killerflip Priester
         

Status: Offline Registriert seit: 09.01.2012 Beiträge: 106 Nachricht senden | Erstellt am 21.01.2012 - 20:03 |  |
So, beim lesen von den anderen fanfictions hab ich auch mal lust bekommen eine zu schreiben 
Ich weiss, sie is wahrscheinlich nich besonders gut, und auch etwas langweilig, aber die kämpfe kommen noch, versprochen
Schreib die übrigens nur so zum spaß, das heisst es werden nich regelmäßig welche kommen, an den wochenenden wahrschienlich jeden tag aber unter der woche kanns vorkommen dass mal nur eins kommt oder so, hängt von meiner laune und meiner zeit ab 
Ja, ich hoff ma euch gefällts wenigstens n bisschen…viel spaß 
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Kapitel 1: Das Ende des Flusses
Eragon lag im Gras, er hörte das Plätschern des Flusses und das Knarzen Talitas. Neben ihm lag Saphira und beobachtete ein paar Hirsche am nahe gelegenen Waldrand. Die Landschaft war Hügelig, der Boden dicht begraßt und voller Blumen und verschiedensten Kräutern. Am Fluss befand sich ein kleiner Kiesstrand und nicht weit vom Ufer war ein kleiner Wald, in dem die Elfen sich grad auf die Suche nach Essbarem machten.
Sie waren dem Fluss schon einige Tage nach Osten gefolgt, wobei er immer wieder ein wenig Richtung Süden verlief und hatten beschlossen eine kleine Pause einzulegen. Eragon hatte darauf bestanden allein zu sein, nur Saphira durfte ihm Gesellschaft leisten.
Eragon dachte an Alagäsia, und was er dort alles zurückgelassen hatte. Du musst nach vorne blicken Eragon, lass die Vergangenheit hinter dir, riet Saphira ihm. Aber du vermisst Firnen doch genauso wie ich Arya, du weißt dass du mir da nichts vormachen kannst! – Ja, aber aus mir und Firnen kann genauso wenig etwas werden wie aus dir und Arya, das weißt du! Komm, lass uns ein wenig die Gegend erkunden, Steig auf! Brummelnd stand Eragon auf, schwang sich auf Saphiras Rücken und sie flogen los Richtung Osten.
Sie mussten nicht lange fliegen, und schon entdeckten sie etwas Interessantes. Siehst du das Eragon? – Ja, der Fluss mündet in einem großem See, vielleicht gibt es am anderen Ende ein Dorf oder sonst irgendein Zeichen von intelligentem Leben, lass uns zurück zu den anderen fliegen und weiterfahren.
Einige Stunden später waren sie dem See schon ein beträchtliches Stück näher gekommen, und die Spannung darüber, was sie dort erwarten würde wuchs. Was, wenn dort wieder nichts ist Saphira? – Tja, dann werden wir wohl weiter suchen müssen, entweder nach einem Dorf, oder zumindest Menschen, oder nach einem Ort wo wir die Drachen großziehen können.
Der See war immer noch nicht zu sehen, als die Dämmerung langsam einbrach und so beschlossen Eragon und die Elfen, halt zu machen und am nächsten Morgen weiterzufahren. Ihm war das nur recht, er war sowieso recht müde, warum genau wusste er nicht, vielleicht ermüdete es ihn, immer nur das gleiche zu sehen. Saphira und Eragon gingen also an Land und er legte sich zum Schlafen unter Saphiras Flügel. Gute Nacht, Kleiner. – Gute Nacht Saphira. Eragon schlief ziemlich schnell ein und glitt in seine Wachträume hinüber.
„Eragon, wach auf!“ Eragon blinzelte. Es war schon hell, die Sonne stand schon relativ hoch, und er sah wie Bloedhgarm auf ihn zukam. Wie lange hatte er geschlafen? Es musste schon Mittag sein. „Eragon, Saphira ist ein wenig vorausgeflogen, und sie sagt, dass hinter dem Hügel nach der nächsten Flussbiegung schon der See liegt!“ Erst jetzt bemerkte Eragon, dass Saphira nicht mehr da lag. Na, auch schon wach? sagte Saphira spöttisch. Eragon überhörte die Bemerkung und antwortete: Sind wir wirklich schon fast beim See? – Ja, aber jetzt komm, die Elfen und ich wollen los! Eragon stieg auf Saphira, die gerade hinabgeschossen kam, ihre Flügel glänzten in der Sonne – mehr als sonst, vermutlich war sie baden. Das Boot war schon losgefahren, doch sie holten es schnell ein.
