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...   Erstellt am 03.07.2010 - 14:18Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Theologie (griech. = Gotteslehre) ist der Wortbedeutung nach jede, besonders auch die lobpreisende Rede über Gott, also auch die natürliche Theologie, seit Leibniz oft Theodizee genannt, die Wissenschaft, die alle aus der Vernunft allein herrührenden Aussagen über Gott zusammenfasst. Für gewöhnlich bedeutet aber Theologie nur die aus der übernatürlichen Offenbarung schöpfende Wissenschaft, die Gott und mit einer Erweiterung der Bedeutung, das geschaffene Sein in dessen Beziehung auf Gott zum Gegenstande hat. Theologie ist also nichts anderes als eine umfassend geordnete vertiefte Glaubenserkenntnis.

Die Theologie ist grundsätzlich jedem gläubigen Menschen zugänglich. Wenn der Priester sie auch von Amts wegen betreiben muss, so drängt doch der Glaube als solcher nach einer Vollendung im Erkenntnisbereich. Je mehr der Laie Seelsorgsaufgaben übernimmt, desto mehr soll sich auch seine theologische Bildung bereichern und vertiefen. Außerdem wird die denkerische Seite der Theologie durch Gebet und Betrachtung und nicht zuletzt auch durch ein Leben nach dem Glauben gefördert.

Man unterscheidet nach dem Gegenstand biblisch-historischer (Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte nebst Symbolik bzw. Konfessionskunde), systematische (Fundamental-, Kontrovers- Theologie, Dogmatik und Moral- Theologie) und praktische Theologie (Kirchenrecht und Pastoral). Die Königin der theologischen Wissenschaften, ihr Haupt (wie die Exegese ihr Herz) ist die Dogmatik, daher oft Theologie schlechthin genannt. Das Studium der Theologie wird in den theologischen Fakultäten der Universitäten, in theologischen Hochschulen und Seminaren betrieben.

Was eigentlich Theologie ihrem Wesen nach ist, zeigt am besten ein Einblick in ihre wissenschaftliche Selbstdarstellung. Die Alexandriner, von denen Origenes — auf den Spuren des Juden Philo die griechische Philosophie in den Dienst erkennender Durchdringung des Offenbarten stellend — das erste umfassende Werk über Theologie geschrieben hat (Periarchon, Über die Gründe), sahen in der Theologie die vervollkommnest, durch gnadenhafte Erleuchtung mitgeteilte und in geläutertem Herzen aufgenommene Erkenntnis des Glaubens, die sie neutestamentlich Gnosis (griech. = Erkenntnis) nannten. Augustinus fasste sie ähnlich als Glaubensverständnis (intelligentia fidei) und bestimmte die Analogie, die natürlichen Bilder und Vergleiche, als ihre Hauptaufgabe. Diese Anschauung blieb über die Patristik hinaus bis zur Entfaltung der Scholastik im 13. Jh. maßgebend. Erst als die aristotelische Begriffswelt auch zur Wiedergabe der theologischen Sachverhalte angewandt wurde, trat der Gedanke der streng begriffenen Glaubenswissenschaft in den Vordergrund. Vor allem ist es Thomas von Aquin zu verdanken, dass die Theologie im Kampfe mit dem Averroismus eine begrifflich klarere Form erhielt.

Freilich kann die Theologie nicht einfach mit den natürlichen Wissenschaften gleichgesetzt werden, da sie sich wesentlich auf nicht einsichtige Grundlagen, eben auf die Glaubenswahrheiten, stützen muss; aber ein Vergleich der Theologie mit der übrigen Wissenschaften ist doch möglich; bei Thomas stützt er sich besonders auf die aus dem Glauben gewonnenen sicheren Schlussfolgerungen (Konklusions- Theologie). Die neue Auffassung von der Theologie als Wissenschaft barg jedoch die Gefahr, dass damit der Blick von den Glaubens Wahrheiten selbst (etwa noch bei Anselm) auf diese Schlussfolgerungen abgelenkt werden konnte. Die Kirche selbst hat auf dem Vatikanischen Konzil beide Auffassungen verbunden: die vom Glauben erleuchtete Vernunft ist fähig, ein gewisses Verständnis selbst der Glaubensgeheimnisse zu erlangen (Denz. 1796) und eine Wissenschaft von den göttlichen Dingen auszubauen (Denz. 1799).

