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Uriel ...
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...   Erstellt am 09.10.2009 - 20:16Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Der Wert der Familie


I. Wesen und Aufgabe


Die Familie als die innigste u. das ganze Leben von der Wiege bis zum Grabe umfassende Lebensgemeinschaft von Vater u. Mutter, Eltern u. Kindern ist die älteste u. ursprünglichste, die stärkste u. wirksamste, die umfassendste u. von der Natur am tiefsten geforderte, vom Schöpfer wundersam ausgestattete u. heilig geschützte Gemeinschaft unter den Menschen. Sie nimmt alle Kräfte des Menschen, des Geistes u. des Leibes in Anspruch. „Das Erste, was der Mensch vorfindet im Leben, u. das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, u. das Kostbarste, was er besitzt im Leben — auch wenn er es nicht achtet —, ist das Familienleben." „Seine Familie glücklich zu machen ist für jeden Menschen im gewöhnl. Leben die wichtigste, erreichbarste u. segensreichste Aufgabe" (Kolping). Von der größten Bedeutung für die in ihr zusammenlebenden Menschen, bildet die Familie auch den Kern u. die Urzelle des gesunden volklichen u. staatl. Lebens.

Diese Überzeugung war in der Menschheit von jeher gültig. Überall galten Ehe u. Familie heilig, von der Gottheit besonders geweiht u. geschützt. Erst in der 2. Hälfte des 19. Jh., als der Individualismus überhandgenommen hatte, setzte sich bei einigen Gelehrten, besonders durch Bachofen u. Morgan, eine gegenteilige Meinung durch. Die genauere Erforschung der geschichtl. Ursprünge des menschl. Familienlebens (durch die Forscher E. Grosse, E. Westermarck, W. Schmidt SVD, W. Koppers SVD, Fr. Graebner, R. H. Lowik) hat diese Theorien als falsch erwiesen. Es bleibt wahr: die äußere Gestalt der Familie hat im Laufe der Geschichte mancherlei Wandlungen durchgemacht, so von der Großfamilie zur Kleinfamilie; viele ihrer früheren Aufgaben gingen allmählich an Staat u. Wirtschaft über; ihre innere Fügung, die Stellung der Frau, der Kinder, der väterl. Autorität hat sich gewandelt. Aber die wesentl. Elemente, die Einheit, Unauflöslichkeit u. Heiligkeit, tauchen im Laufe der Geschichte trotz mancherlei Trübungen u. Schwankungen immer wieder auf.

1. Blutsgemeinschaft. Um die Fortpflanzung u. Ausbreitung des Menschengeschlechtes sicherzustellen, hat der Schöpfer eine der stärksten Naturkräfte geschaffen. Sie führt nach dem Willen des Schöpfers Mann u. Frau zur engsten leib-seelischen Gemeinschaft zusammen, um neuen Kindern, ihren Kindern, Leben u. Entfaltung zu schenken. Im Kind kreist das Blut von Vater u. Mutter, es ist das Bild u. die Frucht ihrer herzl. Ehegemeinschaft.

2. Seelengemeinschaft. Eine unerschöpfl. Fülle u. Vielfalt seelischer Beziehungen blüht in diesem kleinen Gebilde aus Mann u. Frau u. Kindern, — ein nie versiegender, ständig sich erneuernder u. wandelnder Quell, jedes Glied der Familie nimmt am Reichtum der andern sozusagen unbeschränkt Anteil. Die Beziehung des Vaters in der Familie zur Mutter ist eine ganz anders geartete als jene der Gattin u. Mutter zum Vater. Der Vater steht anders zum Sohn als zur Tochter, zum Kind als zum Heranwachsenden, zur Tochter als zur Mutter. Das gleiche gilt umgekehrt von der Mutter, den Kindern, den Geschwistern.

