gerade neu hier und schon unerfreuliches zu berichten.
Nach etwa 7 Monaten hat sich meine Gynefix am vergangenen Wochenende von mir mit meiner Menstruation verabschiedet. Ich brauchte einige Augenblicke um dieses Kettchen überhaupt zuordnen zu können, habe ich doch mittlerweile nicht mehr damit gerechnet, dass meine Kupferkette noch einfach so sich lösen kann.
Gemerkt hatte ich einige Tage vorher schon was, hatte aber gedacht, dass es mit der bevorstehenden Menstruation etwas zu tun hat. Irgendwie hatte mich im Gebährmutterbereich immer etwas gepiekst. Nicht schmerzhaft, aber ich merkte doch irgendwie, dass irgendwas unangenehm war. Natürlich war ich nicht sehr begeistert, als ich meine Gynefix dann plötzlich nach dem Waschen in den Händen hielt.
Zwei Tage nach dem "Zwischenfall" merke ich immer noch ein leichtes Pieksen in diesem Bereich. Ist das bedenklich oder völlig normal? Muss man sowas sicherheitshalber vom Arzt untersuchen lassen? Immerhin muss sich die Kette ja losgerissen haben, denn der Knoten ist in der Kette definitiv noch vorhanden. Oder kann ich erst einmal unbedenklich das ausheilen lassen, ohne mit irgendwelchen Spätfolgen rechnen zu müssen? Frau ist ja etwas vorsichtig, will aber auch nicht übervorsichtig sein.
Weiter überlege ich mir, ob ich mir das Einsetzen ernsthaft noch ein zweites Mal antun möchte. Ich fand das Einsetzen doch recht schmerzhaft und hatte mir eigentlich direkt nach dem ersten Einsetzen geschworen, es nie wieder zu tun. Aber eigentlich war ich doch relativ zufrieden mit der Kupferkette und für mich war es irgendwo die beste Variante, hormonfrei zu verhüten und momentan würde mir auch keine andere Möglichkeit in den Sinn kommen.
Kann man eigentlich jetzt noch, 7 Monate nach Einsetzen von einem Fehler der Frauenärztin sprechen oder muss es ausschließlich an meiner Gebährmutter gelegen haben, dass sie sich selbstständig von dem Fremdkörper gelöst hat? Es lag ja anscheinend nicht daran, dass der Knoten sich gelöst hat, denn der ist noch bombenfest.
Ich würde mich über einige Antworten, die mir momentan meine Unsicherheit nehmen, freuen. Vielleicht gibt es ja auch die ein oder andere da draußen, die es ein zweites Mal probiert hat und wieder vollstes Vertrauen in die Gynefix hat.
hey
ich hab sie zwei mal verloren
mein arzt hat bissl gepfuscht (meine ich zumindest ganz stark) und tlw. wollte sie mein körper nicht wirklich
nur mein kopf wollte sie unbedingt
beim 1. mal hatte ich beim aufstehn schon komisches gefühl, die wäre "runtergefallen" und es sah am ultraschall auch nicht sehr optimal aus (sagte dann sogar der arzt), aber sie hielt angeblich
naja, beim 1. mal wirklich tasten ahnte ich schon böses, weil der faden viiiiiiiiel länger war als er ihn geschnitten hatte
bei der kontrolle bestätigte sich das ganze
also neuen termin, gezogen, neu gesetzt (es tat irgendwie komplett anders weh, also dachte ich: ok super, hält)
naja, sie hielt auch...1 monat länger...dann ging sie beim sex (und wir treibens nicht so bunt, dass man sagt, das kann sie nicht aushalten) vermutlich wieder raus...es fühlte sich so an und als ichs kontrollierte, wars wie beim 1. mal
der faden war plötzlich 4 mal so lang
also bis zur kontrolle gewartet: ja leider wieder nicht gehalten
rausgefallen is sie nie, da ich so einen engen muttermund hab, dass die da nicht selbst durchkommt
nun haben wirs gelassen und er wollte mir eine spirale andrehen, da er mittlerweile selbst nicht mehr soooo überzeugt war (er habe noch nie erlebt, dass sie 2 mal nicht hält!!)
naja, zuerst hätt ich eingewilligt, aber da ich mit der gynefix schon probleme hatte, will ich eine spirale gar nicht erst haben -.-
so viel dazu...sorry, ich weiß, is nicht aufbauend...aber wenn sie hält und das an der richtigen stelle (war ja bei mir eigentlich nie der fall), is sie das perfekte verhütungsmittel!!!
bzw. wäre es für mich gewesen, da meine mensschmerzen auch weg warn...oder fast weg
Ohje, das hört sich ja nicht so gut an. Bei dir schien die Gynefix aber in kürzester Zeit nach dem Einsetzen nicht mehr zu halten oder?
Ich kann deinen Unmut verstehen. Ein drittes Mal würde ich mich wahrscheinlich auch nicht mehr rantrauen.
Spirale ist glaube ich auch nicht so meins. Vielleicht hat sich einfach bei mir im Kopf gefestigt, dass einem damals empfohlen wurde, die Spirale erst nach Abschluss der Kinderplanung einzusetzen, weil doch einiges beschädigt werden könnte. Wird heute sicherlich nicht mehr so der Fall sein.
naja, sollte ja schon eigentlich "gleich" fest sein und wenn die 2 blutungen übersteht und dann plötzlich mitten im zyklus raus is, is auch a bissl komisch
gut, beim 1. mal glaub ich, war sie gar nicht erst wirklich fest...er hat sie zwar schon gestochen, aber wahrscheinlich beim entfernen der "gerätschaften" wieder mit genommen oder keine ahnung wie das passiert is
mein körper/meine gebärmutter will eben keine fremdkörper
klar sind 7 monate was andres
na spirale kommt bei mir aus folgendem grund nicht in frage:
ich hab eine wirklich mini kleine gebärmutter (noch dazu "falsch" geknickt) und ich hab selbst die kette gespürt, wenn ich mich blöd abgeknickt hab (beim sport oder so)
und eine spirale - selbst die kleinste - is fast doppelt so breit...kann mir nicht vorstellen, dass mir das nix machen würd ^^ autsch
und wenn die mens schon mit kette tlw. stärker wurde (is eh davor schon recht stark gewesen), wie wärs denn dann mit spirale? da gruselts mich, nur dran zu denken
mir is halt auch sehr schad ums geld, da ich wirklich lang drauf gespart hab da drum hätt ich mir einen ganzen haufn andre dinge kaufen können (für 420€ hätt ich mir z.b. mein schlafzimmer der neuen wohnung einrichten können)
und wie gesagt, mein arzt war kurz vor der 2. "fehlkontrolle" auf einem kongress und da waren einige gynefix ärzte, mit denen er sich ausgetauscht hat und da sind schon einige sachen passiert und er hat selbst etwas das vertrauen verloren
[Dieser Beitrag wurde am 21.05.2012 - 21:18 von dolarin aktualisiert]
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Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert