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Uriel ...
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...   Erstellt am 01.11.2009 - 21:42Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Endzeit, Endzeitstimmung und Vollendung



In jedes Wesen ist die Sehnsucht nach Vollendung gelegt. Die menschliche Vollendung betrifft nicht nur den Menschen als Einzelwesen, sondern auch Gottes Schöpfungsplan u. das durch Christus begründete Gottesreich.

Die nichtchristlichen Religionen trösten den Menschen durch den Hinweis auf eine immer wiederkehrende Geburt, aber auf diese folgt ebenso der immer wiederkehrende Tod. Ein schwacher Trost also ist solche Unsterblichsetzung des Todes. Der Christ weiß, dass er die Vollendung der Schöpfung u. des Gottesreiches, auch die seiner eigenen Person, nicht auf dieser Erde erfahren wird. Im Sündenfall hat sich die Menschheit von Gott abgewandt, Lüge u. Hass erhielten Wohnrecht auf Erden. Die Weltgeschichte geht ihren eigenen Weg. Gott hat aber die Welt nicht sich selbst überlassen. Schon im Paradies verhieß er den Erlöser; so begann die Heilsgeschichte. Über die sündige Welt ist durch Christi Tod bereits das Gericht gekommen. Christus hat durch seinen Opfertod am Kreuz die dunklen Mächte der Sünde überwunden. Aber sein Sieg wirkt sich meist in Verborgenheit aus. Zwar tut die Kirche alles, um das Reich Gottes aufzurichten. Aber sie erntet meist dasselbe wie der Meister: Zurückweisung, Verachtung, Verfolgung, Tod. Christus wusste darum u. hat die Jünger auf den kommenden Tag der Vollendung verwiesen, den Tag des Herrn, seinen großen Siegestag. Das Gebet: „Komm, Herr Jesu", ist der Sehnsuchtsruf der Jünger Christi nach Vollendung, nach Neuschöpfung. Christus selbst war nicht befangen in der unmittelbaren Erwartung eines Anbruchs der Gottesherrschaft, wie die eschatologische Schule behauptet. Er ließ bewusst seine Jünger im Unklaren, zu welcher Zeit das Ende eintreten werde.

Die Vollendung bricht überraschend herein, sie kommt wie ein Dieb in der Nacht. Anderseits legte er seinen Jüngern immer wieder ans Herz, nicht zu ermüden, wenn sich die letzten Dinge hinauszögern. So lebten die Apostel u. ersten Jünger in gespannter Erwartung, die trotz allem etwas Unsicheres an sich trug. Eine Bestätigung der Verheißung des Herrn erlebten die Jünger noch im Untergang Jerusalems im Jahre 70. Dieser bildete in der Darstellung, die Christus vom Ende der Welt gegeben hat, den Gegenwartsvordergrund, hinter dem sich die Ankunft Christi mit Weltuntergang u. Erneuerung plastisch erhob. Was die Christen aufrecht erhält in all den Wirrnissen u. Enttäuschungen des irdischen Daseins, das ist die Hoffnung auf den Tag Christi.

Das Gottesreich wird machtvoll hervorbrechen, nicht durch menschliche Künste, sondern durch unmittelbaren Eingriff Gottes in die Geschichte. Gott selbst als der Herr der Geschichte bestimmt den Tag, der keine verbesserte Wiederkehr des alten Alls bringt, sondern eine Neuschöpfung des Menschen wie der gesamten Welt, so rein wie alles einst aus der Hand Gottes kam. Christus hat gewisse Vorzeichen für seine zweite Ankunft angegeben. Bei allen Völkern wird die Frohbotschaft verkündet sein. Auch das jüdische Volk, das einst den aus seinen eigenen Reihen stammenden Erlöser abwies, wird sich zuvor bekehren. Über die Kirche kommen schreckliche Drangsale. Eine überwältigende Persönlichkeit, der Antichrist, tritt auf, er verführt die Menschen zu einer Religion des Diesseits. Dieser Widerchrist stellt sich in den Mittelpunkt einer religiösen Verehrung. Er fördert Kunst u. Wissenschaft, u. tut alles, um die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Er kann aber nicht verhindern, dass großes Unglück über die Menschheit kommt. Kriege, Krankheiten, Seuchen, schreckliche Naturkatastrophen suchen die Menschen heim. „Da werden die Himmel mit zischender Schnelligkeit vergehen; die Elemente werden in glühender Hitze sich lösen u. die Erde wird verbrannt werden samt allem, was darauf ist" (2 Petr 3,10). Der Antichrist wird mit seinen gesamten Machtmitteln gestürzt u. dem Satan zugesellt, dessen Handlanger er zeitlebens war. Dann tritt jenes Ereignis ein, das alle Gläubigen so sehnsüchtig erhoffen, die Auferstehung von den Toten.

