Yuichiri Berater
Status: Offline Registriert seit: 17.04.2005 Beiträge: 97 Nachricht senden | Erstellt am 22.12.2005 - 11:30 | |
Die Kapitel 14 ist on! (An dieser Seite)
KAPITEL 11: Das Treffen und die Erinnerungen Teil 3
Als sie Noyn ansah, ist sie schockiert und rennt weinend weg. Marron schaut ihre Tochter zu und fragt: ,,Was hat sie nur?’’ Die Eltern können Noyn nicht sehen. Chiaki hält Marron an die Schultern und sein Kopf schüttelt, er lächelt sie dann: ,,Macht bitte um ihr keine Sorgen, sie ist etwas aufgeregt und sie macht bestimmt eine kleine Pause. Ich komme gleich Marron, ich hole uns was zu trinken und das wird ein wenig dauern...’’ Er geht an der Cocktail-Bar, Marron steht alleine nun da. Doch sie sah Kisu und seine Eltern kommen, sie begrüßt fröhlich zu ihnen. Kisu schaut sich herum und fragt sie: ,,Wo ist das Mädchen?’’ >Nanu? Ihr Gesicht kommt mir bekannt vor...< Marron: ,,Ach sie...sie ist in dieser Richtung weggerannt...ich denke sie will wahrscheinlich nicht heiraten...’’ Kisu hört was sie gesagt hat und ist froh darüber, dass er sie auch nicht heiraten will, weil er sich in ein anderes Mädchen verliebt hat. Kisu’s Eltern verstehen sich nicht, warum. Kisu: ,,Ich werde sie suchen!’’ >Ich kenne ihr Gesicht nicht...aber ich hoffe das ich sie finde.< Er rennt dieselbe Richtung wo Luchia weggerannt ist. Chiaki hat was zum Trinken geholt und gibt Marron ein Glas Sekt, dann schaut er die Eltern von Kisu an, er begrüßt sie auch. Draußen am Balkon weint Luchia alleine und schaut die Nachtsterne an: >Warum er? Moment mal...in Mutter’s Tagebuch steht auch über Noyn...er war doch vor 10 Jahren nie eine kleine Junge gewesen! Ah stimmt, Kisu ist nicht Noyn...er muss ein anderer sein...ich bin eine Idiotin!< Hinter Luchia’s Rücken kann der Unbekannte ihre Gedanken lesen und lacht: ,,Genau Kisu ist nicht Noyn, dieser Noyn bin ich! Ich bin der Dämonenspiegel, der alle verschiedenen Menschen zu einen Besessenen verwandeln kann!’’ Als Luchia das hörte, dreht sie schnell um und will sein wahres Gesicht sehen. Aber der andere Junge ruft: ,,Luchia, pass auf!’’ Der Dämonenspiegel hat vorhin eine Menge Kraft gesammelt und greift die Strahl durch die Dornen zu Luchia. Luchia: >Die Stimme kenn ich doch...?! Dann sieht die schwarze Rosendornen die bald an Luchia’s Bauch durchbohren kann, dann schließt sie die Augen: >Bin ich tot?< Der Dämonenspiegel verschwindet und angeblich kennt Luchia ihr wahres Gesicht noch nicht. Der Junge flüstert: ,,Uhh...Puh, das war knapp!’’ Als Luchia die Stimme eines Junge hörte, öffnet Luchia langsam die Augen, sie ist erschrocken: Es ist Akira! Akira hält die Blutungen am Bauch und lächelt: ,,Na, meine süße Prinzessin, aufgewacht?! Uh...’’ Luchia’s Tränen fließen aus der Wange: ,,Akira!’’ >Wieso ist er hier? Soll das heißen, er trifft eine Verlobte in dieser Treffpunkt?!< Luchia umarmt Akira weinend leicht: ,,Du sollst dich nicht bewegen! Warte ich hole einen Arzt!’’ Als Luchia rennen möchte, hält Akira ihre Hand: ,,Einen Moment, bitte!’’ Luchia: ,,Was denn? Beeil dich, ich will nicht das du stirbst!’’ Aber Akira lächelt: ,,Ich sah ein Mädchen, die rennend verzweifelt um eine wichtige Gegenstand sucht, ich habe mich sofort in dieses Mädchen verliebt als wir uns ansprachen. Sie ist ein nettes und mutiges Mädchen, aber sie ist etwas stur und sie zeigt die Gefühle gerne, genau das liebe ich an sie. Dieses Mädchen...das warst du, Luchia! Ich liebe dich, Luchia!’’ Luchia bleibt starr und weint lächelnd: ,,Akira...es hört doch wie einen Abschied?! Bitte lass mich nicht im Stich!’’ Akira lächelt und schließt den Augen: ,,Du hast Recht Luchia...ich lasse dich nicht im Stich...’’ Luchia rennt los: ,,Halte durch Akira!’’ Akira spricht sein letzter Wort: ,,Luch...i...a’’ Luchia bleibt stehen: ,,Akira?!’’ Und schaut ihn in den Gesicht: ,,Was...? Akira! Das kann doch nicht sein...du hast mich versprochen, mich nicht im Stich zu lassen...warum? WARUM?’’ Läuft zu ihn und umarmt weinend, denn Akira öffnet sein Augen nicht. Luchia: ,,Das darf ich nicht wahr sein...Akira...wach bitte auf! Ich liebe dich! Lass mich nicht im Stich! Ich liebe dich! Hörst du Akira?! Ich bitte dich! Wach bitte auf!’’ >Warum lassen meine Freunde im Stich, die ich am tiefsten Herz liebe? Sakuraba...Akira...Akira! Lass mich bitte nicht im Stich!< Der Mond und die Sterne schauen stillend die beiden zu. Luchia umarmt Akira weinend. An Akira’s Wange spürt ein kleines Wassertropfen von Luchia’s Tränen. Ryu liegt fliegend und denkt irgendwohin: ,,Wie ‚er’ wohl geht?’’ (Was meint sie mit ‚er’? Das erfährt ihr erst später!) Akira sieht Sindbad und fragt sich warum. Sindbad fliegt zu Akira und flüstert: ,,Bravo, das hast du gut gemacht! Du hast deine Geliebte beschützt und ich werde mit dir vereinen!’’ Akira: ,,Sindbad...’’ >Verstehe...er ist gutmütig und er muss Jeanne geliebt haben...< ,,Ich danke dir meinen Leben...’’ Sindbad: ,,Unsinn...endlich hast du gelernt was die Liebe ist! Deine Geliebte wartet auf dich...’’ Sindbad lächelt und vereinigt zu Akira’s Körper. Akira spürt die Schmerzen, das die beiden in einem Körper schmelzen. Akira öffnet die Augen und sieht das Luchia ihn weinend umarmt: ,,Luchia?!’’ Luchia hört Akiras Stimme und schaut ihn den Gesicht an: ,,Was? Du lebst?! Aber die Wunden...’’ Schaut ihn den Wunden am Bauch an. Luchia staunt: ,,Er ist weg?! Aber wie...?’’ Akira umarmt sie und antwortet: ,,Sindbad hat mir den Leben geschenkt...Luchia, wir reden unsere Eltern, denn beendete ich die Verlobung! Und du?’’ Luchia: ,,Ja, das habe ich mir auch gut überlegt!’’ Die beiden halten durch die Entschlossenheit die Händchen und gehen zu den Eltern. Marron lacht: ,,Wahaha, du erzählst wirklich komische Geschichten!’’ Nana versucht Marron unschuldig aufzuhalten: ,,Das ist doch wirklich wahr! Kisu hat immer als Mädchen verkleidet...das ist nicht witzig, Marron!’’ Marron lacht aber kaputt: ,,Tut mir Leid, Nana, ich kann nicht aufhören zu lachen!’’ *kicher* Chiaki grummelt vor Eifersucht: ,,Frauen...haben’s nicht leicht!’’ Ginta: ,,Na...naa Chiaki, werd nicht rot!’’ Chiaki wird von Blitz getroffen und schaut wütend zu Ginta: ,,Das ist ein schwacher Trost!’’ Ginta zeigt komisches Augen und lacht: ,,So...so, dann schau gut zu!’’ Chiaki schaut bereit. Ginta läuft zu Marron und gibt ihr ein Handkuss. Nana und Marron ist von Handküssen gewöhnt. Als Chiaki das sah wird er wütend, dann lächelt er aber: ,,Tztztz...dann schau mal gut zu, Ginta!’’ Er läuft zu Nana und gibt ihr ein Handkuss. Ginta wurde auch soeben wütend und die Handküsse werden immer mehr. Marron: ,,Schon gut, das reicht schön, Ginta!’’ Nana lacht: ,,Du auch, Chiaki!’’ *kicher* Dann flüstert Nana zu Marron: ,,Männer...sind so eben nun mal!’’ Marron flüstert zurück: ,,Du hast Recht!’’ Dann redet Marron aber laut: ,,Die sind wie Brüder!’’ Nana lacht: ,,Du hast richtig Recht, aber außerdem sind sie trotzdem Cousins...sie verstehen sich super! Und wir sind auch Freundinnen, Marron!’’ Marron und Nana halten fröhlich die Hände. Chiaki und Ginta streiten sich weiter tobend. Luchia und Akira rufen gleichseitig: ,,Mutter, Vater!’’ Marron freut sich: ,,Ah Kisu! Du hast endlich meine Tochter gefunden!’’ Chiaki: ,,Wie bitte, er ist Kisu? Das wusste ich echt nicht...ich habe wohl falsch mit Akira eingesch...’’ Dann hält er sofort den Mund und schaut vorsichtig zu Ginta. Ginta brodelt vor Wut: ,,Was hast du mit meiner Sohn angestellt?’’ Chiaki schwitzt vor Angst: ,,Ich kann ihnen erzählen, dass...’’ Nana hält Ginta auf. Luchia schaut Akira in den Gesicht: ,,Kisu?’’ Und Akira auch ebenso ihr Gesicht anschaut: ,,Du bist das Mädchen?’’ Marron schaut verlegen die zwei an: ,,Also...ich erzähle euch die Wahrheit...an eurer Kindheit...’’ >Ohje, ohje wie soll ich anfangen zu erzählen?< Luchia und Akira schauen Marron bereit zu und hört die Wahrheit zu und halten die beiden fest die Händchen, so sieht es man als die beiden Angst zu haben. Marron: ,,Es war so ungefähr...’’
