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rege46  Registrierter Member

Status: Offline Registriert seit: 02.11.2006 Beiträge: 305 Nachricht senden | Erstellt am 27.11.2008 - 11:14 |  |
Forscher kritisieren Empfehlung für HPV-Impfung
26. November 2008 14:46 Uhr
Bielefeld/Berlin (dpa/tmn) Die Wirksamkeit des Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs ist nach Ansicht mehrerer Wissenschaftler nicht ausreichend belegt. Die Ergebnisse diverser Studien stünden in deutlichem Widerspruch zu vielen sehr optimistischen Verlautbarungen.
Das schreiben die 13 Forscher um den Public-Health-Experten Ansgar Gerhardus von der Universität Bielefeld in einer gemeinsamen Stellungnahme. Sie fordern von Ständigen Impfkommission (STIKO), die Empfehlung für die Impfung gegen die krebsauslösenden Humanen Papillomviren (HPV) dringend zu überprüfen.
«Ich hätte gern mal irgendeine seriöse Veröffentlichung, in welchem Land Gebärmutterhalskrebs aufgrund der Impfung weniger geworden ist», sagte Prof. Martina Dören vom Klinischen Forschungszentrum Frauengesundheit an der Universitätsklinik Charité in Berlin. Dören ist eine der Unterzeichnerinnen der Erklärung. Zwischen dem, was an optimistischen Zahlen zur Verminderung der Krebsfälle verbreitet werde und dem, was die Datenlage bisheriger Studien hergebe, bestehe ein «extremes Missverhältnis». Sie hoffe zwar, dass es einen Nutzen gebe, dieser sei aber eben bislang nicht nachgewiesen.
So bemängeln die Wissenschaftler etwa, dass die STIKO ein Impfalter für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahre festlege. «Nur für die Gruppe der 15bis 17-Jährigen gibt es Daten zur Wirksamkeit gegen die Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs, nicht jedoch für die 12bis 14-Jährigen», heißt es in dem Text. Die Bitte um aussagekräftige Zahlen habe einer der beiden Hersteller der Impfpräparate mit der Antwort beschieden, diese stünden nur Kollegen zur Verfügung, die unmittelbar an der Auswertung der Ergebnisse beteiligt waren.
Dören kritisierte darüber hinaus, dass die Kosten der Impfung angesichts des nicht ausreichend belegten Nutzens mit mehreren 100 Millionen Euro für das Gesundheitssystem zu hoch seien. Es handele sich vielmehr um eine große Marketing-Kampagne mit Minderjährigen. Zudem werde dadurch ein riesiger Druck allein auf Frauen aufgebaut. Übertragen werden die Erreger aber beim Geschlechtsverkehr über Männer spreche in diesem Zusammenhang jedoch kaum jemand.
Web-Link zum Thema:
www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag3/downloads.html
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Hora  Registrierter Member

Status: Offline Registriert seit: 01.01.2006 Beiträge: 744 Nachricht senden | Erstellt am 27.11.2008 - 17:02 |  |
Die Forscher der Universität Bielefeld bestärken mich in dem Verdacht, das der Nobelpreis an Professor zur Hausen,
er entdeckte die Papilomaviren als angebliche Verursacher von Gebärmutterhalskrebs, nichts anderes ist als ein Werbegag.
Hierdurch sollen die Milliardeneinnahmen aus dem Impfstoff gegen dieses Virus, garantiert werden und sonst nichts.
Offensichtlich ist die von D. Rockefeller dominierte Internationale Pharmaindustrie in der Lage,
das Nobelpreis-Komitee nach belieben zu manipulieren!
[Dieser Beitrag wurde am 27.11.2008 - 17:10 von Hora aktualisiert]
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lebenslust  Administrator

Status: Offline Registriert seit: 19.11.2005 Beiträge: 8585 Nachricht senden | Erstellt am 12.02.2009 - 14:09 |  |
Spanien nimmt HPV-Impfstoff vom Markt
10. Februar 2009
Die spanischen Gesundheitsbehörden haben mehr als 70.000 Dosen eines Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs vom Markt genommen, nachdem zwei Mädchen nach der Impfung ins Krankenhaus mussten. Eines der beiden Mädchen aus der Region Valencia liege noch auf der Intensivstation, das andere sei am Wochenende entlassen worden, sagte eine Sprecherin der Gesundheitsbehörden von Valencia......
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lebenslust  Administrator

Status: Offline Registriert seit: 19.11.2005 Beiträge: 8585 Nachricht senden | Erstellt am 14.02.2009 - 20:56 |  |
Wissenschaftler kritisieren HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Zur Vermarktung der in Deutschland zugelassenen Impfstoffe wird die HPV-Impfung mit völlig überzogenen und aus wissenschaftlicher Sicht unseriösen, ja haltlosen Aussagen angepriesen. Geworben wird mit einer angeblich „lebenslangen“ Immunität gegen Gebärmutterhalskrebs.
Im März 2007, noch bevor die wichtigsten Studienergebnisse überhaupt vorlagen, sprach die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impf-Empfehlung für alle 12-17 jährigen Mädchen aus.
Die daraufhin einsetzende Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen sicherte Sanofi-Pasteur MSD und GlaxoSmithKline einen Millionenmarkt: 2007 insgesamt 271,5 Mio. Euro! – In keinem Land Europas hat die HPV-Impfung einen so großen wirtschaftlichen Erfolg erzielt wie in der Pharma-Republik Deutschland.
Auch angesichts der auftretenden Nebenwirkungen drängen Wissenschaftler nun verstärkt auf eine umgehende Neubewertung der Impfung und ein Ende der irreführenden Informationen.
Weitere Informationen:
Uni Bielefeld
Informationsdienst Wissenschaft
Dr. Rath Health Foundation
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lebenslust  Administrator

Status: Offline Registriert seit: 19.11.2005 Beiträge: 8585 Nachricht senden | Erstellt am 25.07.2009 - 17:07 |  |
Kontroverse um Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs
Ärztekammer kritisiert Nobelpreisträger wegen Unterstützung einer Anzeigenkampagne
Im Streit um eine Anzeigenkampagne zugunsten der umstrittenen HPV-Impfung zur Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs hat der Präsident der Berliner Ärztekammer, Günther Jonitz, erneut heftige Kritik an Medizin-Nobelpreisträger Harald zur Hausen geäußert.
Jonitz sagte, mit seinem Auftritt in einer Anzeigenkampagne zur Verbreitung der HPV-Impfung riskiere zur Hausen seine Glaubwürdigkeit. Noch im Januar 2009 habe zur Hausen in einem Interview gesagt, die allgemeine Behauptung, die HPV-Impfung schütze gegen Krebs, sei nicht zulässig. Der versprochene Schutz vor Gebärmutterhalskrebs sei in Wahrheit "in höchstem Maße löchrig", sagte Jonitz. "Er kann es nicht verkaufen und darstellen als Impfung gegen Krebs. Das ist nicht zulässig, weil es nicht wahr ist."
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Sie können das vollständige Gespräch mindestens bis zum 21.12.09 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören.
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