Eragon stand inzwischen vorne auf dem Boot, als es an der Mündung zum See ankam. Er hatte etwa die Größe des Leona-Sees, so schätzte er es zumindest ein. Das Wasser war klar und blau und er sah den ein oder anderen Fisch. Schließlich schaute er nach vorne und da sah er es: Weit in der Ferne, am anderen Ende des Sees, sah er grau-schwarze Rauchwolken gen Himmel steigen. „Schaut, dort hinten!“, rief er den anderen zu.
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So, das war das erste Kapitel, ich weiss, noch nicht sehr spannend, aber wie gesagt, das kommt noch :D
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Kapitel 2: Ankunft im Dorf
Das Boot kam den Rauchwolken immer näher, und nach kurzer Zeit konnte Eragon es sehen. Dort war ein kleines Dorf! Das Dorf war verhältnismäßig klein, nur ein paar kleine Hütten und ein Steg, aus den Schornsteinen kam der Rauch den sie gesehen hatten. Von weitem konnte man noch keine Menschen sehen, aber der Rauch wies auf Leben hin. Na Kleiner, endlich passiert hier mal was. – Ja, hoffen wir mal dass uns die Bewohner freundlich gesinnt sind, ich schätze sie kriegen hier nicht oft Besuch. Plötzlich meldete sich auch Umaroth zu Wort: Seid vorsichtig. Ihr wisst nicht was euch in dem Dorf erwartet, ich schlage vor ihr geht hier erst mal an Land und Eragon geht in Begleitung Bloedgharms zu Fuß weiter, 11 Elfen, ein Drache und du Drachenreiter werden sie vielleicht abschrecken. „Er hat Recht, wie legen hier an und du und ich gehen zu Fuß weiter.“, sagte der Elf zu Eragon.
Einige Zeit später waren sie Versorgt und Ausgerüstet und bereit zum Dorf zu gehen. Pass auf dich auf Kleiner! – Jaja, was soll mir denn schon passieren, erwiderte Eragon. Bloedgharm und er verabschiedeten sich und gingen los, am Ufer des Sees immer weiter zum Dorf hin. Die Landschaft war hier eher Flach, aber auch hier wieder dicht begraßt und voller Blumen und Sträucher. Die Sonne stand schräg am Himmel, in ein paar Stunden würde sie untergehen.
Schließlich kamen sie im Dorf an. Es war noch kleiner als Eragon es sich vorgestellt hatte, es war nicht mal ein Dorf, eher eine Ansammlung kleiner Hütten. Es schien vollkommen verlassen, doch aus dem größten Haus drangen gedämpfte Stimmen. Es stand an einem Berghang, auf dem sich ein kleiner Wald befand. „Wollen wir einfach so anklopfen?“, fragte Eragon. „Was bleibt uns für eine andere Wahl? Wir haben niemanden der uns ankündigen könnte.“ Also gingen sie auf die Hütte zu und klopften kurz. Niemand antwortete und so machten sie die Tür auf und blickten in das Innere der Hütte…
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Is sehr kurz ich weiss, das is aber nur so ein Art Übergangskapitel, das nächste wird wieder länger 
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Kapitel 3: Die 4 Fremden
Die Inneneinrichtung des Gebäudes war recht spärlich, in der Mitte war ein langer Tisch mit ein paar Höckern und an den Wänden waren ein paar Regalbretter. Am Ende des Raumes befand sich rechts ein kleiner roter Vorhang und links eine Leiter die nach oben führte. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“, hörte er plötzlich eine Stimme links von ihm rufen. Sofort drehten er und der Elf sich um und erst jetzt bemerkten sie, dass hinter der Tür ein paar Leute standen, die Männer mit kleinen Schwertern, die Frauen mit Küchenmessern bewaffnet. „Redet, oder wir werden euch töten!“ Eragon lachte innerlich, und auch Bloedgharm sah man an, dass ihn diese Worte amüsierten. „Wir kommen in Frieden, wir werden euch nichts tun.“, fing Eragon an. Auch Bloedgharm sagte jetzt etwas: „Ihr könnt uns Vertrauen, legt eure Waffen weg, auch wir werden unsere weglegen.“ Als keiner der Fremden Anstalten machte die Schwerter wegzulegen begann Eragon damit seinen Schwertgürtel auszuziehen und an einen Haken an der Wand zu hängen, wohlwissend dass er im Falle eines Kampfes immer noch übermächtig war. Bloedgharm machte es ihm nach und nun taten es ihm die Fremden nach.