In der Gegenwart sind Wesen und Aufgabe der Theologie neu erörtert worden. Man sprach, die Auffassung der Väter erneuernd und allein betonend, von einer „Theologie heiliger Überlieferung". Nicht Konklusionen (Schlussfolgerungen), sondern die heilige Überlieferung (Schrift, Väter, Liturgie) sei Gegenstand der Theologie; in deren Tiefen habe sie sich in der Kraft des Heiligen Geistes zu versenken und davon Zeugnis zu geben. Eine andere Richtung hob vor allem den Heilscharakter der Offenbarung hervor und glaubte ihn für die Verkündigung nur fruchtbar machen zu können, wenn man neben der wissenschaftlichen Theologie eine „Theologie der Verkündigung" aufbaue. Gleichlaufende Bestrebungen zeigten sich auch in Frankreich. Die sogenannte „Neue Theologie " betonte unter fast gänzlicher Ablehnung der scholastischen Theologie die Beschäftigung mit Bibel und Vätern und zugleich mit modernen Strömungen, z.B. dem Existenzialismus. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Theologie als menschliche Bemühung um das geoffenbarte Gotteswort alle dem Menschen möglichen Formen der Erkenntnis anzuwenden hat: wenn Gott redet, geziemt sich jede Mühe, ihn zu verstehen. Die Theologie hat also biblisch-geschichtlich zu verfahren, zumal die Offenbarung geschichtlich ergangen ist und in sich eine Summe geschichtlicher Tatbestände umfasst.

Die Theologie hat sich aber auch systematisch-spekulativ (in denkerisch-aufbauender Durchdringung) um Verständnis zu mühen und die vorgegebene Offenbarung in ihre Folgerungen, Verzweigungen und Anwendungen zu entfalten: Gottes Wort ist Licht und der Mensch ein nach Erkenntnis strebendes Wesen. Und da die Offenbarung Heilswort ist, ist jede echte Theologie auf das Heil hingeordnet; einer eigenen Verkündigungs- Theologie bedarf es nicht.

Die katholische Theologie untersteht der Leitung und Aufsicht durch das in Papst und Bischöfen verkörperte Lehramt. Denn nur der Gesamtkirche hat das menschgewordene Wort Gottes seine Offenbarung zur Vermittlung an die Menschen anvertraut. Die katholische Theologie hat Anspruch auf die uneingeschränkte Zustimmung der Gläubigen, soweit sie die von dem kirchlichen Lehramt unfehlbar vorgelegten Lehren weitergibt. Wenn sie in ihren Aussagen wenigstens auf der authentischen (urkundlichen) Lehrverkündigung folgernd fußt, kann sie eine grundsätzliche, wenn auch nicht vorbehaltlose Annahme beanspruchen. Auch die Übereinstimmung der Theologen (Schulen) bindet bis zu einem gewissen Grad. In allen anderen Fällen handelt es sich um freie theologische Ansichten, die in sich keine größere verpflichtende Kraft besitzen, als ihrer unmittelbaren Überzeugungskraft für den gewissenhaft prüfenden unvoreingenommenen Geist innewohnt. Den letzten Grund für die Sicherheit der katholischen Theologie bildet also immer die Autorität des sich offenbarenden Gottes bei eigentlichen Glaubenswahrheiten und die Autorität der von ihm bevollmächtigten katholischen Kirche bei den damit in Verbindung stehenden Lehren. Darin zeigt sich der Unterschied zwischen katholischer und protestantischer Theologie; diese lehnt jede kirchliche Bindung ab.

Die Methode der Theologie richtet sich danach, ob sie positiv oder spekulativ vorangeht (das Gegebene darstellt oder es denkerisch durchdringt). Die positive Theologie stellt nur fest, was in der durch die Kirche vorgelegten Offenbarung enthalten ist; ihr Erkenntnisverfahren ist darum wesentlich das der Geschichtsforschung. Es genügt aber nicht für die positive Theologie, einfach nur das zu ermitteln, was auch der einfache Gläubige schon bejaht; sie muss darüber hinaus eingehend und vollständig sein. So wird die Knospe des Glaubens (der implizierte Glaube) entfaltet, indem die einzelnen Glaubenswahrheiten (und auch die damit zusammenhängenden Lehren) bestimmt und mit genauem Fundort angegeben werden. Die Quellen der positiven Theologie sind Schrift und Überlieferung oder vielmehr, weil diese durch die kath. Kirche den Menschen vermittelt werden, gibt es nur eine Quelle der Theologie, nämlich die auf Schrift und Überlieferung fußende kirchliche Lehrverkündigung bzw. „das niedergeschriebene oder mündlich überlieferte Wort Gottes", wie das Vaticanum sagt.