Leider ist dieser seelische Reichtum vielfach verkümmert, wenn die Familie zu klein, der Raum zu eng, die weckenden Kräfte erlahmt sind, vor allem, wenn statt der seelischen Kräfte die materiellen Werte, das Einkommen, das Vermögen, das Geschäft usw. im Vordergrund stehen. Nicht nur hat die Familie unter der Kälte u. Brutalität des modernen Lebens gelitten, sondern die Welt selbst hat unermesslich viel durch die Verkümmerung der seelischen Kräfte der Familie verloren. In der heutigen Gefährdung der Familie ist unser ganzes Dasein von Grund auf bedroht.

3. Die Wirtschaftsgemeinschaft der Familie hat zwar im Laufe der Geschichte Wandlungen verschiedenster Art durchgemacht u. ist durch die Entwicklung der modernen Industrie etwas in den Hintergrund gedrängt worden. Sie stellt aber auch heute noch eine Kraft von einzigartiger Bedeutung dar, die freilich von Soziologen u. Wirtschaftstheoretikern noch viel zu wenig gewürdigt wird. Die Familie ist jene ideale Wirtschaftsgemeinschaft, in der jedes Glied nach seinen Fähigkeiten zum Wohl des Ganzen beiträgt u. nach seinem Bedarf von den Gütern der Gemeinschaft erhält, u. wie sie auf Erden überhaupt nur in der Liebesgemeinschaft der Familie möglich ist.

Weil die Familie eine Gemeinschaft des gesamten leibl. u. seelischen Lebens ist, darum kommt der Sicherung der materiellen Existenz mit ihren Auswirkungen bis in feinste seelische Bezirke hinein eine so hohe Rolle zu. Die Ausgabenseite (die naturgemäße Verwendung des Geldes) spielt dabei eine ebenso große Rolle wie die Gestaltung der Einnahmen. Je mehr die Fähigkeit der Familie als Arbeitsgemeinschaft geschwächt u. z. T. vernichtet worden ist, desto bedeutungsvoller wird ihre Aufgabe als Wohn-, Verbrauchs- u. Freizeitgemeinschaft.

4. Kulturgemeinschaft. Hier vollzieht sich der lebendigste, selbstloseste u. innigste Austausch aller Gaben des Herzens, des Geistes u. des Charakters zw. Mann u. Frau, zw. Eltern u. Kindern, zw. den Überlieferungen u. Errungenschaften verschiedener durch Schwägerschaft verbundener Familien, über Generationen hinweg. Hier wird das Wissen als lebendige Erfahrung, persönl. Überzeugung, blutvolle Wirklichkeit u. als Teil einer Lebensgestaltung weitergegeben. Hier ist die entscheidende Werdestätte von Lebensgewohnheit, Sitte u. Brauch, Charakter u. Lebensart, die über alle Überlegungen des Verstandes hinaus dem einzelnen Menschen Rückhalt geben für ein geregeltes, planvolles, in die Lebensganzheit eingeordnetes u. ausdauerndes Handeln. In den meisten Fällen vermag keine andere Bildungsgemeinschaft das zu ersetzen, was hier gefehlt oder versäumt worden ist. Die Bildung in der Familie ist das größte Kapital, das ein Kind auf den Weg mitbekommt. Grundlegend ist die Geistesgemeinschaft der Gatten untereinander. Durch die Teilnahme einer verständnisvollen Frau an den Erkenntnissen, Erlebnissen, Aufstiegen u. Niederlagen des Mannes gewinnt alles eine größere Weite, Feinheit, Tiefe u. Harmonie. Die Stärkung u. Bereicherung dieser geistigen Gemeinschaft der Familie ist heute die wichtigste Aufgabe. Die meisten, auch die sog. „guten" Familie leiden an einer inneren Leere u. Starrheit, an einem Mangel an Lebendigkeit, Ursprünglichkeit, Bewegtheit u. Tiefe; das Geheimnis des Lebens wird nicht mehr gespürt u. gefeiert, da ist es nicht zu verwundern, dass das Heim öde wird u. weder den Mann noch die Kinder anzuziehen vermag.