Die Auferstehung Christi selbst ist ein Unterpfand der Auferweckung aller Menschen. Im auferstandenen Gläubigen bricht die ganze bislang verborgene Christusähnlichkeit durch. Der ganze Mensch wird an der Erlösung teilhaben, erst recht auch der Leib. Der Christ wird bei der Auferstehung jene Lebensform erhalten, wie sie der auferstandene Christus besaß; alles Dumpfe wird von ihm genommen sein u. er in wundersamer Herrlichkeit erstrahlen. Auch die Verdammten erhalten ihren Leib. Ihr Körper wird aber hässlich, abstoßend u. schwerfällig sein, weil eine verhärtete u. unglückliche Seele ihn besitzen wird.

Der Totenerweckung folgt das Endgericht. Lang genug ließ es sich der Herr gefallen, verachtet zu werden. Nun offenbart er sich als das, was
er eigentlich ist, als König der Welt, der über sie zu Gericht sitzt. Die Engel begleiten Christus zum Gerichtstag, auch seine Getreuen wirken mit. Gegen sein Urteil gibt es keine Berufung. Es ist wahrhaft endgültig. Nun werden die Gerechten von den Ungerechten getrennt, die gutwilligen Lämmer von der Gewaltherrschaft der Böcke befreit. Zwar hat die Seele ihr besonderes Gericht schon hinter sich. Die Einzelentscheidungen aber werden allgemein verkündigt. Das Urteil wird gefällt, je nachdem der Mensch durchdrungen war von der in Christus erschienenen Liebe Gottes, die insbesondere im bedürftigen Menschen Christus verehrt. Im Endgericht werden alle Taten u. Gedanken der Geschöpfe vom ersten bis zum letzten Tag in ihrem Wert für das Gesamtschicksal der Welt u. für das Gottesreich geprüft. Die teuflische Anmaßung wird abgetan. Die Welt hat ihr letztes Wort gehört. Sie vergeht, und anbricht der neue Himmel u. die neue Erde, die eigentliche Vollendung der Schöpfung u. der Gnadenordnung, in der Schrift versinnbildet mit dem Herabkommen des neuen Jerusalem, der wundersamen Stadt. In ihr lebt das Volk Gottes ganz mit Gott geeint in unsagbarer Seligkeit.

Ein Teil der Menschen wird nicht daran teilhaben, die Unseligen, die Verdammten, zusammen mit den bösen Engeln. Sie sind erst recht Gottes Feinde geworden, aber ohne Einfluss verbannt in die Hölle, aus der es kein Entrinnen gibt. Sie müssen ungewollt die Gerechtigkeit Gottes verkünden. Mit der Vollendung der Menschheit ist auch die Vollendung der gesamten Schöpfung gegeben, da der Mensch das Haupt der Schöpfung ist. Tiere, Pflanze u. Stoff erhalten in der neuen Erde eine wundersame Verklärung u. ihre eigentliche Würde. Die Schöpfung wird vollkommen die Herrlichkeit Gottes widerspiegeln. Das Königtum Gottes hat seine wahre Gestalt gefunden. Alles aber ist ein einziger Jubelruf, der der heiligsten Dreieinigkeit entgegenjauchzt — Gott, alles in allem (1 Kor 15, 28).