KAPITEL 12: Das Treffen und die Erinnerungen Teil 4
Vor 10 Jahren im Kindergarten irgendwo in Tokio spielen die Kinder zusammen Fangen. Luchia (5) stand alleine da und schaut einfach zu, sie weiß es nicht was sie machen soll, schaut aber trotzdem zu. Keiner spricht, keiner spielt zu Luchia. Das gesunde Mädchen namens Sakuraba (6) rennt und grübelt, denn weiß sie nicht wen sie Fangen soll und sieht das Mädchen, die alleine Traurig beim Fangen zuschaut: >WoW, sie hat Flügel?! Ich muss sie anfreunden!< Sakura fängt Luchia leicht und flüstert: ,,Du bist beim Fangen dran...lass uns Freunde werden, Engel!’’ Sie rennt weg und schaut glücklich zu Luchia. Luchia wird rot und lächelt zum ersten mal: ,,Okay, Freundin Nummer eins!’’ Luchia rennt zu ihr und versucht sie zu fangen. Alle Kinder schauen Luchia ihre Lächeln bewundert an. Nach der Kindergarten laufen Sakura und Luchia gemeinsam nach Hause. Sakuraba: ,,Ich heiße Sakuraba, aber du kannst mich ruhig Sakura nennen und wie heißt du denn Engel?’’ Luchia: ,,Ich heiße Luchia! Du Sakura...ich verstehe es nicht warum alle Kinder nicht mit mir wegen spielen gefragt hat...’’ Sakura haut Luchia leicht den Kopf: ,,Hast du es nicht bemerkt, dass sie dich mögen?!’’ Luchia macht sich große Augen: ,,Was? Und wozu die ganze Thea....?!’’ Sakura hält ihr sofort den Mund und flüstert: ,,Psst, nicht so laut! Ich habe die Kinder gesehen, wieso sie dich schauen und ich habe ein paar Mädchen zugehört, sie sagen, dass du wunderschön bist, sie wollen mit dir anfreunden, aber sie trauen sich nicht dich zu fragen, du bist sofort beliebt geworden!’’ Luchia wird rot und lächelt. Einige Tage später im Kindergarten kam ein Junge, der ruhig ist. Alle Kinder flüstern, aber nur Luchia schaut den ruhigen Junge an. Sakuraba ist zu Hause. Die Erzieherin klatscht die Hände: ,,Ruhe! Ihr macht den kleinen Jungen Angst!’’ Alle Kinder schweigen sofort, aber Luchia schaut den Junge an. Erzieherin: ,,Gut! Seine Eltern beschäftigen für die Beerdigung für seinen Großvater! Er wird eine Woche bei uns bleiben, Kisu stell bitte dir vor.’’ Kisu (7) verbeugt sich und antwortet leicht lächelnd: ,,Ich heiße Kisu, ich bin sieben Jahre alt und ich komme aus...’’ *schreck* Dann sieht er schweigend zu Luchia. Alle Kinder gucken dann zu Luchia schweigend. Luchia’s Tränen kullern aus der Wange: ,,Dein Großvater, er tut mir Leid! Eine Woche...das ist zu wenig, das ich mit dir spielen will...! Du...du bist echt stark, du zeigst keine Tränen!’’ Erzieherin: ,,Beruhige dich, Luchia! Herrje!’’ Als Kisu das hörte, wird er langsam warm ums Herz: >Sie hat ein Mitleid mit mir...ob ich sie mir anfreunden kann?!< Er läuft langsam zu Luchia, er wischt ihre Tränen ab und lächelt: ,,Schon gut...lass uns Freunde werden! Ich heiße Kisu und du?’’ Luchia wischt die Tränen richtig ab: ,,Ich heiße Luchia, okay lass uns Freunde sein, Freund Nummer zwei!’’ Kisu bricht die Gelächter aus: ,,Muahaha, du bist wirklich ein komisches Mädchen! ’Freund Nummer zwei’? Echt Lustig! Nenn mich bitte Kisu!’’ >Sie ist einfach zu süß!< Luchia schmollt wütend: ,,Jajaja...und außerdem habe ich Freund Nummer eins!’’ Sie streckt die Zunge raus. Kisu hört schockiert wütend: ,,Freund Nummer Eins, wer ist er?!’’ (Eifersüchtig?!) Alle Kinder lachen, wie Kisu so böse aussieht. Luchia denkt traurig irgendwo: ,,Mein Nachbar Shinji!’’ Kisu ist von Luchia’s traurigen Blick erschrocken: ,,Hmm?! Was hast du?’’ Luchia versinkt scheufzend den Kopf und zieht Kisu den Hand mit in den Garten und hält Versteck. Luchia flüstert: ,,Ähmm...weißt du Shinji (11) ist immer alleine und hatte kaum Freunde, ich kann ihn tatenlos nicht zusehen wie er traurig ist...darum habe ich mit ihm angefreundet! Du musst dich auch mit ihm anfreunden!’’ Dann brach Luchia die Tränen aus. Kisu erschreckt sich wieder von selbst: ,,Nicht weinen, Luchia...ich habe schon verstanden! Ich werde mit Shinji anfreunden, herrje Luchia, beruhige dich!’’ Luchia wischt die Tränen vorsichtig ab: ,,Aber er sah wie ein einsamer Wolf aus! Uh...’’ Kisu will Luchia trösten, aber ohne sich zu zögern umarmt er Luchia fest: ,,Schon gut...ich werde dich beschützen!’’ Luchia schaut sich um: ,,Aber keiner schlägt mich? Du brauchst mich nicht beschützen!’’ Kisu: ,,Nein das meine ich nicht...ich werde dich vor deinen Einsamkeit, Traurigkeit und all deinen Schmerzen beschützen!’’ Luchia schaut Kisu perplex an: ,,Kisu...’’ Dann lächelt sie mit voller Herzen, Kisu sah ihr zum ersten mal ihr Lächeln und wird auch zum ersten mal rot. >Was ist das für ein Gefühl?< Kisu streichelt ihr die Haare errötend und schaut weg: ,,Luchia, komm wir gehen nach Hause, alleine nach Hause zu Gehen ist gefährlich! Deswegen bringe ich dich nach Hause.’’ Luchia schaut ihn in den Augen groß: ,,So, so... Versprochen?’’ Kisu antwortet lächelnd mit den zugedrückten Augen: ,,Ver...Versprochen!’’ Nach der Kindergarten, rennt Luchia grinsend nach Hause: ,,Kisu, du bist langsam!’’ Kisu schnauft rennend zu Luchia: ,,Warte Luchia! Renn nicht so schnell weg!’’ Luchia wird beim Rennen immer langsamer und lächelt: ,,Kisu, ich bin zu Hause!’’ Kisu sieht das Haus: ,,Das ist also deine Zuhause...’’ Sein Gesicht schien traurig zu sein. Luchia bemerkt Kisu’s traurigen Ausdruck, aber sie lächelt dann: ,,Kisu...bück dich ein wenig runter!’’ Kisu hat keine Ahnung was Luchia vorhat, aber er verbeugt sich trotzdem: ,,So?’’ Luchia grinst und küsst seine Wange schnell und geht schnell in das Haus. Kisu hält an der Wange wo Luchia ihn geküsst hat, wird rot: ,,Hey, was soll das?!’’ Luchia öffnet den Fenster und ruft lächelnd: ,,Kisu, ich hab dich lieb! Das war toll, ehrlich!’’ Kisu lächelt leicht und geht nach Hause. Kisu fragt seine Mutter wieso er rot wurde und erzählt die ganze Zeit über das Mädchen. Die Mutter antwortet lächelnd: ,,Das muss die Liebe sein! Du bist in sie verliebt!’’ Kisu fragt ahnungslos: ,,Verliebt? Was bedeutet das?’’ Die Mutter erklärte ihn alles genau. Luchia geht schlafen und träumt alles über Kisu. Am nächsten Tag stellt Luchia ihre beste Freundin Sakura vor. Kisu schüttelt lächelnd die Hand von Sakura: ,,Freut mich dich kennen zu lernen, Sakura! Ich heiße Kisu!’’ Die drei verstanden sich super und spielten zusammen. Doch eine Woche war um und Kisu verabschiedeten die Kinder dann zu Sakura und Luchia. Sakura lächelt: ,,Komm aber wieder uns besuchen!’’ Kisu kratzt verlegen hinter den Kopf: ,,Na ja, mal sehen was sich machen lässt...’’ Aber Luchia dagegen und weint ihn umarmend: ,,Kisu, ich werde dich vermissen und komm sofort bitte uns besuchen!’’ Kisu lächelt und wartet bis Luchia die Umarmung los wird: ,,Ja, das werde ich!’’ Kisu winkt fröhlich zu den anderen und auch zu Sakura und Luchia, er steigt in der Auto und fährt. Aber Luchia rennt ihn und ruft weinend: ,,Kisu!’’ Dann fällt sie aber und Kisu hat wahrscheinlich Luchia’s Rufen nicht gehört. Sakura tröstet sie: ,,Luchia...’’ >Wann soll ich Luchia die Wahrheit sagen?< Luchia: ,,Uh...Kisu...’’ 5 Jahre später schreit Sakura (11) zu Luchia im Garten: ,,Luchia, wo bist du?’’ Luchia (10) klettert den Baum hinunter fröhlich und sie erschreckt Sakura. Sakura ist erschrocken und sah Luchia wegrennen: ,,Waah! Luchia warte renn nicht so schnell!’’ Luchia rennt lächelnd. Sakura denkt: >Sie ist stark geworden...seit Kisu weg ist...< Luchia: ,,Sakura, was willst du mir denn sagen?’’ Sakura: ,,Also wie ich mir hörte...waah! Luchia, pass auf!’’ Luchia: ,,Hmm?!’’ Dann sieht sie einen Jungen, der direkt vor sie verwirrend steht. Luchia schreit: ,,Achtung!’’ Leider Pech gehabt, die beiden kippen um, auf den Boden. Luchia lacht leise: ,,Uh hihi, autsch! Das tat weh, sorry...’’ Sakura: ,,Luchia, geht’s wieder?’’ Dann schaut sie den Jungen in den Gesicht: ,,Kisu?!’’ Luchia: ,,Hä?’’ Sie schaut den Jungen in den Gesicht und wird rot: ,,Sind sie Kisu?!’’ >Uwahh, wieso werde ich rot?< Der Junge hält seinen Kopf streichelnd: ,,Autsch...ja und ihr seid Sakura und Luchia?!’’ Luchia umarmt ihn fest und weint: ,,Blödmann, du kommst zu spät! Und ich habe gehofft das du uns früh besuchen kommen soll! Ich...ich hasse dich!’’