Die spekulative Theologie hat eine andere Aufgabe und darum ein anderes Erkenntnisverfahren. Sie kann zwar die Glaubenswahrheiten nicht einsichtig machen (nur in dem Falle, dass die betrachtende Lehre natürlich einsichtig ist, wie z. B. das Dasein Gottes, nicht aber bei den Glaubensgeheimnissen), sucht sie aber zu verstehen. Dieses Verständnis beschränkt sich keineswegs auf die Widerlegung der vorgebrachten Schwierigkeiten, sondern geht mit Hilfe der Analogie (Erkenntnis des Entsprechenden) weiter. Nach den Worten des Vatikanischen Konzils gibt es dafür eine doppelte Möglichkeit; einmal die Entsprechungen aus dem natürlichen Bereich zu benutzen (z. B. die natürliche Gemeinschaft des Volkes zur Erklärung der übernatürlichen Gemeinschaft des Gottesvolkes, der Kirche hereinzuziehen); zum anderen die Glaubensgeheimnisse selber miteinander und mit dem letzten Ziel des Menschen, der beseligenden Anschauung Gottes im Jenseits, in Verbindung zu setzen (die Allgemeinheit der Erbsünde erläutert die allgemeine Notwendigkeit der Taufe). Auf beide Arten wird das Glaubensgeheimnis nicht als solches entleert, wohl aber eine Beziehung, entweder zu natürlich einsichtigen Sachverhalten oder zu anderen Glaubensgeheimnissen aufgedeckt. Der einfache Glaube wird so zum erleuchteten Glauben, er bleibt Glaube, über das Daß wird nichts Neues ausgesagt, von dem Wie gibt es nur eine verhältnismäßige Einsicht. Positive und spekulative Theologie ergänzen sich gegenseitig zu der Einheit der einen vollen theologischen Erkenntnis.

In der Geschichte der Theologie unterscheidet man zwei große Abschnitte, Patristik und Scholastik, zunächst gemäß der mehr verkündigenden oder der mehr schulmäßigen Darstellungsform. Von den Vätern sind wegen ihres Überlieferungswertes von größter Bedeutung die Apostolischen Väter. Es folgen die frühchristlichen Apologeten. Im Morgenland ragen später hervor die drei großen Kappadozier (Basilius, Gregor von Nazianz, Gregor von Nyssa), im Abendland Augustinus. Die Zeit der Kämpfe um die trinitarischen und christologischen Dogmen ließ eine Zusammenfassung in einem System der christlichen Lehre noch nicht zu.

Die Scholastik gliedert sich in verschiedene Abschnitte: die noch mehr patristisch ausgerichtete Vorscholastik (Beda Venerabilis), die Frühscholastik seit Anselm von Canterbury, die Hochscholastik mit Albert dem Großen, Bonaventura, Thomas von Aquin und Duns Scotus, endlich die Spätscholastik mit ihrem zersetzenden Nominalismus. Eine Nachblüte erlebte die Scholastik im 16. und 17. Jh. (Bänez, Suarez u.a.). Nach dem Verfall der Theologie zur Zeit der Aufklärung führte erst das Vatikanische Konzil eine Erneuerung der theologischen Studien herbei, die nun, wie schon seit Beginn der Neuzeit, stärker die Ergebnisse der anderen Wissensgebiete in den Dienst der systematischen Theologie stellten (Exegese, Patrologie, Konzilsgeschichte).

Die systematische Gegenwarts-Theologie beschäftigt vorzugsweise Fragen um Begründung und Wesen der Theologie selbst, sodann solche der Erlösungslehre (Christi Verbindung mit uns), der Sakramentenlehre (Mysterien- Theologie), der Lehre von der Kirche und von Maria, der Gottesmutter. Die großen Rundschreiben Pius' XII.: Mystici Corporis (1943), Mediator Dei (1947), Humani generis (1950) und die Bulle „Munificentissimus Deus" (1950, über Mariens leibliche Aufnahme in den Himmel) sind Marksteine theologischer Entwicklung und Zielsetzung.

Die Moral-Theologie bemüht sich außer um die tiefere Grundlegung der eigenen Wissenschaft, um die brennenden Fragen des modernen Lebens (staatlich und zwischenstaatlichem Recht, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ordnung, Ehe und Familie). Dem Kirchenrecht hat die Neufassung des kirchlichen Gesetzbuches den großen Gegenstand gegeben. Die biblischen und geschichtlichen Forschungen wurden besonders in der Bibel- und in der Liturgischen Bewegung fruchtbar. Im Ganzen überwiegen vorbereitende Arbeiten, Einzel- und Teiluntersuchungen, große systematische oder geschichtliche Zusammenfassungen sind seltener.







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