[Dieser Beitrag wurde am 24.11.2009 - 20:19 von Uriel aktualisiert]





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...   Erstellt am 19.08.2010 - 00:22Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Das Weltgericht

Am Ende der Zeit überhaupt steht das Weltgericht. Es hat vor allem weltgeschichtliche Bedeutung. Durch das Weltgericht wird der Sinn der Geschichte offenbar werden. Es ist aber die Geschichte „der in der Zeit entwickelte ewige Plan Gottes mit der Menschheit, sich in ihr durch Christum eine würdige Verehrung und Verherrlichung zu bereiten, hervorgegangen aus freier Huldigung der Menschen selbst" (Joh. Adam Möhler). Das Weltgericht wird also Christus als den von Gott bestellten König und Mittelpunkt der Welt erweisen. Die Wahrheit wird über alle Lüge, das Gute über alle rohe Gewalt triumphier ren. Wie Gott alles in seinem Sohne erschaffen hatte, der Sohn Gottes der Inbegriff der Schöpfung ist, so wird auch der Mensch gewordene Gottessohn Jesus Christus als Mittelpunkt des Alls proklamiert werden. „Denn in ihm ist alles erschaffen, was im Himmel und was auf Erden ist. Sichtbares und Unsichtbares, ... alles ist durch ihn und für ihn erschaffen. Er steht an der Spitze von allem, und alles hat in ihm seinen Bestand" (Kol 1, 16 f). Die Menschen werden am Ende der Zeiten Christus als ihren rechtmäßigen König anerkennen, die Torheit derer, die sich von ihm abwandten und ihn verleugneten, wird offenkundig werden. Vor aller Welt wird es offenbar, dass Christus der eigentliche Sinn der ganzen Schöpfung ist, Christus, der Sohn Gottes, der die ganze Schöpfung im Menschen — dem Mikrokosmos — mit sich verbindet und so zu Gott führt, wodurch Gott die ihm als Schöpfer geschuldete Ehre erwiesen wird. Am Ende der Zeiten wird die Unzulänglichkeit der bloßen Natur kund werden, ebenso wie auch ihre Erhöhung und Veredlung in der Obernatur.

Das Weltgericht ist eigentlich schon jetzt im Gange. Es hat begonnen mit dem Auftreten Christi. Christus ist die große Scheidung der Geister, in der eben das Gericht besteht. Schon Johannes der Täufer sah ihn mit der Wurfschaufel in der Hand die Spreu vom Weizen trennen (Mt 3, 12; Lk 3, 17). Die Weltgeschichte hat keinen anderen Sinn als diese Scheidung zu vervollständigen, die beiden großen Reiche gegen» einander auszuspielen, das Reich Christi und das Reich des Bösen. Ein Schwanken zwischen beiden Reichen gibt es nicht: „Wer nicht mit mir ist, ist wider mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut" (Mt 12, 30). Der Sieg wird dem Reiche Christi zufallen. Wenn die Zeit erfüllt ist, dann wird Christus als Weltenrichter kommen. „Der Vater richtet niemand, sondern hat das ganze Gericht dem Sohne überlassen, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren" (Joh 5, 22 f). So wird der „Jüngste Tag" zum „Tage Christi", von dem der heilige Paulus so häufig spricht. Gottvater hat ihm die Welt gleichsam geschenkt. Christi Ehre soll aus ihr herauswachsen. Christus wird durch das Endgericht den Schlussstrich unter die Weltgeschichte ziehen.

Am Jüngsten Tage wird Christus sich offenbaren als der Sinn der ganzen Schöpfung. Wenn wir also oben sagten, im Menschen erhielten alle Dinge ihren Sinn, so gilt das voll und ganz erst vom Gottmenschen. Christus ist der Sinn der Geschichte, der Sinn der Kunst, Technik und Wissenschaft, des Staates und jeglicher menschlichen Gemeinschaft, der Natur und der Übernatur. Dann wird Christus sein Reich dem Vater zurückgeben, so dass zuletzt alles in die Ehre Gottes des Vaters ausklingt.

