Erstellt am 10.07.2005 - 22:15

Hi!

Ich verfolge dieses Forum nun schon seit geraumer Zeit. Auch ich war als Dreisbacher - wenn auch schon seit 2 Jahren nicht mehr ganz - erstmal erschrocken, als der Weg erneuert wurde. Aber eines ist klar: Zumindest die Verbreiterung in der 180° - Kurve macht absoluten Sinn. Schön finde ich das Ganze auch nicht. Aber vorher sah es ziemlich katastrophal aus, wenn der Matsch herum lag, tiefe Rinnen an den Wegrändern waren.

Aber ich finde es toll, wie ihr euch hier echt Gedanken macht.

Mann sieht sich im August - vielleicht mal auf dem Dorfplatz oder wo auch immer.

Dreisbacher schrieb Hallo, ich denke, dass schon einige gute Dinge zur Verbesserung unseres Dorfes gelaufen sind. Doch trotz alledem ist der Weg zum Seeberg hoch noch lange keine Autobahn. Doch kann man sagen sieht er so aus. Ich finde es mal ziemlich übertrieben den schönen alten Weg zu einer Autobahn um zugestalten. Er sieht wirklich schrecklich aus. Das war es erst mal von mir.

Erstellt am 11.07.2005 - 22:15

Der Trossi, lustig! Was haben wir dich immer früher in der Jungschar geärgert. Da soll es doch einen wundern dass du weg bist
Schön, dass sich ein Auswanderer noch für seine Heimat interessiert
Grüße nach Bremen

http://de.wikipedia.org/wiki/Dreisbach_ … l-Kreis%29

Erstellt am 11.07.2005 - 23:14

Moin nach Dreisbach! Manchmal wundert es mich selbst, dass ich weg bin. Nun denn. An euch liegt's zum Glück nicht.

Aber eine Sache möchte ich noch loswerden:

Ich arbeite derzeit mit interessierten Schülern an einer Website über Dreisbach. Das hört sich blöd an, wo es doch schon eine gibt. Schwerpunkt dieser Seite ist aber mehr die Geschichte und Geographie (typisch Pauker ) und die Umgebung von Dreisbach. Karl-Heinz ist für die aktuellen News zuständig.

Allerdings ist die Sache noch in der Erprobung, was die Software angeht.

www.dreisbach-infos.de

Viele Grüße,

Stefan

JanPaul schrieb Der Trossi, lustig! Was haben wir dich immer früher in der Jungschar geärgert. Da soll es doch einen wundern dass du weg bist Schön, dass sich ein Auswanderer noch für seine Heimat interessiert Grüße nach Bremen