Erstellt am 15.09.2003 - 09:48

Alek ließ sie Platz nehmen und rückte ihr dann den Stuhl zurecht.
Dann wurde er von Großvater Nikolai in ein Gespräch vertieft.
Es war zwar nur der Bruder seines Großvaters, aber was tat man nicht alles für seine Familie.
Aleksander saß neben Tante Elli und neben seiner Schwester Reny.
"...whärend du mal wieder faulenz und in der Bibliothek rumhängst!", ging sie auf ihn los und Alek lächelte amüsiert, stupste ihre Nase an und gab ihr einen Handkuss. "Och, Schätzchen. Was ist los, hast du heute morgen keinen Prinzen zum Frühstück gehabt?", fragte er zurück und grinste frech.
Sie schnappte nach Luft und lief rot an. "Aleksander Gogol Cushman!" Das wollte Reny auch sagen, wer es aber war, war seine Mutter.
Er legte den Kopf in den Nacken. "Guten Abend, Mutter. Du siehst wie immer bezaubernd aus"
Sie schnaubte eher undamenhaft. "Diese Nummer zieht bei mir nicht, mein Lieber. Seitdem ich dich durchschaue...", fügte sie hinzu und er grinste wieder...

Erstellt am 15.09.2003 - 13:43

Elistabeth- Dawn- beobachte alles sehr intressiert . Es war allles so neu.
Eine so große Family , das war ihr Traum gewesen.
Sie saß neben einen jüngeren Frau die sich als Aleks Schwester entpupte und neben ihr ein ältere Herr.
Sie versuchte aus den Gespräche heruas zu finden wer wer war doch das war sehr schwer.
Elisabeth aß nicht viel, mann könnte es vergleiche so wie ein vogel.
Dann nach langer Zeit war das Abendessen beendet.
Elisabeth blickte sich um, und überlegte was jetzt wohl sein würde.
Da standen die Frauen der Familie auf und gingen richtung Salon.
Elisabeth tat es ihnen gleich und folgte ihnen.

[Dieser Beitrag wurde am 15.09.2003 - 14:00 von Kleine aktualisiert]

Erstellt am 15.09.2003 - 14:17

Aleks' Blick folgte dem Gang seiner Schwester und dem des neuen Familienmitgliedes.
Nachdem die Damen im Salon verschwunden waren, kehrte Alek zu den Gentlemen in den großen Billiardraum, wo fleißig Zigarren geraucht, Brandy eingeschenkt und Wetten auf die versen Dinge abgeschlossen wurden.

Nach einiger Zeit wurde es dem Jüngling allerdings zu langweilig, so dass er sich ohne große Reden in die Bibliothek begab und leise hinter sich die Türen schloss...

Erstellt am 15.09.2003 - 14:26

Elisbath schreckte auf, als sie die Tür klicken hörte; sie war in der Bibliothek verschwunden, nachdem ihr im Salon bei den anderen Damen langweilig geworden war.
Ganz langsam drehte sich Elisabeth um und erblickte Alek.
Sie konnte ihn nur anblicken, denn alles was sie hätte sagen wollen , war ihr bei seinen Anblick entfallen.
Sie lächte sanft und trat vom Bücherregal weg , wo sie gerade gestanden hatte und hielt weiterhin ein Buch in der Hand.
"Ich dachte sie wären noch bei den andern Herren" fand sie ihre Sprache wieder.

Erstellt am 15.09.2003 - 14:39

Alek drehte sich überrascht um. Wer war denn in seinem Reich?
"Ah- offensichtlich nicht" Er schloss die Tür vollends und kam dann zu ihr herüber. "Langweilt Sie die Gesellschaft der Damen, ebenso wie mich, die der Herren? Oder wollten Sie mich aus irgendeinem Grunde konsultieren?", fragte er letzteres mit einem spitzbübischem Lächeln.

Erstellt am 15.09.2003 - 20:00

Sie lächte ihn nur an.
Dann legte sie das Buch weg und schaute sie zu ihm wieder hin.
"Ja , es langweilt mich an. Ich weiss nicht über was ich rede soll, ich kenen mich nicht in diesen Themen aus" erklärte diese und wartete dann ab was er sagen würde, auf sein anzügliche frage antworette sie nicht.

Erstellt am 15.09.2003 - 20:13

Alek lächelte zurück. "Möchten Sie etwas trinken?", fragte er dann und somit zum zweiten Male an diesem Abend.
Er wies mit einer Hand in Richtung Sofa-sitzecke.
"Nehmen Sie Platz", bat er.

Erstellt am 15.09.2003 - 20:16

Das tat sie , setzte sich auf ein Sessel.
"Ja sehr gern, danke" antwortete sie und schaute zu wie er ihr und sich ein Glas mit Wein füllte.
Das eine reichte er ihr , das andere behielt er sich. Sie bedankte sich mit einen Kopf nicken. Ganz langsam nippte sie an dem Wein.

Erstellt am 15.09.2003 - 20:18

Alek schwenkte den Wein wie einen Brandy in seinem Glas und sah hinüber zu den riesigen Bücherregalen. Er warf einen kleinen Blick über seine Schulter.
"Welches Genre interessiert Sie?", fragte er und schwenkte das Glas, wie ein Zeichen auf die Bücherregale.

Erstellt am 15.09.2003 - 20:21

Sie schaute seine bewegung nach.
"Jorunalismus" erklärte sie. " Ich bin eine Journalistin in ausbildung" erkläte sie und lächte." Und was ich auch gern lese ist pyscholgie." sie läche deutete dann auch zum bücherregal." Und sie?"