„Dann kommt das Ende, wenn (Christus) Gott dem Vater das Reich übergibt, nachdem er alle Herrschaft, Macht und Gewalt zunichte gemacht hat. Er muss ja herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat (Ps 109, 1). Als letzter Feind wird der Tod vernichtet. Denn alles hat er seinen Füßen unterworf en (Ps 8,8). Wenn es aber heißt alles ist (ihm) unterworfen, so ist natürlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat. Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird sich auch der Sohn selbst dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit sei

GOTT ALLES IN ALLEM (1 Kor 15, 24-28)



Wann kommt das „Ende der Welt“?

In Zeiten der Not und Drangsal beschäftigt die Frage nach dem Zeitpunkt des Weltunterganges stärker als sonst die Menschen. Sekten wie die Adventisten und Zeugen Jehovas verkünden mit viel Geschrei den nah bevorstehenden Untergang der Welt und den Beginn des tausendjährigen Reiches. Wie haben wir katholischen Christen uns dazu zu stellen?

Jesus sprach oft vom Jüngsten Tag. Aber er vermied jede Zeitangabe. Ja, er sagte in aller Klarheit: „Jenen Tag und die Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, sondern nur der Vater." Plötzlich, unversehens wird das Ende kommen. „Wie der Dieb in der Nacht" wird es hereinbrechen. Wohl gab der Herr einige Vorzeichen an, die dem Kommen des Weltuntergangs vorausgehen werden. Aber in ihrer Unbestimmtheit geben sie keinen Anhaltspunkt für eine genauere Berechnung der Zeit. Diese Vorzeichen sind:

1. Die Verkündigung des Evangeliums bei allen Völkern. Erst dann, wenn die Frohbotschaft allen Völkern verkündet ist, wird Christus zum zweitenmal wiederkommen. Es lässt sich nicht sagen, ob diese Vorbedingung heute schon erfüllt ist, da wir nicht feststellen können, wie groß die Menschengruppe sein muss, damit das von Christus gebrauchte Wort „Volk" zutrifft. Bezieht sich die Weissagung nur auf die großen, führenden Völker oder auch auf alle einzelnen Stämme innerhalb einer großen Volksgruppe?

2. Die Bekehrung des auserwählten Volkes. Es wird die Zeit kommen, wo sich am Judenvolk alle von Anfang an gegebenen Verheißungen erfüllen werden, wo die „Binde, die jetzt über dem Auge ihres Herzens liegt", weggenommen wird und das Volk sich zu dem einst verworfenen Heiland bekennt. Dies wird sein, wenn die „Vollzahl der Heiden" erreicht ist. Solange diese Hinkehr des Judenvolkes zu Christus nicht erfolgt ist, wird Christus nicht zum zweitenmal erscheinen.

3. Drangsale der Kirche. Das Maß der Verfolgung muss im Laufe der Geschichte immer größer werden, weil auch die Sünde größer wird. Mit Lüge und Verleumdung, mit roher Unterdrückung und blutiger Vernichtung werden die Feinde Christi die Katholische Kirche verfolgen. Die Leiden der Christusgläubigen sind aber die Wehen der Geburt einer neuen Welt; sie sind die Vorzeichen des Untergangs der jetzigen Welt und der Beginn des „neuen Himmels und der „neuen Erde".

4. Der große Abfall und das Auftreten des Antichrists. Der Mensch wird nicht mehr an Gott glauben und sich seiner Führung anvertrauen, sondern an die Erde und ihre Kräfte. An die Stelle des Gottesglaubens tritt der Weltglaube. Die Erde und ihre Herrlichkeit ist den Menschen genug. Immer neue Verführer und Lügenapostel werden sich erheben, bis dann Satan von einem Menschen geradezu Besitz ergreift und ihn zum billigen Werkzeug seines Vernichtungsplanes macht: es erscheint der große Widersacher Christi, der Gegenchristus oder Antichrist (siehe unter Antichrist). Er wird erstaunliche Werke vollbringen, so dass die Menschen vom Glanz seiner Taten geblendet werden und ihn als ihren Erlöser und Heiland, als ihren König und Gott verehren und anbeten. Der Antichrist wird eine neue Weltordnung zu schaffen versuchen, die in heftigstem Kampf gegen Christus gestaltet wird.