KAPITEL 13: Das Treffen und die Erinnerungen Teil 5
Sakura: ,,Luchia...’’ >Ich kann sie verstehen...< Als Luchia wegrennen möchte, hält Kisu (12) sie fest: ,,Es tut mir Leid...’’ Sakura umarmt Kisu und Luchia fröhlich: ,,Schön dich zu sehen, Kisu...ich muss aber leider gehen!’’ Dann flüstert Sakura zu Kisu: ,,Alle Jungs haben auf Luchia geschwärmt, aber sie war so abweisend und sie hat an dich gedacht!’’ Luchia spitzte die Ohren und wird rot: ,,Sa...Sakura, lass den Scherz!’’ Kisu wird rot: ,,Ehrlich?!’’ Sakura lächelt: ,,Nein, ich sage die Wahrheit!’’ Dann rennt sie glücklich weg. Luchia schaut auf den Boden: ,,Ähmm...’’ Kisu: ,,Luchia...schau mir in den Gesicht!’’ Luchia antwortet erschrocken schnell und schaut ihn in den Gesicht: ,,So?’’ Dann lächelt Kisu und streichelt seine Hand an Luchia’s Wange: ,,Luchia, ich habe mich nach dir gesehnt...’’ Luchia schaut ihn ahnungslos an: ,,Hmm?! Kisu?’’ Kisu wollte Luchia küssen, aber die Eltern von Kisu und Luchia schreien, darum ist Kisu so erschrocken. Luchia fragt ahnungslos zu ihre Mutter: ,,Wieso versteht ihr so gut und woher kennt ihr denn?’’ Kisu: ,,Genau, das will ich auch wissen!’’ Die Mütter Marron und Nana lachen, sie zeigen Ginta und Chiaki: ,,Deine Vater Chiaki ist Cousin von Ginta, dein Vater Ginta ist Cousin von Chiaki, wir sind verwandt!’’ Kisu und Luchia steht Mund offen: ,,Das wussten wir echt nicht! Warum habt ihr uns nicht am Anfang gesagt?’’ >Unmögliche Familie...also ich und Kisu sind verwandt?!< Chiaki und Ginta streiten sich. Nana: ,,Die sehen aus wie Brüder!’’ Marron wendet sich an Luchia und Kisu: ,,Ach ja...Luchia, Kisu wird eine Woche bei uns wohnen!’’ Luchia lächelt: ,,Das freut mich aber! Kisu komm ich zeig dir unsere Haus!’’ >Ich kann meinen besten Freund nicht im Stich lassen, denn mag ich ihn!< Luchia nimmt Kisu’s Hand und rennt. Kisu schaut den lächelnden Luchia und wird rot. Nana zu Marron: ,,Er ist verliebt!’’ Marron antwortet himmlisch: ,,Cool! Meine Tochter auch...und außerdem sind die beiden ein Traumpaar, wie ich es mir wünschte!’’ Dann sieht Luchia Shinji (16) und begrüßt ihn fröhlich. Kisu schaut sie zuerst besorgt an: ,,Ähmm...wer ist das?’’ Shinji wollte auch Luchia dieselbe Frage stellen. Luchia: ,,Ah! Das ist Kisu die ich dir erzählt hab! Und Kisu, das ist Shinji!’’ Sie lächelt fröhlich zu Shinji. Kisu schüttelt Shinji die Hand und lächelt: ,,Freunde?’’ Shinji lächelt verlegen zurück: ,,Ja, wieso nicht?!’’ Dann bemerkt Shinji Kisu’s Blicke, die böse ihn anstarren: >Was ist mit der los?< Starrt ihn auch böse zurück, die sind wie Feinde geworden. Luchia freut sich und bemerkt die Blicke nicht: >Sie werden sich bestimmt super verstehen!< ,,Also Kisu komm und Shinji möchtest du mitkommen?’’ Shinji schüttelt den Kopf: ,,Ich habe leider etwas zu tun!’’ Luchia schaut irgendwie bedrückt aus, aber sie lächelt: ,,Schade...komm, nichts wie hierhin Kisu!’’ Die beiden gehen in das Haus und Luchia fängt an zu weinen, Kisu schaut in ihr den Gesicht an: >Luchia?< Er beschließt sich die Wahrheit zu wissen. Luchia: ,,Uhh...ich hätte am liebsten verschwinden sollen...’’ Kisu schüttelt Luchia die Schultern und schaut ihr in den Augen: ,,Unsinn! Wir sind froh das es dich gibt...sag mal liebst du Shinji?’’ Luchia versteckt ihr Gesicht und weint: ,,Ja...’’ Kisu umarmt Luchia als Art zum Trösten: ,,Du musst ihn sagen!’’ >Was rede ich für einen Unsinn...aber merkst du denn nicht?!< Luchia antwortet fest entschlossen und hört auf zu weinen: ,,Ja, das werde ich!’’ Dann schaut Luchia ihn den Gesicht, Kisu schien enttäuscht zu sein: ,,Kisu, was hast du?’’ Kisu schreckt und lächelt: ,,Ach es ist nichts...’’ Am nächsten Tag wollte Kisu die Liebe zu Luchia gestehen, doch es war leider zu spät. Luchia schreit: ,,Ich liebe dich, Shinji!’’ Shinji lächelt: ,,Ich dich auch!’’ Die beiden reden glücklich miteinander. Als Kisu zugehört hat, geht er enttäuscht zu seiner Zimmer: ,,Scheiße! Sie sind jetzt zusammen...Verflixt! Was soll ich jetzt machen?’’ Er wirft die Kissen und liegt wütend auf dem Bett. 2 Stunden später betritt Luchia lächelnd in Kisu’s Zimmer: ,,Kisu, hör mal, ich habe es Shinji gesagt! Oh man ich bin echt fr...’’ Dann sieht sie dass Kisu auf dem Bett schläft, darauf lacht sie leise: ,,Kicher, typisch Kisu, wie süß!’’ >Er schläft wie ein Mädchen!< Luchia holt die Decke, damit Kisu nicht erkälten kann. Luchia: ,,Oh ich muss die Wäsche aufhängen!’’ >Wie lange habe ich Kisu beim schlafen beobachtet?< Sie schaut den Wanduhr. >Upss...halbe Stunde!< Sie steht vorsichtig auf, wobei sie vorhin neben den Bett gesessen hat, aber Kisu hält sie fest. Luchia: >Kisu?!