmten Jazz Saxophonist Jimmy Heath spielte Conga und Percussion für Herbie Hancock , Miles Davis und anderen bevor er zusammen mit Reggie Lucas, Tawatha Agee, Basil Fearington, Hubert Eaves und Howard King 1977 sein erstes Album “Rebirth Cycle” veröffentlichte.

Die Zusammenarbeit mit diesen Musicians sollte noch viele Jahre anhalten und schließlich in die Musikgeschichte eingehen.

Kurz danach verließ er das Label Third Street Records und ging zu Epic wo er 1978 das zweite Album „Kiss this World Goodbye“ aufnahm. Durch den Wechsel hatte er die Freiheit auch für andere Künstler zu produzieren. 1979 erschien von Stephanie Mills das Album „Whatcha Gonna Do With My Lovin?“ welches er wieder mit Lucas, Agee, Fearington, Eaves und King produzierte. Damit schaffte er auch gleich den Durchbruch als Produzent. Durch die Zusammenarbeit mit Stephanie Mills entstanden in den follgenden Jahren noch 3 weitere Alben (Sweet Sensation ,Stephanie ,Tantalizingly Hot) und der Millionenseller „Never knew love like this before“.

Er arbeitete unter anderem noch mit Phyllis Hymes , Roberta Flack und Donny Hathaway zusammen bevor 1980 sein drittes Album „In Search of the Rainbow Seekers“ erschien. Durch seine Arbeit als Produzent für Marc Sadane , Sunfire , Lou Ralws , The Spinners und Gary Bartz dauerte es 3 Jahre bevor er wieder ein eigenes Album veröffentlichte. 1983 erschien „Juicy Fruit“ und ein Jahr später „You me and he“.

1984 stellte James Mtume die Vebindung für Howard King zu Kevin Robinson her. Robinson war Sänger und Gittarist der Vormation B.B. & Q. Band. King und Robinson produzierten 1984 zusammen als "Network" das Album "I need you". Leider kam es nur zu 500 Kopien, so das dieses Album heute zu den meistgesuchten überhaupt zählt.

1986 folgte sein letztes Album „ Theater of the Mind“. Dabei unterstützten ihn so namhafte Künstler wie Bootsy Collins, Kurt Jones (Aurra), Tyrone Brunson , Vince Henry (Change) und für die Rapparts sogar Dr. Jeckyll & Mr. Hyde.

1987 produzierte er für seine langjährige Sängerin Tawatha Agee das erste Soloalbum „Welcome to my Dream“ und für Tyrone Brunson die LP „Love Triangle“

Danach arbeitete er als musikalischer Direktor am New Yorker Theater. In den 90er Jahren zog es ihn aber wieder ins Studio wo er unter anderem für Mary J. Blidge produzierte.



LP´s

Rebirth Cycle (Third Street Records 1977)

Kiss This World Goodbye (Epic 1978)

In Search of the Rainbow Seekers (Epic 1980)

Juicy Fruit (Epic 1983)

You, Me & He (Epic 1984)

Theater of the Mind (Epic 1986)

[Dieser Beitrag wurde am 12.07.2007 - 16:36 von Rumpelstar aktualisiert]





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...   Erstellt am 07.01.2009 - 00:44Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


rumpelstar schrieb

    Mtume (gesprochen Em-Too-May)



    James Mtume (vocals, keyboards, conga's , percussion)

    Reggie Lucas (lead and rhythm guitar and background vocals)

    Tawatha Agee (lead and background vocals)

    Basil Fearington (bass)

    Hubert Eaves (keyboards and synthesisers)

    Howard King (drums and background vocals)



    James Mtume, der Sohn des berühmten Jazz Saxophonist Jimmy Heath spielte Conga und Percussion für Herbie Hancock , Miles Davis und anderen bevor er zusammen mit Reggie Lucas, Tawatha Agee, Basil Fearington, Hubert Eaves und Howard King 1977 sein erstes Album “Rebirth Cycle” veröffentlichte.

    Die Zusammenarbeit mit diesen Musicians sollte noch viele Jahre anhalten und schließlich in die Musikgeschichte eingehen.

    Kurz danach verließ er das Label Third Street Records und ging zu Epic wo er 1978 das zweite Album „Kiss this World Goodbye“ aufnahm. Durch den Wechsel hatte er die Freiheit auch für andere Künstler zu produzieren. 1979 erschien von Stephanie Mills das Album „Whatcha Gonna Do With My Lovin?“ welches er wieder mit Lucas, Agee, Fearington, Eaves und King produzierte. Damit schaffte er auch gleich den Durchbruch als Produzent. Durch die Zusammenarbeit mit Stephanie Mills entstanden in den follgenden Jahren noch 3 weitere Alben (Sweet Sensation ,Stephanie ,Tantalizingly Hot) und der Millionenseller „Never knew love like this before“.

    Er arbeitete unter anderem noch mit Phyllis Hymes , Roberta Flack und Donny Hathaway zusammen bevor 1980 sein drittes Album „In Search of the Rainbow Seekers“ erschien. Durch seine Arbeit als Produzent für Marc Sadane , Sunfire , Lou Ralws , The Spinners und Gary Bartz dauerte es 3 Jahre bevor er wieder ein eigenes Album veröffentlichte. 1983 erschien „Juicy Fruit“ und ein Jahr später „You me and he“.