„Mein Name ist Eragon, und das hier ist mein Begleiter Bloedgharm.“, begrüßte er sie. Einer der beiden Männer, er hatte braune kurze Haare, war relativ groß und hatte muskulöse Arme antwortete: „Ich bin Javier, und das hier ist meine Frau Svenja. Ich bin der Anführer dieses kleinen Vorpostens.“ Der andere Mann, er war etwas kleiner und breiter, hatte eine Glatze, aber auch er war muskulös, fing nun auch an zu reden: „Und ich bin Silvio, und meine Frau heisst Uta.“, und zeigte auf die Frau neben ihm. „Aber sagt, was führt euch hier her? Wir haben hier äußert selten menschlichen Besuch, und wenn dann kennen wir die Leute.“ „Ich denke, unsere Geschichte ist zu lang, um sie jetzt so schnell zu erzählen.“, sagte Bloedgharm. „Wir haben Zeit, kommt setzt euch, und Svenja, mach unserem Besuch doch schnell was zu Essen und was zu trinken, ja?“, befahl Javier und bot den beiden Reisenden ein Platz an dem Tisch an.
Während Eragon sich mit den Fremden über einen Teppich an der Wand unterhielt, über den er vorgab, sich für ihn zu interessieren, überprüfte Bloedgharm vorsichtig mit einigen Zaubern, ob man den Fremden trauen konnte. Du kannst anfangen Eragon, die sind unschuldig die interessieren sich nur für eine spannende Geschichte.
Und legte Eragon los, er erzählte von seinem Zuhause, von seiner Reise, von den Varden, von den Elfen und von den Zwergen, von seinen unzähligen Schlachten und schlussendlich von dem entscheidenden Kampf mit Galbatorix. Viele Sachen ließ er weg, er versuchte Arya soweit möglich nicht zu erwähnen, Vroengard, die Eldunari und noch einiges mehr, sodass die Fremden nur dass zu hören bekamen was für ihre Ohren bestimmt war. Also er fertig war brachten die Männer zunächst nicht viel heraus. Schließlich ergriff Javier das Wort: „Du musst ein Held sein da wo du her kommst! Dass wir noch nichts von dir gehört haben wundert mich sehr aber naja, wir kommen auch nicht sehr viel rum. Du hast jetzt schon meinen Respekt, Eragon Schattentöter und Königsmörder! Es wäre mir eine Ehre, dich und deine ebenso ruhmreiche Begleitung für ein paar Tage bei uns aufzunehmen.“ „Vielen Dank, wir werden dein Angebot natürlich annehmen. Aber uns interessiert auch eure Geschichte. Was macht ihr hier, was befindet sich im Norden, im Osten und im Süden von hier?“ „Und vorallem, kennt ihr einen Ort, wo man ungestört Drachen gro…wo unser Drache ungestört leben könnte?“, fügte Bloedgharm hinzu. „Ich denke wir sollten das morgen besprechen“, warf Svenja ein: „Es ist schon spät, wir sollten alle schlafen gehen.“
Silvio zeigte den beiden also wo sie schlafen konnten und ließ sie dann alleine. Da Eragon und Bloedgharm getrennt schliefen, sagten sie noch gute Nacht und verschwanden dann jeweils in die eigene Hütte. Kurz bevor er einschlief, suchte Eragon mit seinem Geist noch Saphira auf. Na endlich meldest du dich mal, Kleiner, ich dachte schon dir sei was passiert! – Nein, es ist alles in Ordnung Saphira, ich erzähl dir alles ausführlich wenn wir uns wieder sehen ok? – Irgendwie hab ich das Gefühl, dass in dieser Nacht etwas passieren wird, aber vielleicht irre ich mich auch. Also Gute Nacht, Kleiner!
