Erstellt am 21.12.2002 - 11:54

Dieser nickte.
"Verzeiht doch es ist drigend." Er erhob sich und ging mit seiner Nichte in einen enfernten Salon.

Erstellt am 21.12.2002 - 11:57

"Onkel ich habe mich mit Nicolas unterhalten. Wir haben uns ausgesöhnt und er hat mir was erzählt das dich schockieren wird. Er tut bereits alles um den Zustand zu ändern. "Und zwar ist es so das unser Mutter noch lebt. Der Tod war nur Vorgetäuscht. Sie ist blind und hat den Verstand verloren. SIe ist irgendwo in Portugal. Nicolas versucht nun sie zu befreien und sie hierher in Sicherheit zu bringen." sagte Alexandra bevor sie der Mut verließ.

Erstellt am 21.12.2002 - 12:02

Der König musste sich setzen...ihm fehlte für einen langen Moment die Sprache...
"Schreib deinem Vater...."

Nach einer Woche...in Portugal.
Nicolas war erst gar nicht in den Palast zurückgekehrt sondern sofort dorthin wo seine Mutter war. Ein weit entferntes Kloster. Ein Kloster in denen die Nonnen ein Schweigegelübde abgelegt hatten. Ein Mann hinter ihren Mauern er war noch nie hier gewesen und doch sein Vater oh gott.. Es dauerte lange bis er sie überzeugt hatte sie und seinen Begleiter ein zu lassen. Eine der jüngeren führte sie zu einer Kammer und als sie geöffnet wurde...

Erstellt am 21.12.2002 - 12:06

Alexandra hatte ihre alte Ruhe und Tatkraft wieder zurück. Sie hatte ihrem Vater geschrieben und ihm alles erklärt. Er war nach Spanien gekommen worüber sie sehr froh war. Sie war allein zum Hafen geritten. Es erinnerte ein bisschen an damals an Esmeralda. Ihre Augen leuchteten. Sie sprang vom Pferd und umarmte ihren Vater herzlich. Sie hatte ihr Feuer wieder zurück. Und nun galt es ihre Mutter zu befreien.

Erstellt am 21.12.2002 - 12:12

Nicolas bewegte sich einen Moment nicht. Dieser Anblick. Eine Frau mit langem noch immer wunderschön schwarzem Haar ein weißes Gewand und doch toten Augen...
Er ging langsam näher.
"Mama..." Keine Reaktion nur ein leises gesummtes spanisches Lied.... Nicolas seufzte..
"Ich bringe sie nach Spanien...." Er legte ein Kleid nieder trat hinaus und wartete bis die Nonne seiner Mutter beim Ankleiden geholfen hatte. Auch wenn er sie jetzt hier wegbringen konnte sein Vater würde seinen Besitz niemals aufgeben....

Erstellt am 21.12.2002 - 12:16

Alexandra war wieder einmal zum Hafen geritten. Nicolas hatte es geschafft ihre Mutter nach Spanien zu bringen. Ihr war selbst klar das es nicht lange dauern würde und der König von Portugal würde kommen doch noch war er nicht da. Alexandra wartete ungeduldig auf ihrem Pferd. Ihre Haare wehten im Wind. Das Schiff legte an und die Passagiere gingen von Bord. Sie richtete sich im Sattel auf um Nicolas zu entdecken.

Erstellt am 21.12.2002 - 12:21

Nicolas hielt seinem Mutter vorsichtig fest. Sie trug zwar jetzt ein ansehnliches Kleid war frisiert und doch war ihr Buch deutlich zu sehen und immer summte sie das eine Lied. Er sah seine Schwester.
"Alec.."

Erstellt am 21.12.2002 - 12:25

"Nico." rief Alexandra erfreut. Sie übergab ihr Pferd Roux und kämpfte sich durch die Menge zu Nicolas. Sie umarmte ihn erfreut als sie endlich bei ihm war. Dann sah sie ihre Mutter an. Ihr brach fast das Herz als sie sie so sah. "Komm die Kutsche steht hinten. Michel wartet schon." sagte sie zu Nicolas.

Erstellt am 21.12.2002 - 13:13

Dieser nickte langsam und führte seine Mutter vorsichtig zur Kutsche. Diese nahm es nicht war. Er hatte Michel gebeten sie zu einen der vielen geheimgänge zu bringen da es nicht gut wäre wenn alle es sofort wussten sie betraten einen kleinen Salon wo nur die engste Familie anwesend war. Der Compt war der erste der Aufstand der König hingegen war zu todegeschockt.

Erstellt am 21.12.2002 - 13:17

Alexandra war zurückgeritten. Sie brachte ihr Pferd in den Stall und ging dann in den Salon. Sie kuschelte sich an Alan. Sie sah ihn an. "Vielleicht sollten wir die drei allein lassen." sagte sie sanft. Sie sah wie sehr es ihrem Vater das Herz brach und ging zu ihm. Sie zog ihn zu sich. "Nur Mut Papa wenn jemand ihr helfen kann dann du." sagte sie aufmunternt zu ihm und schenkte ihm ein warmes Lächeln.