5. Chaotische Zustände in der Geschichte und im Kosmos. Die Unordnung der letzten Zeit wird sich in großen Bedrängnissen offenbaren, in Kriegen, Krankheiten, Seuchen, Naturkatastrophen. Die vier Apokalyptischen Reiter werden über die Erde jagen. Durch Überfälle der Naturgewalten, durch Erdbeben, Stürme, durch Veränderungen am Himmel und auf der Erde werden die Menschen in lähmendes Entsetzen getrieben.


Das sind die Vorzeichen, die nach den Worten Jesu dem Weltgericht vorangehen werden. Aber die Offenbarung belehrt uns nicht darüber, welcher Zeitraum zwischen ihrem Eintreffen und der zweiten Ankunft Christi noch verstreichen werde; sie belehrt uns noch weniger darüber, wann der Zustand der Welt so ist, dass man sagen kann: jetzt ist das eingetroffen, was Christus verkündet hat. Trotz der geweissagten Zeichen bleibt der Tag der Wiederkunft Christi mit Schleiern verhüllt.





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„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“ (Joh 14:6)

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AnnaElisa ...
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...   Erstellt am 23.08.2010 - 18:09Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Fatima (Portugal), 11. März 1995
Botschaft Marias an Don Gobbi

MEIN GEHEIMNIS
"In diesem meinem ehrwürdigen Heiligtum nehme ich
euch alle auf, meine vielgeliebten mir geweihten Kinder, um euch in
die sichere Zufluchtsstätte meines Unbefleckten Herzens
einzuschließen. - Hier bin ich als die mit der Sonne bekleidete Frau erschienen, um euch in diesem vom Geist des Bösen so geplagten
und besessenen Jahrhundert den Weg zu zeigen, den ihr gehen müßt.

1252

- Hierher bin ich vom Himmel gekommen, um euch die Zufluchtsstätte anzubieten, wohin ihr euch im Augenblick der großen Schlacht zwischen mir und meinem Widersacher und in den
schmerzensreichen Stunden der großen Drangsal und des Strafgerichtes flüchten könnt.

- Hier habe ich die Marianische Priesterbewegung entstehen lassen, und durch diesen kleinen Sohn, den ich in alle Teile der Welt geführt habe, habe ich mir in diesen Jahren die Schar herangebildet, die nun zum Kampfe und zu meinem größten Sieg bereit ist.

- Hier möchte ich euch heute mit diesem meinem Sohn geistig vereint sehen, wo vor dem Bild eurer himmlischen Mutter, das genau an der Stelle steht, wo ich den drei Kindern Jacinta, Francisco und Lucia erschienen bin, ein großes Zönakel meiner Bewegung stattfindet.

- Hier versammle ich euch alle um mich und zeige euch mein Wohlgefallen darüber, wie ihr die
Einladung angenommen habt, der Marianischen Priesterbewegung beizutreten, euch meinem Unbefleckten Herzen zu weihen und überall die Zönakel des Gebetes unter den Priestern, den Kindern, den Jugendlichen und den Familien zu verbreiten.

Ich möchte euch auf geistliche Weise hier bei mir haben, weil ihr nun in den letzten
Zeitabschnitt eintretet, in dem die Ereignisse, die ich euch vorherverkündet habe, ihre vollständige Erfüllung finden. Deshalb möchte ich euch heute am gleichen Ort, an dem ich erschienen bin, mein Geheimnis offenbaren.

Mein Geheimnis betrifft die Kirche.

In der Kirche wird der große Abfall, der sich in der ganzen Welt verbreitet, seinen Abschluß finden. Die Spaltung der Kirche wird sich in der allgemeinen Abwendung vom Evangelium und vom wahren Glauben vollziehen.


Der Mensch der Sünde, der sich Christus entgegenstellt, wird in sie
eintreten und den Greuel der Verwüstung in ihr Inneres hineintragen
und so das furchtbare Sakrileg vollenden, von dem der Prophet
Daniel gesprochen hat (Mt 24,15).


Mein Geheimnis betrifft die Menschheit.

Die Menschheit wird den Gipfel der Verdorbenheit und
Bosheit, der Auflehnung gegen Gott und der offenen Ablehnung
seines Gesetzes der Liebe erreichen. Sie wird die Stunde ihres
größten Strafgerichtes erleben, das euch vom Propheten Sacharja
vorhergesagt worden ist (Sach 13,7-9).