Und dann glitt Eragon, sein Schwert in Griffweite, in seinen Wachtraum hinüber.
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So, bald fängts an mit Blut und Kampf und sowas, ich hoffe trotzdem es Gefällt euch bisher 
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Kapitel 4: Kampf in der Dunkelheit
Eragon wurde von Kampfgeräuschen geweckt. Erschrocken griff er zu Brisingr und schaute hinaus. Er sah die beiden Männer und Bloedgharm inmitten der Hütten gegen ein paar seltsame Kreaturen kämpfen. Sie waren sehr klein, etwa so groß wie ein Kind im Alter von zwölf Jahren und sie kämpften mit Knüppeln aus Holz. Ihre Ohren waren kleine, spitze Ausbeulungen an der Seite ihres Kopfes und die Haut hatte eine hässliche, dunkle, grün-schwarz-graue Farbe. Alles in allem wirkten sie nicht besonders gefährlich, doch sie waren sehr viele, Eragon schätzte die Anzahl auf zehn.
Ohne noch groß weiter zu überlegen rannte er auf das Viech zu, was ihm am nächsten stand, und trennte ihm den Kopf ab. Dunkel Rotes Blut quoll aus der Leiche, welche zusammengesackt auf dem Boden lag. „Na endlich bist du auch mal wach, Eragon!“, neckte Bloedgharm ihn, während er zwei Feinde auf einmal mit einem Schwerthieb tötete. Auch Eragon kämpfte weiter, er meuchelte sich durch die kleinen Wesen und tötete noch 5 weitere, den Rest erledigten Silvio, Javier und Bloedgharn, zum Schluss war der Boden bedeckt von Leichen und Blutlachen. Die beiden Menschen schienen tapfere und starke Kämpfer zu sein, aber sie waren bei weitem nicht so gut wie Eragon oder irgendein Elf. „Was waren das für…Wesen?“, fragt Eragon Javier. „Das waren Goblins. Sie haben einige Höhlen oben in dem Wald, und manchmal versuchen sie kleine Überfälle auf uns. Sie sind zwar nicht sehr stark, einer von uns kann es sicher mit fünf gleichzeitig aufnehmen, aber ihre Zahl macht sie gefährlich. Deswegen können wir auch nicht einfach in den Wald spazieren und die Höhlen ausrotten, da wir nicht wissen wie viele sie sind.“ „Bloedgharn und ich könnten euch helfen, zu viert schaffen wie das sicher, zumal wir beide elfische Kräfte haben und somit nochmal viel stärker sind als gewöhnliche Menschen.“ Javier bedankte sich bei den beiden für die Hilfe und sie machten aus, dass sie den Wald in den nächsten Tagen säubern würden. Bevor Eragon wieder in seine Hütte ging fragte er noch: „Dürfen die anderen Elfen das Schiff hier am Ufer anlegen und mit Saphira auch hierherkommen? Ich vermisse sie und sie wird euch sicher nichts tun!“ „Ja, hol sie her, je mehr Leute – oder auch Drachen – wir haben desto besser.“, antwortete Javier, und so sandte Eragon seinen Geist nach Saphira aus. Hey meine Drachendame, du kannst jetzt herkommen, und sag den Elfen sie sollen mit Talita auch hier anlegen. – Ich bin schon auf den Weg, Kleiner. Ein bisschen später kam Saphira im Dorf an und wurde von den 4 Menschen bewundert. „So etwas großes und mächtiges hab ich noch nie gesehen!“, staunte Silvio. „Sie kann es wahrscheinlich mit 50 Goblins auf einmal aufnehmen!“ Goblins? Eragon, was ist hier passiert warst du in Gefahr? Eragon erzählte ihr also die ganze Geschichte, von ihrer Ankunft bis auf den Kampf mit den Goblins, und ließ sie auch ein paar Bilder sehen. Sie waren nicht stark, Saphira, die waren keine Gefahr. – Na gut, jetzt bin ich ja da aber überleg dir es wären Ra`zac gewesen, dann wärest du nicht so glimpflich davon gekommen. „Ich denke wir sollten alle schlafen gehen.“, schlug Bloedgharm vor. „Eure Geschichte werden wir uns morgen anhören.“, sagte er zu Javier und Silvio gewandt. Und so gingen alle in ihre Hütten und schliefen wieder ein, Eragon diesesmal unbesorgter, denn er wusste dass Saphira vor seinem Haus lag.