II. Bedeutung


„Lasst euch nicht irren durch ödes Geschwätz unseliger Toren; es ist nicht der Staat, nicht die Schule, nicht irgend etwas anderes des Lebens Fundament, sondern das Haus ist es. Nicht die Regenten regieren ein Land, nicht die Lehrer bilden das Leben, sondern Hausväter u. Hausmütter tun es; nicht das öff. Leben in einem Lande ist die Hauptsache, sondern das häusl. Leben ist die Wurzel von allem, u. je nachdem die Wurzel ist, gestaltet sich das andere... Täuscht euch nicht, es mag zuweilen die Krone des Baumes grün erscheinen, während schon die Wurzel welket; aber lange bleibt die Krone nicht grün, dürre wird es bald in ihren Ästen, u. wenn ein Sturm übers Land kommt, so wird sie einen großen Fall tun, die Wurzel hält den Baum nicht mehr; so wird es dem Vaterland ergehen, wenn man es bauen will auf öde Wüsten, statt auf gottesselige Häuser" (J. Gotthelf in seiner Erzählung „Geld u. Geist").

1. Die Familie ist das Urbild aller menschl. Gemeinschaft. Die Verschiedenheit u. Einheit der Glieder, die gemeinsame Sorge für das gemeinsame Wohl, das Verhältnis von Autorität u. Freiheit, Liebe u. Gehorsam, das Gleichgewicht der Sorge für das leibl. u. geistige Wohl sind hier vorgebildet u. zu einem lebensvollen Ganzen vereinigt. Man kann gewiss nicht ohne weiteres Volk u. Staat, die Gemeinde oder den Betrieb, die Organisation (z. B. eine Gewerkschaft) u. Berufsgemeinschaft mit der Familie vergleichen, denn diese haben notwendig auch ihre eigenen, verschieden gearteten Wesens- u. Entwicklungsgesetze; dennoch sind wesentl. Bestandstücke davon in der Familie vorgebildet u. eingeübt.

2. Die Familie bildet eine Keimzelle des Volkes. Sie trägt das Erbe der wichtigsten Eigenheiten u. Errungenschaften eines Volkskörpers, Gesundheit u. Krankheit, Überlieferung u. Gebräuche durch die Jahrhunderte, verbindet Vergangenheit u. Zukunft durch den Wechsel der Generationen hindurch. Ein gesundes Volk besteht nicht aus vereinzelten Männern, Frauen u. Kindern, die vom Himmel gefallen sind, sondern aus schon hoch durchgebildeten Grundzellen, den Familie. Ein Volk, das an seine Zukunft denkt, muss zu allererst für Verhältnisse sorgen, in denen gesunde Familien gedeihen können.

3. Die Familie ist auch die wichtigste Erzieherin, in ihr bildet sich grundlegend der Staat. Hier schlägt die Liebe zu Heimat u. Vaterland die tiefsten Wurzeln, hier lernt der Mensch, dass Gemeinschaft Hingabe u. Opfer verlangt u. verdient, dass die wahre Autorität die Freiheit nicht vergewaltigt, sondern schützt, dass Gemeinwohl nicht gegen persönliches Wohl steht, dass Herrschaft nicht Tyrannei, dass Einfügung u. Unterordnung nicht Vergewaltigung u. Selbstaufgabe, sondern Erhöhung u. Erfüllung tiefster Sehnsucht u. edelsten Wert bedeutet.

4. In der Familie wächst auch die Kirche. In ihr wird der berufene Christ geboren, der Kirche zur Taufe dargeboten u. durch erste Unterweisung in ihr Leben u ihre Lehre eingeführt. Die Eltern bestimmen den Glauben der Kinder u. stellen sie unter den Schutz eines besonderen Namenspatrons. Die Eltern üben das königl. Priestertum (1 Petr 2, 9) in besonderer Weise aus u. machen die Familie zur „Kirche im kleinen", in der sie auch ein Stück des Lehramtes u. der Hirtensorge übernehmen.