Dann wird sich dieser Ort für alle als leuchtendes Zeichen meiner mütterlichen Gegenwart in der
bittersten Stunde eurer großen Drangsal erweisen.

Von hier aus wird sich mein Licht in alle Teile der Welt verbreiten, und dieser Quelle wird das Wasser der göttlichen Barmherzigkeit entspringen, das wie Tau herabfallen wird, um diese verdorrte und vertrocknete Welt, die nunmehr zu einer unermeßlichen Wüste geworden ist, zu bewässern.

Und in diesem meinem außerordentlichen Werk der Liebe und der Rettung wird allen der Triumph des Unbefleckten Herzens jener aufscheinen, die als die Mutter der Barmherzigkeit angerufen wird.«





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» Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: O Jesus, aus Liebe zu Dir, für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariens!«

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...   Erstellt am 04.06.2011 - 20:42Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Nach der Auferstehung der Toten findet am Ende der Welt das allgemeine Weltgericht statt

Nach dem Apostolikum kommt der Herr wieder, „zu richten die Lebenden und die Toten“ (1 Thess. 4,12-16).

Christus brauchte die Gerichtsidee nicht zu begründen. Hier hatten die Propheten und der Vorläufer (Matth. 3, 7 ff.) vorgearbeitet. Er verkündigt das Gericht schon früh (Luk. 6, 21—26. Matth. 7, 22—27; vgl. 10, 15; 11, 21 f. 24; 12, 36 f. 41 f.; 16, 24—27; Luk. 11, 31 f.). Ausführlich in den Gerichtsparabeln: vom Unkraut (Matth. 13, 24—30), vom, Netze (Matth. 13, 47—50), von den zehn Jungfrauen (Matth. 25, 1—13), von dem Herrn, der Rechenschaft fordert (Matth. 18. 23—35), von den Arbeitern im Weinberge (Matth. 20, 1—16), von den Talenten (Matth. 25. 14—30. Luk. 19, 11—28), vom Hochzeitsmahle (Matth. 22, 1—14). Thematisch handelt der Herr davon in seinen eschatologischen Reden (Matth. Kap. 24 u. 25; Mark. Kap. 13. Luk. Kap. 21). Die Apostel bezeugen das Gericht: Paulus (Apg. 17, 31. 1 Kor. 3, 13; 4, 4 f.). Auch die Engel werden gerichtet (1 Kor. 6, 3. 2 Petri 2,4. Jud. 6). Nach Petrus steht Gott bereit, „zu richten die Lebendigen und die Toten" (1 Petri 4, 5).

Die Entscheidung erfolgt bei Christus nach den Werken (Matth. 25, 31 ff. u. ä.). Der Richter ist Gott durch seinen Sohn (Joh. 5, 22-27). Mitrichter sind die Apostel (Matth. 19, 28). So lehren auch die Apostel. Der Richter ist Gott (Röm. 2, 3 5 6; Kap. 3. 1 Kor. 5, 13. 2 Thess. 1, 5. 1 Petri 1, 17. Jak. 5, 4), aber auch Christus (Röm. 14, 10. 1 Kor. 1. 8; 4, 4 5; 5, 5. 2 Kor. 1,14; 5, 10. Phil. 1, 6 10; 2, 10. 1 Thess. 4, 6).

Die Zeit des Gerichtes ist Gott allein bekannt (Mark. 13, 32). Darum: „Wachet" (Matth. 24,37 ff. u. ä.). Nichtsdestoweniger hat man in den ersten christlichen Jahrhunderten diesen Tag als nahe vermutet; man hoffte und wünschte, dass man persönlich diesen Tag noch erleben werde, und in Thessalonich (1 Thess 4,12) beunruhigte man sich sogar wegen der bereits Verstorbenen, als würden sie durch ihren frühzeitigen Tod irgendwie am Heile geschädigt. Es bedurfte erst langer Erfahrung und weiter Ausbreitung des Christentums, bis man allgemein das Wort Christi verstand: „Es steht euch nicht zu, Zeit und Augenblick zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Macht bestimmt hat" (Apg. 1,7).

