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Roswitha 

Status: Offline Registriert seit: 08.08.2007 Beiträge: 339 Nachricht senden | Erstellt am 29.09.2010 - 13:56 |  |
L'âme blessée du pigeon

Signatur Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
Christian Morgenstern
http://www.roswitha-wegmann.ch |
Inka

Status: Offline Registriert seit: 10.11.2009 Beiträge: 203 Nachricht senden | Erstellt am 01.10.2010 - 15:04 |  |
Frieden als Schweigen
gegen Ungerechtigkeit
macht ihn wirkungslos
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<Johannes> unregistriert
| Erstellt am 01.10.2010 - 15:51 |  |
Frieden braucht nicht viel
Ein warmes Bett zum Ausruhen
Liebe, um nicht allein zu sein
Brot um satt zu werden
Arbeit, um dazu zu gehören
Ein freundliches Wort zu Jedermann
Ein Ja zum ausländischen Nachbarn
ohne Heuchelei
Freunde, um voneinander zu lernen
Den Weg der kleinen Schritte, denn
Frieden fängt immer ganz unten an.
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Lavida 

Status: Offline Registriert seit: 14.12.2006 Beiträge: 4694 Nachricht senden | Erstellt am 02.10.2010 - 08:57 |  |
Einfach mal die Rollen tauschen
Politiker und Polizisten
werden zu Demonstranten
ENTÄUSSERT ENTMÜNDIGT ENTSORGT
Signatur www.greenfairplanet.net |
Robert 

Status: Offline Registriert seit: 25.08.2008 Beiträge: 919 Nachricht senden | Erstellt am 02.10.2010 - 11:47 |  |
Frieden?! Ja! Aber wie?
Friedensappelle, Demonstrationen, Diskussionen,Plakatkampagnen,Talk Shows, Internetforen und Blogs, so warnend und gut gemeint, ist es nicht tauben Ohren gepredigt, sind es nicht Worte an machtbesessene Psychopathen?
Wegen seiner Weltmachtträume befahl Präsident Truman den Einsatz der Atombombe auf Hiroshima, nicht aus militärisch-strategischen Gründen.
Auf einem radioaktiven Leichenhaufen gründet Amerika seinen Ruhm als erste Nation der Welt.
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Anne 

Status: Offline Registriert seit: 25.08.2008 Beiträge: 809 Nachricht senden | Erstellt am 02.10.2010 - 12:52 |  |
Die größte Illusion ist zu glauben, dass alle den Frieden wollen.
Bomben, Raketen fallen nicht wie Regentropfen vom Himmel. Krieg ist weder eine Naturkatastrophe noch Schicksal.
Wenn die Macht und Wirtschaftsinteressen einiger die Lebensinteressen und Rechte der Menschheit bedrohen, so müssen wir, die leben wollen, und unser Leben lieben und das unserer Mitmenschen weltweit erhalten wollen, erneut sich zu einem weltweiten Aufschrei zusammenfinden
Nie wieder Krieg! Aller Mut und aller Verstand für die Verwirklichung Frieden.
Da dürfen wir uns nicht von brutalen Polizeieinsätzen
und den Bespitzelungsorganen einschüchtern lassen.
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Cecilia 

Status: Offline Registriert seit: 28.06.2007 Beiträge: 645 Nachricht senden | Erstellt am 02.10.2010 - 13:10 |  |
Flieg
friedenstaube
flieg
vom Nordpol
bis zum Südpol
reiche jedem
der dir begegnet
die lächelnde Blume
des Friedens
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Lavida 

Status: Offline Registriert seit: 14.12.2006 Beiträge: 4694 Nachricht senden | Erstellt am 03.10.2010 - 19:31 |  |
Frieden auf Erden
überall
einmal im Jahr
Heuchelei
auf allen Kanälen
in allen Medien
in Familien
am Arbeitsplatz
suggestiert man Frieden
reicht sich die Hand
Weihnachten
364 Tage ballt man Fäuste
verborgen als Sprengstoff
in Hosentaschen
Signatur www.greenfairplanet.net |
<EinMensch> unregistriert
| Erstellt am 04.10.2010 - 05:05 |  |
„Pardon wird nicht gegeben!“ Dies ist einer der am häufigsten zitierten Sätze aus der „Hunnenrede“ von Wilhelm II..
Nach der Ermordung des Grafen von Ketteler sah Wilhelm II. die Chance „deutsche Weltpolitik“ zu betreiben.
Am 27.07.1900 hielt Kaiser Wilhelm II. in Bremerhaven bei der Verabschiedung des Chinacorps seine wohl berühmteste Rede, die „Hunnenrede“.
Wilhelm II. begann seine Rede damit, dass seit Gründung des neuen deutschen Reiches dieses nun zum ersten Mal eine internationale Aufgabe übernehme.
Laut Wilhelm II. war es an den Deutschen zu beweisen, dass Deutschland auf Grund seiner
militärischen Stärke diese Aufgabe zu lösen in der Lage war.
Die heidnischen Chinesen hatten trotz ihrer tausendjährigen Kultur und allen Völkerrechten zum Trotz einen deutschen Gesandten ermordet.
Wilhelm II. befahl seinen Soldaten diese frevelhafte Tat und den Tod vieler Anderer zu rächen.
Jeder Feind sollte gnadenlos getötet werden, damit die Chinesen noch lange an diese Tat erinnert werden und die Deutschen fürchten lernen.
Die Chinesen werden den Deutschen zwar zahlenmäßig
weit überlegen sein, aber die deutschen Soldaten werden, wenn sie nur mutig und gottgläubig sind und die deutschen Tugenden wahren, die Chinesen vernichtend schlagen.
Das Christentum wird dann in das heidnische China gebracht....
hier geht es weiter
Sie kämpfen alle für den Frieden;
der Wille, der sie vorwärts treibt,
ist siegesstark, und ganz entschieden
wird jeder Kompromiss vermieden
bis kein Stein auf dem andern bleibt.
Alfred Döblin
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judith

Status: Offline Registriert seit: 16.06.2009 Beiträge: 951 Nachricht senden | Erstellt am 04.10.2010 - 08:46 |  |
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It's perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we've learned something from yesterday.
Deutsch: Der morgige Tag ist der wichtigste im Leben. Er kommt zu uns um Mitternacht – ganz rein. Er ist makellos, wenn er ankommt und gibt sich in unsere Hände. Er hofft, dass wir vom Gestern etwas gelernt haben.
John Wayne
Signatur Die Stille kann man nicht synchronisieren. |