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motomittag ...
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...   Erstellt am 30.08.2006 - 18:45Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Auch wenn sie leider nicht mal zur Hälfte erhalten geblieben ist, zieht es mich doch jedes mal, wenn ich in der Gegend bin, zu einem kurzen Abstecher zur Dömitzer Elbbrücke.

Wenn man vor den Überresten steht, denkt man: "Was wäre, wenn....!?"











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Vorsfelder ...
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...   Erstellt am 30.08.2006 - 21:13Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Tolle Bilder

Auf mich hat das Bollwerk auch immer eine faszinierende Anziehungskraft!
Und das "eiserne Tor", würde ich auch gerne einmal öffnen und über die Elbe schreiten, bzw. mit dem Zug überqueren!


06.03.2005





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KLICK HIER -> Die Seite über den Bahnhof Vorsfelde und Velpke. - KLICK HIER!!!

motomittag ...
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...   Erstellt am 31.08.2006 - 17:09Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Übrigens befindet sich jetzt im ehemaligen Speicher direkt neben der ehemaligen Trasse ein Café, von dem man einen prima Ausblick auf das Elbtal mitsamt der Brücke hat.





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delegatic ...
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...   Erstellt am 08.09.2006 - 20:26Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Wie sich die Bilder gleichen - 26. August 1990









[Dieser Beitrag wurde am 19.11.2009 - 19:06 von delegatic aktualisiert]





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In the shuffling madness
of the locomotive breath

tbaetge 
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...   Erstellt am 11.09.2009 - 12:13Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Im Sommer 1955 wurden der Schotter des stillgelegten Abschnittes Dannenberg–Dömitz abgefahren.

Quelle: Neue Jeetzel-Zeitung, 6. August 1955. In: Otto Puffahrt (Hrsg.): Ausgewählte Nachrichten der Neuen Jeetzel-Zeitung, Jahrgang 1955. Lüneburg 2008, S. 28, Lfd.-Nr. 3557.




delegatic ...
Administrator
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...   Erstellt am 19.11.2009 - 19:04Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Postkarte um 1910, Sammlung Dr. Martin W. Schrader





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In the shuffling madness
of the locomotive breath

EW 
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...   Erstellt am 29.11.2009 - 13:53Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Ich finde es sehr bedauerlich, daß man diese Brücke einfach so verrosten lässt.
Da muss man sich mal ins Gedächtnis rufen, wie alt diese Brücke und ihre Stahlsegmente sind und ob die heutige Generation da nicht zumindest eine moralische Verpflichtung zum Erhalt hat, wenn sie schon nicht wieder komplettiert wird.

Natürlich kann man nicht erwarten, daß jede Drehscheibe, jeder Lokschuppen und jede Schiene die Denkmalgeschützt ist, auch, teils mit sehr hohen Kosten, instandgehalten wird aber solche Einmaligkeiten wie die Dömitzer Brücke sollte man wirklich pflegen.




StefanK ...
M-Member
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...   Erstellt am 01.12.2009 - 11:41Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Da stimme ich dir zu, doch es wird an den Kosten scheitern.
Ist bekannt, ob die Brücke jemals zweispurig befahrbar war?




Djensi ...
XS-Member
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...   Erstellt am 01.12.2009 - 18:22Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


StefanK schrieb

    Da stimme ich dir zu, doch es wird an den Kosten scheitern.
    Ist bekannt, ob die Brücke jemals zweispurig befahrbar war?


War sie, am 11.9.1873 wurde der Belastungstest mit zehn schweren, sog. Gebirgslokomotiven, die auf beiden Gleisen mit einem Gesamtgewicht von 12.000 Zentner zu fünft hintereinander die Brücke befuhren. 1886/1887 wurde erwogen die Brücke auch für Fuhrwerke zu nutzen, da aus bahnbetriebstechnischen Gründen lediglich ein Gleis nutzbar gewesen ist. Die Umbaukosten von 84.000 RM waren dann aber zu hoch.

Gruß
Djensi





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EW 
XS-Member
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...   Erstellt am 05.12.2009 - 00:14Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


StefanK schrieb

    Da stimme ich dir zu, doch es wird an den Kosten scheitern.
    Ist bekannt, ob die Brücke jemals zweispurig befahrbar war?



Die Brücke war mehrere Jahre, bis wann genau ist mir nicht bekannt, zweigleisig ausgebaut und befahrbar. Da jedoch die zwei Gleise nur kurz nach Ende der Brücke wieder zusammengefasst wurden, waren die zwei Gleise betriebstechnisch nicht wirklich sinnvoll nutzbar.

Der zweispurige Ausbau der Relation Dömitz - Dannenberg ost wurde noch bis in den ersten Weltkrieg favorisiert und im Planungsstadium sehr weit vorgetrieben. Nach Ende des ersten Weltkrieges gab es wohl noch kurz weitere Ausbaubestrebungen die aber der Versailler Vertrag(1920) letztlich verhinderte so wie er auch den Ausbau weiterer Strecken mit dem zweiten Streckengleis verhinderte.

[Dieser Beitrag wurde am 05.12.2009 - 00:19 von EW aktualisiert]




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