III. Die heutige Not der Familien


ist kenntlich am Rückgang der Kinderzahl, an der steigenden Zahl der Ehescheidungen, die auf den Leichtsinn der Eheschließung zurückweist, dem allzu frühen Auseinanderstreben der heranwachsenden Familie, der Mehrung der Sittlichkeitsvergehen u. der Verwahrlosung der Jugend, an der Mehrung der Selbstmorde.

1. Die wirtschaftl.-sozialen Ursachen des Zerfalles liegen
a) in der Raumnot;
b) in der Zerreißung der Familie durch Schichtarbeit, durch Verschiedenheit der Arbeitsplätze der verschiedenen Familienglieder, durch auswärtige Arbeit, lange Arbeitswege usw.;
c) in der zunehmenden außer-häusl. Erwerbsarbeit der Frau u. Mutter;
d) in der Arbeitslosigkeit mit ihren zermürbenden Folgen;
e) in dem individualist., d.h. ganz nur auf den einzelnen blickenden u. daher familien-feindl. Lohnwesen.

Dieses letztere unterhöhlt die Familie wirtschaftlich zwar weniger sichtbar, auf die Dauer aber umso sicherer. Selbst wenn der reine Leistungslohn des Vaters für den Lebensstandard der Familie genügen würde, so untergräbt er auf die Dauer doch deren soziale Existenz. Diesem Übelstand u. dieser Ungerechtigkeit lässt sich nur durch entsprechende Familienzulagen abhelfen.

2. Wie die Organisation der Wirtschaft, so wirkt sich auch die individualist.-technisierte Kultur u. Gesellschaft der Gegenwart gegen die Familie aus. Schule, Vereinswesen, Mode, gesellschaftl. Veranstaltungen, Presse, Kunst, Literatur, Film, Fernsehen, Rundfunk, Theater, Vergnügungswesen, Ferienorganisationen usw. nehmen meist sehr wenig oder gar keine Rücksicht auf die Familie, geben den die Familien zerstörenden Kräften Raum, hemmen u. verspotten die Familie sogar in vielen Fällen. Dabei braucht umgekehrt die Familie den moral. Rückhalt des off. Lebens.

3. Die wichtigste Ursache des Zerfalles der Familie liegt auf sittl. u. relig. Gebiet. Diese innerste Gefährdung der Familie ist ebensosehr Folge wie Ursache ihrer sozialen u. kulturellen Schädigungen. Der Rationalismus hat der Ehe alle höhere Weihe genommen, hat sie zu einer rein weltl., dem freien Willen des Menschen untergeordneten Einrichtung gemacht u. sie damit den menschl. Leidenschaften ausgeliefert. Dem leistete auch der Protestantismus Vorschub, als er das sakramentale Wesen u. die Unauflöslichkeit der Ehe aufgab. Der Intellektualismus, der in Kultur u. besonders im Schul- u. Bildungswesen die Werte der Vernunft auf Kosten der Werte des Gemütes u. des Herzens überbetonte, hat auch die Quellen eines innerlich frischen u. reichen Familienlebens ausgetrocknet. Der Individualismus schwächt den natürl. Gemeinschaftssinn, predigt ein falsches Ideal von bindungsloser Freiheit u. bedroht damit in gefährl. Weise auch die Familiengemeinschaft sowohl im Verhältnis zw. Mann u. Frau wie zw. Eltern u. Kindern. Der Materialismus führte zu einer gesteigerten Vergnügungssucht u. entleert Ehe- u. Familieleben seines tieferen Gehaltes, der allein ihre Einheit, Reinheit u. Fruchtbarkeit begründen kann. All das hat auch die erzieher. Kraft der Eltern bedenklich herabgemindert, u. das Werk der Erziehung ist an sich schwieriger u. unfruchtbarer, persönlich mühsamer u. lastender geworden.


IV. Die Hilfe für die Familie


Weder die sittl.-relig. Erneuerung, noch die soziale u. wirtschaftl. Hilfe allein vermögen für sich dem Übel wirksam zu steuern, weil die Familie alle menschl. Fähigkeiten u. Bestrebungen umfasst. Diese Hilfe muss nach wohldurchdachtem Plan von allen Seiten zugleich in Gang gebracht werden.