Welterneuerung! Dass das Weltende nicht als Weltvernichtung, sondern als Welterneuerung zu verstehen ist, darüber liegen zwar keine kirchlichen Erklärungen vor, es ist aber klare Lehre der Schrift und der Kirchenväter.

Christus hat den Untergang dieser Welt, von „Himmel und Erde", prophezeit (Matth. 5, 18; 24, 35; 28, 20. Mark. 13, 31. Luk. 16, 17; 21, 33); aber er hat auch eine neue Welt in Aussicht gestellt (Matth. 19, 28). Nach Paulus harrt die ganze Schöpfung auf Erlösung und seufzt gleichsam mit der Menschheit nach ihrer Vollendung (Röm. 8, 19—23). „Die Gestalt dieser Welt vergeht" (1 Kor. 7, 31) in „Feuer" (2 Thess. 1, 8. 1 Kor. 3, 13). „Wir warten aber nach seinen Verheißungen auf einen neuen Himmel und auf eine neue Erde, in welcher Gerechtigkeit wohnt" (2 Petri 3, 7 10—13). „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde!" (Offb. 21, 1 5; vgl. Is. 65, 17; 66, 22.)

Die Kirchenväter halten sich an die Angaben der Schrift; sie lehren eine Umwandlung, Erneuerung, Verjüngung und Verschönerung der Welt durch Gottes Allmacht, meist im Anschluss an Isaias, Petrus, Johannes und Paulus. Sie weisen auch teilweise auf den schon unter den Heiden (Stoikern) verbreiteten Glauben an einen eschatologischen Weltbrand hin (Justin, Tertullian, Klemens Alex.). Es ist nicht zu verwundern, wenn die früher genannten chiliastisch gesinnten Väter sich diese Erneuerung etwas in den Farben der spät-jüdischen Apokalyptik auszumalen versuchen und das auf die Erde herniedergestiegene „himmlische Jerusalem" als eine möglichst ideale, aber immerhin diesseitige menschliche Wohnstätte der Heiligen denken, worauf dann freilich der vollkommene, rein transzendente Endzustand folgen wird.

Die Scholastik suchte durch Spekulation eine Vorstellung vom eschatologischen Weltbilde zu gewinnen. Manche neuere Theologen vermissen in ihm die Organisation. Wer sich der Grenzen des menschlichen Erkennens bewusst bleibt, wird sich hier vor Aufstellungen hüten, die er aus der Offenbarung nicht beweisen kann. Die natürliche Vernunft dringt keinen Schritt in die dunkle Zukunft. Warnen muss man auch, zuviel Materialismus ins Jenseits zu tragen. Nur das DASS, nicht das WIE der Welterneuerung lässt sich aus der Schrift beweisen.

Eines darf vom eschatologischen Weltzustande festgehalten werden. Er ist gekennzeichnet durch Scheidung. Scheidung von Gut und Bös, von Glück und Unglück, von Harmonie und Disharmonie. Er ist für die Guten eine wahre „Insel der Seligen“. Nicht mehr wohnt nebeneinander Tugend und Laster, Wahrheit und Irrtum, Liebe und Hass. Volle Harmonie kennzeichnet die neue Welt und ihre Bewohner. Alle gottfeindlichen Elemente sind verschwunden. Christus hat alle Bosheit vernichtet. „Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei" (1 Kor. 15, 28).





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„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“ (Joh 14:6)

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...   Erstellt am 20.07.2011 - 23:05Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Christus wird am Ende der Welt wiederkommen, um das von ihm begonnene Reich Gottes zu vollenden.

„Von dannen er wiederkommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten"; so bekennt die Kirche im Apostolikum und in den folgenden Symbolen. Der Tag der Wiederkunft hat in der Schrift verschiedene Namen: „Jüngster Tag" (Joh. 6, 39 u. ö.), „Tag des Herrn" (bei Paulus) u. a.

Schon der Prophetismus kennt ein Kommen des Herrn zum Gericht; meist zur Bestrafung der Bösen. Die Erfüllung dieser Prophetie ist das Kommen Christi vorläufig in erster Ankunft zur Erlösung; worauf eine zweite folgen wird zur Scheidung und Vollendung.