< Schaut ihn in den Gesicht an, er schläft immer noch. >Na ja was soll’s? Ich bleibe lieber bei ihm...er ist so warm< Luchia schläft ein. Am nächsten Morgen öffnet Kisu langsam seine Augen und schreit innerlich: >Was macht sie in meinem Bett?< Schaut dann seine Hände: >Äh...dann habe ich sie doch festgehalten...und nicht wieder losgelassen...argh! Es ist nicht die richtige Moment!< (Selber Schuld) Luchia öffnet auch langsam die Augen und sieht Kisu, sie grinst: ,,Guten Morgen Kisu!’’ Kisu spricht leise verlegen: ,,Gu...guten Morgen Luchia!’’ Lässt Luchia los und Kisu fragt: ,,Und hast du Shinji es gesagt?’’ Luchia grinst: ,,Ja! Ich habe das dir zu Verdanken!’’ Kisu: ,,Herzlichen Glückwunsch! Dann bist du ja mit ihm zusammen?’’ Luchia antwortet verwirrt: ,,Äh...ich glaube du hast etwas missverstanden!’’ Kisu macht sich die grossen Augen: ,,Was?’’ Luchia antwortet unwillkürlich: ,,Also...ich liebe ihn wie einen Bruder, wir sind wie Geschwister und er liebt meine ältere Schwester...wusstest du es nicht?’’ Kisu lächelt verlegen: ,,Nein, das wusste ich nicht!’’ >Gott sei Dank!< Luchia lächelt: ,,Du hast dich in Sakura verliebt? Hab Mut! Du sollst ihr die Liebe gestehen! Hab keine Angst, ich bin nicht dagegen, dass ihr zusammen seid!’’ Kisu’s Gesicht kommen viele Fragezeichen: ,,Hä? Aber...’’ Luchia lächelt: ,,Kein aber! Vertrau mir! Weißt du was...’’ Dann schließt sie die Augen und träumt sich etwas: ,,...ich suche einen Prinz, der nett und stark ist, ich als Dornröschen, wartet immer auf diesen Prinz, doch es geschah, das ich nicht wieder aufwachte. Jahrelang warte ich diesen Prinz im Schlaf. Wenn er mich küsst, wachte ich auf und bin mir sicher das ‚er’ ist! Aber ich habe den Prinz nicht gefunden, ich habe immer wieder daran gehofft das er bald aus meinen Augen erscheinen wird und vielleicht auch heiraten könnte!’’ Kisu antwortet sofort: ,,Du irrst dich! Ich bin nicht in Sakura verliebt sondern in...’’ Marron stürmt in der Zimmer von Kisu und ruft verzweifelt: ,,Kisu, es ist schlimmes passiert! Unsere Tochter ist spurlos verschwunden! Was sollen wir m...’’ Dann sieht sie Luchia und Kisu im Bett liegen dann schreit sie fröhlich: ,,Chiaki! Ginta! Nana! Sie habe ‚es’ getan!’’ Luchia hat keine Ahnung wovon ihre Mutter spricht und Akira wird knallrot: ,,Nein, sie irren sich!’’ Nana, Ginta und Chiaki stürmen auch soeben in Kisu’s Zimmer. Chiaki beugt sich auf den Boden und heult: ,,Du hast recht Marron! Dies und das liegen die Kleider rum, die haben es getan! Du wirst dich büßen können Teufelskind Kisu! Und ausgerechnet ist meine Tochter so jung, ich werde mich an dich rächen!’’ Marron versucht Chiaki aufzuhalten: ,,Chiaki...’’ >Ich hab doch nur Spaß gem...< Luchia schaut einfach ahnungslos zu. Ginta schüttelt Kisu an die Schultern: ,,Ist das wahr?’’ Nana versucht Ginta aufzuhalten: ,,Ginta...’’ >Verstehen sie keinen Spaß?< Kisu schreit: ,,NEIN! Das stimmt nicht! Ihr irrt euch!’’ Alle Eltern sind erschrocken und geht aus dem Zimmer. Luchia fragt Kisu noch mal von vorn: ,,In wen bist du denn verliebt?’’ Kisu schaut Luchia normal, aber er wird rot und lacht sich kaputt: ,,Wuhahaha! Ich habe den Mut nicht darauf zu antworten, tut mir Leid Luchia!’’ Luchia heult sich los: ,,Du bist fies, Kisu! Sag nun schon, wer!’’ Kisu lächelt ernst und umarmt Luchia: ,,Rate mal!’’ >Verflixt...sie heult wie ihren Vater oder besser gesagt: Wie der Vater, so die Tochter!< Luchia: >Eh? Ich weiß es nicht wer...aber ich muss herausfinden!< ,,Ok Kisu, ich werde es herausfinden!’’ Sie drückt sich die Faust und glaubt fest daran. Kisu fing an zu lachen: >Sie ist so süß!< Luchia wird rot und wütend: ,,Was ist daran so witzig, ey Kisu ich rede mit dir!’’ Die beiden lachen unverständlich weiter.
KAPITEL 14: Das Treffen und die Erinnerungen Teil 6
Später besucht Luchia zu ihre Freundin Sakura und wollte etwas um Rat über Kisu fragen. Aber Sakura lacht sich kaputt, weil Luchia etwas nicht versteht: ,,Närrin! Du wirst es bald erfahren!’’ Sakura trinkt fröhlich den Wasser. Luchia grübelt aber perplex: ,,Aber Kisu hat doch traurig geschaut... ist er doch nicht in Shinji verliebt? Soll das heißen, er ist schwul?!’’ Sakura pruste alle Wasser aus und lacht sich immer noch kaputt: ,,Bwuahaha! Ich denke nicht daran...vielleicht ist er doch nicht in dich verliebt?! Und was glaubst du?’’ Luchia antwortet scheufzend: ,,Er würde mich nur als kleine Schwester betrachten...ich denke nicht, dass er in mich verliebt ist, aber ich werde ihn weiter anvertrauen...’’ Lächelt Luchia und Sakura schaut sie perplex an: ,,Aber...?’’ Sie lächelt ernst: ,,...aber, wir werden nur Freunde sein, weil ich ihn auch liebe! Aber er müsste doch weit wohnen und wie sollte ihn dann wieder sehen?’’ Sakura starrt wie ein Eis. Luchia’s Tränen kullern wenig aus der Wange: ,,Ich denke, so ist es am besten...’’ Dann lächelt sie mit ausgewischten Tränen: ,,Wenn er noch mal zu mir kehrt, werde ich ihn die Liebe gestehen...’’ Sakura ist stolz zu Luchia: ,,Genau, das wollte ich aus deinem Mund hören!’’ Sie lächelt verlegen: ,,Sakura...’’ Sakura spürt plötzlich ihren Zustand, dass sie so verschlechtert wurde, versucht sie aufzuhalten mit einer lächelnden Blick: ,,Luchia...ich bin kurz auf der Badezimmer und ich bin gleich wieder da!’’ Luchia nickt lächelnd, als Sakura aus dem Zimmer gegangen ist, wirkt sie dann zu enttäuschende Gesicht: ,,Ich habe eine komische Gefühl, dass ich und meine Freundin nie wieder sehen könnte...ich hoffe es würde nicht so passieren...Ich habe schreckliche Angst um ihr...’’ In der Badezimmer angekommen sucht sie einen Medikament: ,,Ich habe ihr noch nicht gesagt...soll ich besser jetzt ihr sagen? Ja...’’ Sie grübelt wo ihr Medizin ist, doch sie fand heraus aus dem Mülleimer und ihr Medikament sind leer. Schockiert, hatte sie vergessen, sie aus der Apotheke zu holen, doch es war zu spät. Sie ist still und ihr Tränen kamen nicht. Sie geht wieder in ihr Zimmer und schaut düster aus. Luchia fragt was mit ihr los ist, aber sie antwortet deutlich: ,,Luchia! Ich muss dir was sagen! Ich bin...’’ Dann fällt sie in Ohnmacht aus. Luchia versucht verzweifelt Sakura zu wecken, aber ohne Erfolg. Sie ruft sofort den Krankenhaus Nagoya und bittet um Hilfe. Kisu wacht auf und fragt ihr Mutter was los ist. Nana scheufzt: ,,Kisu...wir müssen jetzt in Amerika aufbrechen...’’ Kisu staunt: ,,Aber ich dachte, erst in 2 Tagen...?!’’ Sie schüttelt scheufzend: ,,Schreib Luchia einen Abschiedsbrief...sie ist heute nicht da... Kisu schreit fassungslos: ,,Nein! NEIN!’’ Rückblick in die Vergangenheit und Kisu sieht die Bilder von Luchia an den glücklichen Tagen und sie zerbrechen sich. Sakura öffnet langsam ihren Augen und sieht Luchia neben ihr weinen: ,,Du...wenn du noch nie im Welt wärst, was wäre dann aus mir?’’ Sakura lächelt scheufzend: >Sie hat jetzt also erfahren...< Tut mir Leid, Luchia...Wenn es soweit ist, bin ich noch da! Weißt du was? Ich bin immer in deiner Nähe...noch weder ein Schutzengel! Du kannst mit mir unsichtbar unterstützen! Glaub mir!’’ Sie tröstet Luchia. Aber Luchia weint immer mehr: ,,Wie kannst du mir so grausam sagen? Du bist meine beste Freundin und ich werde dich nie vergessen, was du mir damals angetan hast!’’ Auch Sakura fängt an zu Weinen: ,,Ach Luchia... Tut mir wirklich Leid!’’ Die beiden umarmen sich fest. Am Abend geht Luchia nach Hause: >Was wird dann Kisu sagen?< ,,Mutter! Vater! Bin wieder da!’’ Gemeinsam essen sie am Abend etwas leckeres aber alle essen still. Luchia fragt ihrer Mutter wo die anderen und Kisu sind. Marron scheufzt und gibt Luchia einen Abschiedsbrief von Kisu. Luchia rannte in ihr Zimmer und las das Brief sofort. Als sie den Brief von Kisu gelesen hat, geht sie auf dem Dach und schaut scheufzend die Sterne an. In der Brief steht: Luchia, es tut mir echt so Leid, dass wir jetzt aus familiären Gründen in dieses Land Tokio verlassen sollen. Ich frage mich ob wir uns wieder sehen? Nein, das denke ich nicht daran! Es hat mir wirklich Spaß gemacht bei dir zu sein, doch aber plötzlich...will ich dir auf Lebe Wohl sagen und vergiss bitte mich! Dein bester Freund Kisu. Luchia nickt mit leeren Augen und murmelt: ,,Lebe Wohl, Kisu!’’ Eines Tages haben die beiden sich sofort endgültig vergessen, doch dann traf ihr euch wieder in 5 Jahren...’’ ,,Tja, das war’s!’’ Luchia und Kisu staunen und erinnern sich an alles. Aber Luchia hält ihr Kopf fest und fragt warum er eigentlich Akira heißt. Chiaki wollte auch wissen und Marron hat keine Ahnung was sie meinen. Nana scheufzt und beschließt die Wahrheit zu erzählen: ,,Ich bekam die Drillingskinder zur Welt. Zwei davon waren die Junge und eine war ein Mädchen. Der älteste Sohn heißt Kito, der zweitälteste heißt Kisu und die jüngste Tochter heißt Kira. Einen Tag vor der Taufe hatten alle drei die ersten Stimmen angesprochen. Bei Kito war es ‚Cut’, eigentlich heißt es auf deutsch schneiden und zerreißen, Ginta hatte plötzliche Angst vor ihn. Kira war es bei ‚Kisu’, wir haben sie bewundert, weil sie als erste angelächelt hat. Bei Kisu war es ‚Akira’. Mir hat dieses Name sofort gefallen und bei der Taufnamen nannten wir sie ‚Akira’. Eines Tages verstanden Kisu und Akira super. Kito war der erste, der kein lächeln zeigt. Kisu, Kito und Akira (7) hatten bei der Wettbewerbe mitgemacht. Kito und Akira hatten gewonnen und bekam den Preis. Nur Kisu hatte verloren und begann an zu weinen. Willenstark tröstet Akira zu Kisu und hat ihn den Pokal geschenkt. Die beiden waren glücklich außer Kito. Doch dann geschah ein Autounfall. Kisu öffnet langsam die Augen und hatte plötzlich Angst. Kisu: ,,Mutter! Vater! Wo ist meine Nee-chan? Und wo ist mein Nii-chan?’’ Die verletzte Mutter umarmt Kisu und weint: ,,Akira starb sofort nach der Unfall und Kito liegt im künstlichen Koma...’’ Der Vater schweigt und Kisu wurde still und seine Blick waren leer. Er geht Zimmer von Kito und beobachtet ihn trauernd, dann wendet er seine Mutter: ,,Nenne mich bitte Akira! Ich spüre dass ich und Akira in mir sind!’’ Nana weint: ,,Ach Kisu...’’ Kisu verkleidet sich ab und zu als Mädchen. Bis Kito noch immer im Koma lag, war Kisu 12 Jahre alt. Als wir in Tokio war erfuhren wir dass Kito aus dem Koma erwacht wurde und wir reisten deshalb wieder in Amerika, um Kito wieder zu sehen. Doch als wir im Krankenhaus waren, war Kito bereits spurlos verschwunden. Wir hatten uns große Sorgen gemacht und Kisu suchte eifrig nach ihn, ohne erfolg. Bis jetzt haben wir Kito in Amerika nicht gefunden...’’ Nana scheufzt traurig und Ginta tröstet ihr. Marron und Chiaki staunen sich und entschuldigen sich. Kisu lächelt verlegen zu Luchia: ,,So war es damals...achja, wie geht’s Sakura?’’ Luchia schüttelt den Kopf, schnappt Kisu seinen Hand und rennen zur Balkon. Kisu: >Luchia?!< Luchia schaut seinen Augen enttäuscht an: ,,Das alles tut mir Leid! Ich habe dir damals geglaubt und vertraut, aber du hattest mich nur als Schwester betrachtet, denn habe ich dich die ganze Zeit über geliebt! Immer! Uhh...’’ Dann brach sie die Tränen aus. Kisu wurde still und umarmt sie fest: ,,Du irrst dich! Ich habe dich auch damals geliebt, doch du hattest nicht bemerkt!’’ Kisu schaut dann in ihr Gesicht an. Luchia lächelt vor Freude: ,,Ich glaube wir sind jetzt quitt! Wir heiraten...ist das nicht toll?!’’ Doch dann weint sie immer mehr und weisst nicht warum sie weint. Kisu tröstet sie sanft und küsst ihr Stirn: ,,Keine Sorge! Ich werde hier in Tokio bleiben und nie wieder weggehen!’’ Luchia wischt ihre Tränen und schaut ihn in den Gesicht: ,,Versprochen?’’ Kisu lächelt mit geschlossenen Augen: ,,Versprochen!’’ Er streichelt ihre Wange und Luchia wird warm ums Herz: ,,Kisu...’’ Die beiden küssen sich innig. Ryu beobachtet die beiden >Tzz...die haben mich total vergessen! Ach egal, ich lasse die beiden in die Ruhe...< Ryu dreht sich um und wollte fliegen und sieht Zen, dass er sie gegen die Wand lehnt. Sie steckt fest und sieht Zen böse in den Augen: ,,Wenn du mich berühst, brennt dich dein Körper! Merk dir das, Zen!’’ Dann schaut sie weg. Zen schaut ihr dabei traurig an: ,,Ryu...wieso hilfst du uns und sag mir warum du Satan wurdest...’’ Ryu schubst Zen mit einer starken Wind und schreit wütend: ,,Das geht dich nichts an! Hattest du vergessen, worum es geht?! Du bist ein Idiot, sieh mich nicht so an, denn bin ich ein Satan! ICH HASSE DICH!’’ Ryu verschwindet durch teleport. ,,Ryu-chan!’’ Zen wollte sie trösten, doch es war leider zu spät, dass sie weg ist. Dabei schlägt er dann die Wand und wird enttäuschtend wütend: ,,Verdammt, Ryu-chan wieso tust du mir das an?’’ Ryu weint in Satanischen Reich und lässt sich gern von Noyn trösten: ,,Danke Noyn, dass du mir hilfst! Du bist eine grosse Hilfe für mich!’’ Sie wischt die Tränen und lächelt. (Was für ein Beziehung hat Ryu und Zen? Das erfährt ihr erst später!) Noyn schaut sie ernst an: ,,Ich habe eine Bitte für dich...’’ Ryu hört sich zu und staunt verzweifelt: ,,Was, aber...’’ Dann grinst sie teuflisch: ,,Versuchen kann ich schon!’’ Nach einer langen innigen Kuss spürt Luchia, das etwas nicht stimmt. Kisu spürt auch und sieht sich um. Luchia’s und Kisu’s Eltern jubeln, klatschen und pfeifen. Nana: ,,Wow der Hammer! Du küsst gut, Akira!’’ Marron: ,,Mach weiter so, Luchia!’’ Chiaki und Ginta grinsen und pfeifen ganz laut. Die Leute schauen zu ihnnen. Luchia und Kisu pressen den Faust zusammen: ,,Hmm?! Was haben sie gesagt?’’ Alle schweigen ausser Chiaki und er lächelt: ,,Wir sagten mach w...’’ Marron hält sein Mund. Ginta und Nana gibt Beule von Chiaki: ,,Aua!’’ Er hält den kopf und jammert: ,,Warum immer ich?!’’ Luchia, Kisu und alle Lachen über ihn. Kisu fragt zu seiner Mutter: ,,Darf Luchia bei uns übernachten?’’ Nana nickt lächelnd. Aber Luchia schaut nach oben fest entschlossen und drückt den Faust zusammen. Kisu hat da so eine Vorahnung was Luchia denkt: //Was hat sie nur?!//
....
[Dieser Beitrag wurde am 22.12.2005 - 11:37 von Yuichiri aktualisiert]
Signatur Für mich: Gareas FanFics-Site: Hier
|