1. Vertiefung der Seelengemeinschaft. Erneuert, belebt u. vertieft werden müssen zunächst in der Familie selbst die Kräfte des inneren Zusammenhaltens, die Gesinnungen der Liebe, der Hingabe u. Treue. Das gemeinsame (durch Fernsehen u. häufige Abwesenheit so sehr gefährdete) Gespräch, die besinnl.-festl. Tischgemeinschaft, die gemeinsame, innerlich lebendige Feier der Sonntage u. der Festkreise des Jahres, die richtige Gestaltung von Freizeit u. Ferien sind von besonderer Bedeutung. Vor allem aber müssen im öff. Leben das Familienleben, seine Werte u. seine Tugenden, die fast nur noch in der Familie lebendige Wirklichkeit gemeinsamen Glaubens u. gemeinsamer Ideale neue Wertschätzung erfahren.

2. Wie lässt sich die Kulturgemeinschaft der Familie in moderner, dem heutigen Empfinden angepasster Form stärken? Das Familienleben muss wieder lebens- u. gehaltvoller werden. Film, Fernsehen, Radio, Illustrierte, Presse usw. bergen die Gefahr reiner Passivität u. Verlagerung des Interesses nach außen in sich. Die Kräfte zur tätigen Gestaltung des Lebens erlahmen. Hier muss die Erziehung wieder ansetzen. Das bedeutet nicht, den Stil der Biedermeierzeit, der Romantik, der Gartenlaube um 1900, der alten bürgerl. od. bäuerl. Formen als das einzige Ideal einer echt christlichen Familie anzusehen. Wie im wirtschaftl. u. polit. Bereich, so muss auch hier die Familie mitten in die Gegebenheiten der heutigen Kultur hineingestellt werden, wobei mutig von deren Errungenschaften u. positiven Möglichkeiten Gebrauch gemacht werde. Diese sind freilich vielfach noch nicht der Familie u. ihren Bedürfnissen angepasst, u. die Familie hat ihrerseits noch nicht gelernt, von ihnen gewinnbringenden Gebrauch zu machen.

3. Rechtlicher Schutz der Familie: Familienleben u. familiäre Sittlichkeit brauchen in einer hochentwickelten Zivilisation auch einen kräftigen rechtlichen Schutz von außen. Dazu gehört:
a) die Erschwerung der Ehescheidung, einmal durch eine Verschärfung des Gesetzes, vor allem aber durch eine strengere Handhabung seitens verantwortungsbewusster Richter;
b) ein besserer Schutz des keimenden Lebens;
c) mutiger Schutz der öff. Sittlichkeit;
d) Schutz u. Achtung der elterl. Autorität: hier fehlt es oft nicht nur von «Seiten des Staates, sondern selbst der Schule, deren Aufgabe es sein müsste, das Elternhaus nicht aus der Erziehung auszuschalten, sondern es zu unterstützen. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik von 1949 bietet an sich in Artikel 6 eine gute Grundlage für Schutz u. Förderung der Familie von Seiten des Staates, wenn sich genügend tüchtige Politiker mit Energie u. Ausdauer an die Ausmünzung in einzelnen Gesetzen machen.

4. In der Wirtschaftl.-sozialen Hilfe sind von entscheidender Bedeutung drei Maßnahmen, die den Zweck haben, nicht bloß irgendwie die Familie zu unterstützen, sondern sie in das heutige Gefüge der Wirtschaft organisch einzugliedern u. ihr darin jenen Platz zu verschaffen, dessen sie bedarf, um richtig gedeihen zu können:
a) die Schaffung eines Familieneinkommens durch Kinderzulagen, die den reinen Individuallohn ergänzen;
b) eine die Familie begünstigende Steuerpolitik, die nicht so leicht in die Einrichtung der Familienausgleichskassen einbezogen werden können;
c) eine familienfreundl. Wohnungspolitik, durch Schaffung geeigneter, auf das Wachstum der Familie rechnender Wohnungen zu erschwingl. Preisen, sei es, dass entsprechende private Unternehmungen (Bau- u. Siedlungsgenossenschaften usw.) unterstützt werden, sei es, dass Gemeinde u. Staat selber solche Wohnungen errichten. Der erste Weg ist im allg. vorzuziehen.