Christus hat seine zweite Ankunft wiederholt ausgesprochen, meist in Anspielung auf Dan. 7, 13. „Sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen" (Matth. 24, 30; 25, 31; 26, 64. Mark. 8, 38; 14, 62. Luk. 17, 24. Joh. 6, 39—40; 14, 2 f.; 17, 24).

In der Lehre der Apostel nimmt der Glaube an Christi „Parusie" eine hervorragende Stelle ein. Vgl. Apg. 1,11; Paulus 1 Kor. 1. 8 f.; 4, 5; 5, 5; 15, 22 f.; 2 Kor. 1. 14; 1 Thess. 4, 15 f.; 1 Tim. 6, 14 ff.; 2 Thess. 1, 6 ff..; 1 Kor. 3, 12 ff.; 2 Petri 3, 1 ff.; Jak. 5, 7 ff.

Vorzeichen der Ankunft:

Hat Christus solche angegeben, oder hat er sie abgelehnt? Abgelehnt hat er zunächst ein bestimmtes Wissen um „den Tag und die Stunde" (Mark. 13, 32. 24, 36. Apg. 1, 6—7). Weiter hat er positiv behauptet, dass der Tag plötzlich und wie ein Dieb in der Nacht komme (Mark. 13, 33—37. Matth. 24, 43; 25, 6), wie ein Blitz jäh aufleuchtet (Matth. 24, 27), wie die Flut unvermutet über die Zeitgenossen Noes kam (Matth. 24, 37), wie der Feuerregen sich über Sodoma ergoss (Luk. 17, 29—30) und wie ein Fangnetz über Vögel geworfen wird (Luk. 21, 35). Daher: Wachet! Den genauen Zeitpunkt kennt „nur der Vater" (Mark. 13, 32), d. h. Gott allein bestimmt ihn.

Dabei hat aber Christus ganz allgemeine und dunkle Vorzeichen angegeben, aus deren Erfüllung die christliche Wachsamkeit einen neuen Ansporn erhält. Und diese Vorzeichen haben die Apostel in ihrer Parusiepredigt wiederholt.
1. Die allgemeine Verkündigung des Evangeliums (Matth. 24, 14).
2. Die Bekehrung der Juden (Röm. 11, 25).
3. Die Wiederkunft des Elias. Bei Malachias taucht die Idee auf, dass der zukünftige Messias einen Vorläufer haben werde (3, 1; 4, 5). Diese Erwartung spricht Sirach mit Bezug auf Elias aus (48, 10—11). Zur Zeit Jesu war sie allgemein (Mark. 9, 11; vgl. 6, 15; 8, 28; Joh. 1, 21). Christus äußert sich aber nicht über des Elias Wiederkunft; er akkommodiert sich dem Volksglauben, sagt aber, dass Elias schon im Täufer gekommen sei und gewirkt habe (Mark. 9, 12. Matth. 17. 10—13).
4. u. 5. Der Antichrist und Abfall. Dem Glauben des Spätjudentums gehört auch die Figur des Antichristen an. Er ist der Gegner und Feind des Messias oder Christus und zwar in Menschengestalt. Ein fester Kern lässt sich aus den neutestamentlichen Angaben über ihn nicht gewinnen (2 Thess. 2, 3ff. 1 Joh. 2,18ff.).
6. Große Drangsale (Matth. 24, 6—10. Mark. 13, 26—27. Luk. 21, 25—26; vgl. Thomas v. Aquin Suppl. q. 73, a. 1).
7. Weltbrand. Petrus hat ihn geweissagt. Wie die erste Welt im Wasser der Sündflut unterging, so wird die jetzige Welt durch Feuer vernichtet werden (2 Petri 3, 5—7). Dass der „Tag des Herrn" sich im Feuer offenbare, lehrt auch Paulus (1 Kor. 3, 13). Eine sichere Vorherberechnung der Ankunft Christi wird von Sekten, besonders den Adventisten und Zeugen Jehovas, heutzutage vergebens versucht.







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