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So, wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen 
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Kapitel 5
Am nächsten Morgen bat Javier Eragon und Bloedgharm zum See zu kommen, denn dort war ein kleiner Platz mit einem Tisch und Höckern, außerdem konnte sich Saphira danebenlegen und auch zuhören. Als sie alle saßen, Eragon, Bloegharm, Javier und Silvio, aber auch Uta und Svenja, fing Javier an zu erzählen: „Wir wissen nicht sehr viel über unsere Herkunft und solche Sachen, dafür aber umso mehr über die Landschaft und Gegend hier. Wenn ihr mehr über die Geschichte von uns wissen wollt, solltet ihr zu den Stammesältesten gehen, aber dazu kommen wir später. Ich erzähle euch jetzt erstmal das was wir wissen.
Unser Volk ist noch nicht lange hier, es dürfte ca. 30-40 Jahre her sein, da kamen wir in dieses Land und ließen uns nieder. Wir waren um die 70 Leute, ungefähr 30 Männer, 30 Frauen und 10 Kinder. Unser Volk suchte sich einen guten Platz aus, und bauten dort eine kleines Dorf. Inzwischen sind wir um die 100 Leute, der Großteil lebt in dem Dorf, welches Trelis genannt wurde. Einige Männer, und auch Frauen, schließlich müssen auch unsere Gelüste befriedigt werden, wurden nach einigem Erforschen den Landschaft woanders hingeschickt. Wir vier hier zum See im Westen, einige befinden sich an dem großen Meer im Norden, wiederrum andere haben sich bei den Bergen und Tälern im Süden positioniert. Nur im Osten ist niemand, und wir wissen auch nicht was dort ist. Das wissen nur die Dorfältesten, doch die wollen es uns nicht erzählen. Nun ja, unser Volk führt ein ruhiges Leben, wir jagen, wir betreiben Landwirtschaft, immer mal wieder tragen wir kleine Kämpfe mit den Goblins aus, aber sonst passiert hier nicht viel, wie auch, wir sind nach Norden und nach Süden abgetrennt, und nach Westen war bisher immer nur diese riesige Wüste, und bisher hat sich noch nie ein anderer Mensch blicken lassen…bis auf euch beide.“ „Und ihr wisst wirklich gar nichts über die Regionen im Osten?“, hackte Eragon nach. „Nein, wenn ihr was über sie wissen wollt, dann fragt die Ältesten, vielleicht werden sie mit euch reden, was ich allerdings bezweifle.“
„Vielen Dank für eure Schilderung, Mensch. Doch sagt, warum seid ihr nur so wenige?“ „Das wissen wir nicht, auch das wurde uns verschwiegen, Elf.“, antwortete Javier Bloedgharm.
Eragon, frag sie doch bitte ob wir nicht endlich Jagen gehen können, die Geschichten werden langweilig. „Saphira fragt, ob wir jetzt auf Goblin-Jagd gehen können. Ich halte das auch für eine gute Idee, sie in für alle mal auszurotten. „Gut, bereitet euch vor, in einer Stunde treffen wir uns wieder hier.“, meinte Silvio.
Eine Stunde später standen sie alle da. Die Elfen und Eragon trugen bloß ihre Schwerter, Silvio und Javier hatten zusätzlich noch Schilde und leichte Rüstungen. „Gut, lasst uns losgehen, folgt mir!“, sagte Javier, und ging los Richtung Wald.
[Dieser Beitrag wurde am 05.02.2012 - 21:48 von killerflip aktualisiert]
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