5. Die Selbsthilfe der Familie liegt im Zusammenschluss zu eigenen Familienverbänden. Solche sind besonders in Frankreich, aber auch in Belgien, Holland, Italien, Schweiz, Kanada usw. gegründet worden u. haben dort z.T. eine große Bedeutung erlangt, während sie in Deutschland noch unterentwickelt sind. Sie bieten den Familien Beratung, Erziehungshilfe, materielle Unterstützung, vertreten aber auch deren Interessen in der Öffentlichkeit, in Wirtschaft, Gemeinde u. Staat. In Frankreich gibt es besondere Vereinigungen für Arbeiterfamilien, Bauernfamilien, Mittelstandsfamilien. usw. Sie sind in einem nationalen Verband (Union national des Association familiales UNAF) zusammengeschlossen u. besitzen als solche auch bedeutenden polit. Einfluss, da ihnen als Corps familial das Recht zur Begutachtung gewisser Gesetzesentwürfe, die die Interessen der Familien berühren, zusteht. Darüber hinaus besteht seit 1949 eine Union Internationale des Organismes familiaux (UIOF), die nicht nur Familienverbände, sondern alle einschlägigen Einrichtungen, Stiftungen, Ämter, wiss. Forschungsstätten umfasst, die sich für die Familien einsetzen.







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Matth 5:11 Selig seid ihr, wenn sie
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„Wer Maria nicht ehrt, sich Gnaden verwehrt!“
„Gepriesen sei der Herr durch der Engel Lobgesang“


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AnnaElisa ...
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...   Erstellt am 22.10.2009 - 23:06Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Die deutsche Bestsellerautorin und ehemalige Fernsehmoderatorin Eva Herman sprach vor kurzem öffentlich über das «Mannsein und Frausein in unserer Zeit». Dabei ging es auch ums Kinderkriegen und -haben.

An zwei Veranstaltungen am 12. und 13. September in Herborn (Hessen) und Siegen (Nordrhein-Westfalen) rief Eva Herman dazu auf, sich gegen die Abwertung der Familie zu wehren und dazu beizutragen, dass die Gesellschaft wieder kinderfreundlich wird. Wenn sich Christen hier engagierten, sagte sie, handelten sie im Namen Gottes, der Kinder möchte. Es könnte sich etwas ändern, wenn Christen erklärten: «Wir halten die bisherige Familienpolitik für falsch!»

Herman plädierte dafür, dass Mütter mindestens in den ersten drei Lebensjahren ihres Kindes nicht erwerbstätig seien, sondern dich ihm voll widmeten, denn diese Zeit sei die wichtigste im Leben eines neuen Menschen. Ein Kind habe in dieser Lebensphase nur ein Bedürfnis: nämlich bei der Mutter zu sein. Kinder, die Liebe und Geborgenheit erfahren, seien auch wesentlicher offener für die Liebe, die Gott ihnen schenkt. Als solche. Die keine ständige Bezugsperson haben. Wer zu Beginn seines Lebens eine stabile Mutterbeziehung erlebe. Sei auch widerstandsfähiger gegen Gefahren durch Süchte. Grundsätzlich sollten Frauen und Männer wieder das Ziel verfolgen, Kinder zu bekommen, weil sie dadurch gesegnet und auch für andere zum Segen würden. Wie sehr die Erwerbstätigkeit der Mütter den Kindern wie der ganzen Familie schade, zeige, dass nach neuesten Studien jede zweite erwerbstätige Mutter „ausgebrannt“ sei.






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Hemma 

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...   Erstellt am 23.10.2009 - 00:00Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Danke liebe AnnaElisa!


Eva Hermann ist eine tapfere Frau, die den Mut hat die Wahrheit zu sagen - nicht umsonst wird sie angegriffen und wurde auch schon verleumdet.

Im Fernsehesender ATV wurde gestern in der Diskussionssendung "am Punkt" beraten, wie man der zunehmenden Gewalt in den Schulen Herr werden könnte.
Kein Wort wurde gesagt, wo die wahren Gründe für die zunehmende Verhaltensgestörtheit der Kinder und Jugendlichen liegen. Da hätte es eine Eva Hermann oder Christa Meves gebraucht!


LG, Hemma





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AnnaElisa ...
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...   Erstellt am 15.10.2010 - 17:32Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden 


Lernen Kleinkinder von «Baby-Medien»?
von Dr. phil. Jana Nikitin

Die Antwort ist klar: Nein.
Das hat die Forschergruppe um die renommierte Baby-Forscherin Judy S. DeLoache in ihrer neuesten Studie gezeigt.

In den letzten Jahren boomt der Markt mit so genannten Baby-Medien, mit deren Hilfe Säuglinge und Kleinkinder lernen sollen. Meistens handelt es sich um Videos, die in einfacher Sprache und mit farbigem Bildmaterial probieren, Kindern neue Wörter beizubringen. Solche Videos erfreuen sich grosser Popularität bei den Eltern. Kein Wunder, die kleinen Knöpfe sitzen gebannt vor dem Bildschirm und die Eltern haben ein paar Minuten Zeit, um das schmutzige Geschirr einzuräumen. Bis zu 40% der Eltern glauben aber, dass ihre Kleinen durch die Videos auch tatsächlich etwas lernen.

Genau dieser Frage ist die Forschergruppe um Judy S. DeLoache nachgegangen. Eltern von 12 bis 18 Monate alten Kindern haben das bestverkaufte Baby-Video erhalten, um es ihren Sprösslingen zu Hause vorzuspielen. Das Video zeigte Objekte im Haus und Garten, die von einer Person benannt wurden. Auf diese Weise sollten die kleinen Kinder 25 neue Wörter lernen. Eine Gruppe der Kinder hatte während vier Wochen täglich das Video geschaut. Die Eltern waren zwar in der Nähe, haben aber nicht mitgeschaut. Eine zweite Gruppe schaute das Video immer mit ihren Eltern. Die dritte Gruppe schaute das Video nicht, die Eltern übten aber mit ihren Kindern die 25 Wörter bei alltäglichen gemeinsamen Tätigkeiten. Die vierte Gruppe hat weder das Video geschaut, noch mit ihren Eltern die Wörter geübt.

Die Ergebnisse sprachen eine klare Sprache: Diejenigen Kinder, die (mit oder ohne Eltern) das Video geschaut haben, haben keinen Lernzuwachs bei den 25 Wörtern gezeigt. Sie konnten nach dem vierwöchigen intensiven «Video-Training» nicht mehr von den 25 Objekten zeigen als vorher und unterschieden sich darin nicht von der vierten Gruppe, die gar kein Video gesehen hat. Einzig diejenigen Kinder, deren Eltern mit ihnen die Wörter im Alltag geübt haben, haben am Schluss der Untersuchung deutlich mehr Objekte erkannt.

Die Studie hat weiter gezeigt, dass die Eltern den Lernzuwachs ihrer Sprösslinge meistens überschätzten und zwar umso mehr, je besser ihnen persönlich das Video gefallen hat.

Kleine Kinder lernen also immer noch am besten in einer natürlichen Umgebung mit ihren Eltern und anderen nahen Bezugspersonen. Diese Aufgabe können Baby-Videos den Eltern nicht abnehmen. Sie verschaffen ihnen höchstens ab und zu eine Atempause.

Liebevolle Eltern, die Zeit für ihre Kinder haben, sind durch nichts zu ersetzen.

AnnaElisa





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