    1984 stellte James Mtume die Vebindung für Howard King zu Kevin Robinson her. Robinson war Sänger und Gittarist der Vormation B.B. & Q. Band. King und Robinson produzierten 1984 zusammen als "Network" das Album "I need you". Leider kam es nur zu 500 Kopien, so das dieses Album heute zu den meistgesuchten überhaupt zählt.

    1986 folgte sein letztes Album „ Theater of the Mind“. Dabei unterstützten ihn so namhafte Künstler wie Bootsy Collins, Kurt Jones (Aurra), Tyrone Brunson , Vince Henry (Change) und für die Rapparts sogar Dr. Jeckyll & Mr. Hyde.

    1987 produzierte er für seine langjährige Sängerin Tawatha Agee das erste Soloalbum „Welcome to my Dream“ und für Tyrone Brunson die LP „Love Triangle“

    Danach arbeitete er als musikalischer Direktor am New Yorker Theater. In den 90er Jahren zog es ihn aber wieder ins Studio wo er unter anderem für Mary J. Blidge produzierte.



    LP´s

    Rebirth Cycle (Third Street Records 1977)

    Kiss This World Goodbye (Epic 1978)

    In Search of the Rainbow Seekers (Epic 1980)

    Juicy Fruit (Epic 1983)

    You, Me & He (Epic 1984)

    Theater of the Mind (Epic 1986)




Mtume machte schon 1973 eine LP.

Mtume - Kawaida v. 1973, sein allererstes Album

Trackliste:
1. Baraka
2. Kamili
3. Dunia
4. Maulana
5. Kawaida

[Dieser Beitrag wurde am 07.01.2009 - 00:45 von sandmann aktualisiert]





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...   Erstellt am 07.01.2009 - 17:29Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


stimmt, sandmann hat recht. Mtume – Kawaida LP

featuring
Billy Bonner
Herbie Hancock,
Jimmy Heath,
Buster Williams,
Don Cherry,
Ed Blackwell,
Toudie Heath.

Die Besetzung verrät einem:

Für reine 80s Soulfunkfans ist sicher Vorsicht geboten!
Jazzfans können getrost hingehören.


...und dann gabs doch noch die 1986 von James Mtume produzierte LP "Native son" (MCA).
Ein Soundtrack.


soulful gruss,

jt





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...   Erstellt am 07.01.2009 - 18:39Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Die Biografien sind natürlich nicht vollständig oder immer korrekt. Sie sollten mehr als Anstoß für euch zur Vervollständigung dienen.

Es fehlt z.B. noch ein Mtume Album.

Mtume - Alkebu-Lan 1975

Ebenfalls die gleiche Richtung wie der Vorgänger. Nicht zu vergleichen mit dem Sound ab 1978.





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...   Erstellt am 07.01.2009 - 19:09Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Dann gab es natürlich noch, dass aller, aller Erste aus seiner Schaffe.

"Mtume Umojo Ensemble" - "Alkebu Lan-Land Of Blacks" von 1972.

Mit James Mtume, Gary Bartz, Leroy Jenkins und vielen mehr.

Tracks:
1 Invocation
2 Baba Hegates
3 Utamu
4 Saud
5 Alekbu-Lan
6 No Words
7 Seperate Not Equal
8 Sifa

James Mtume kommt eigentlich vom Jazz genauer gesagt vom Afro-Jazz.Klar ist das für reine 80s Soulfunk Fans nicht unbedingt das was gesucht wird, aber auch die Anfänge gehören zum Gesamtbild eines Künstlers in einer Biographie. In sofern vielleicht doch ganz gut, wenn über seine Afro-Phase hier auch was steht.





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...   Erstellt am 14.01.2009 - 14:21Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


sandmann schrieb
    James Mtume kommt eigentlich vom Jazz genauer gesagt vom Afro-Jazz.Klar ist das für reine 80s Soulfunk Fans nicht unbedingt das was gesucht wird, aber auch die Anfänge gehören zum Gesamtbild eines Künstlers in einer Biographie. In sofern vielleicht doch ganz gut, wenn über seine Afro-Phase hier auch was steht.


Vollkommen richtig sandmann.

Man sollte da schon die gesammte Schaffenszeit berücksichtigen.

Ähnlich sieht es ja auch bei seinem "Busenfreund" , Co-Producer und Bandmitglied Reggie Lucas aus.

Seine frühe Solo LP (zusammen mit Michael Henderson) "Survival Themes" von 1976 ist auch nicht unbedingt das was 80er Jahre Soulfans suchen.

Hubert Eaves und Howard King waren da aber auch schon mit dabei.

Der Mann hat ne schöne Bandbreite.
Reggie Lucas hat z.B. auch "Physical Attraction" von Madonna geschrieben und produziert





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...   Erstellt am 16.01.2009 - 12:58Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Mit Hubert Eaves sprichst Du mal ein Thema an.
Soweit ich weiß ist der Hubert Eaves von 1976 nicht der Gleiche wie der, Hubert Eaves, der mit D-Train in den 80s zusammenarbeitete, es ist der Vater sein, der auch ein bekannter Jazzer war und Hubert Eaves II und dessen Kumpel James Williams(D-Train)den Sprung in die Musikwelt erleichtete.Dann gibt es auch noch einen Dritten, jüngeren Hubert Eaves (Hubert Eaves III), der arrangierte auch schon und u.a. für Eric Gable.

[Dieser Beitrag wurde am 16.01.2009 - 13:07 von sandmann aktualisiert]





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