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Josephine ...
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...   Erstellt am 21.03.2005 - 00:58Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


~ Teil 1 ~


John und Paula haben sich ja nun altbekannt getrennt und beide kommen damit nicht wirklich zurecht. John plagt das schlechte Gewissen und Paula stürzt sich verzweifelt in das Pauken für die letzte Abiturklausur, die John vorhat wieder nicht mitzuschreiben, denn seit der Trennung war er nicht wieder in der Schule um Paula nicht mehr sehen zu müssen. Er ist bei Lena in die ehemalige WG gezogen, wo ja nur noch Lena wohnt, da Sandra in Deniz’ Wohnung gezogen ist, Julia in London ist und Verena mit Isabel in Cora’s alter Wohnung lebt. So haben die Geschwister Bachmann eine Wohnung für sich.
Als Lena und John beim Frühstück sitzen, rührt John mal wieder nichts an und rührt seit einer viertel Stunde gedankenverloren in seinem Tee rum. „John,“ sagte Lena, „du musst was essen. Das wäre der dritte Tag an dem du nichts isst.“ „Nichts muss ich,“ sagte John gereizt,“ Lass mich. Und wenn ich dran krepiere, musst du dich wenigstens nicht mehr mit mir rumschlagen und hast die Wohnung wieder für dich!“ Lena sah ihn an und sagte dazu nichts mehr. Als es klingelte, stand Lena auf und ließ Tim, mit dem sie mittlerweile zusammen war, rein. John stand genervt auf und ging in sein Zimmer. Dort legte er sich aufs Bett und schaute sich das Fotoalbum von Paula und sich an. Dann fasste er einen Entschluss. Er nahm sein Handy und schrieb eine SMS an Paula: „Um mich brauchst du dir keine Gedanken mehr zu machen.“ Dann packte er seinen Diskman und ein wenig Geld in seinen Rucksack, rauschte an Lena und Tim vorbei und fuhr zum Hochhaus, wo er mit Paula sein erstes Mal erlebt hatte. Er setzte sich im Schneidersitz aufs Dach und hörte über den Diskman das Lied von Paula und ihm.
Als Paula unterdessen, fast eine ½ Stunde später, die SMS las erschrak sie und versuchte John auf dem Handy zu erreichen. Doch das war ausgeschaltet, denn John hatte ja nicht vor noch einmal mit irgend Jemanden zu reden. Er steckte sich eine Zigarette an, die er sich unterwegs gekauft hatte. Er musste husten und nahm sein Spray in die Hand. Doch er hatte nicht vor es zu benutzen, sondern schmiss es laut fluchend und im hohen Bogen vom Dach.
Paula dachte derweil verzweifelt nach, wo John sein könnte und sehr spät erst fiel ihr ein, dass er nur auf dem Dach sein konnte und rannte, als würde es um ihr eigenes leben gehen, los. Als sie auf dem Dach ankam, stand John mit einer Zigarette in der Hand auf dem Rand des Daches. „John,“ sagte sie leise, „bitte....lass uns reden!“ „Hau ab!“ schrie er und zog nervös an der Zigarette. Wieder hustete er und sah Paula nur aus den Augenwinkeln an. „Wenn du näher kommst, spring ich!“ fügte er hinzu und hoffte, dass sie stehen bleiben würde. Aber als sie immer näher zu ihm kam, ging er Millimeter für Millimeter weiter, bis er schließlich das Gleichgewicht verlor und stürzte.....



Fortsetzung folgt...bei Interesse!

[Dieser Beitrag wurde am 24.03.2005 - 08:08 von Josephine aktualisiert]




Josephine ...
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...   Erstellt am 21.03.2005 - 11:39Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


~ Teil 2 ~


Als Paula sah, dass John fiel, brach sie in Tränen aus und stürzte sofort an den Rand des Daches und sah herunter. John lag kaum erkennbar, regungslos auf dem Boden. Wir in Trance schrie sie nach ihm und rief dann einen Rettungswagen. Dann rannte sie runter und blieb einige Meter vor John wie versteinert stehen. Er war auf einen Hinterhof gestürzt, so dass es niemand anders mitbekommen hatte. Nun lag er da, die Beine komisch verdreht, überall war Blut und Paula meinte zu sehen, dass er nicht mehr atmete. Langsam und Schritt für Schritt ging sie auf John zu und kniete sich schließlich knapp einen ½ Meter vor ihm auf den Boden und fing wie unter Schock an mit ihm zu reden. „John,“ sagte sie leise, „du musst es einfach schaffen, okay? Ich weiß, dass du mich immer noch liebst und auch ich liebe dich immer noch. Das darf es einfach nicht gewesen sein. Okay...dass Emily und Phillip mit dir verwandt sind, ist hart. Aber deswegen mit mir und mit dem Leben Schluss machen? Das darf einfach nicht sein...“ John rührte sich nicht und Paula weinte immer mehr. Sie traute sich nicht ihn zu berühren und war sichtlich froh, als endlich der Rettungswagen auf den Hinterhof fuhr und zwei Sanitäter aus dem Wagen sprangen und sofort zu Paula und John liefen. Sie erkundigten sich kurz war passiert war und versorgten dann notfallmäßig die offenen und sichtbaren Verletzungen. „Wir müssen ihn mitnehmen,“ sagte der eine Sanitäter, „er wird ins Jeremias-Krankenhaus gebracht. Willst du im Krankenwagen mitfahren?“ Paula nickte und stand langsam, fast in Zeitlupe auf. John wurde unterdessen auf eine Vakuumliege gelegt und vorsichtig, sehr behutsam in den Rettungswagen gehoben. Dort wurde er intubiert und ihm wurde vorsichtig eine Halskrause angelegt. Der Rettungswagen fuhr mit Blaulicht und Sirene los. Paula saß vorne neben dem einen Sanitäter, während der zweite Sanitäter hinten bei John blieb und ihn weiterhin versorgte. Als sie im Krankenhaus ankamen, musste alles ganz schnell gehen. John wurde in einen Untersuchungsraum gebracht und Paula musste draußen warten. Eine Schwester brachte ihr ein Glas Wasser und sie saß weinend auf einem Stuhl auf dem Krankenhausflur. Nach circa 15 Minuten, die Paula wie mindestens 5 Stunden vorkamen, kam endlich John’s behandelnder Arzt zu ihr und sah sie an. Paula sprang auf und flehte den Arzt an: „Sagen Sie mir, was mit John ist...bitte! Ich muss es wissen. Ich liebe ihn doch!“ „Herr Bachmann hat lebensgefährliche Verletzungen,“ sagte der Arzt ernst, „im Moment lebt er, aber wir müssen eine Notoperation durchführen und ich kann noch nicht versprechen, ob er diese überleben wird.“ Paula ließ sich blass und weinend auf den Stuhl zurück fallen. Ihr fiel der Becher mit dem Wasser aus der Hand und sie hielt sich am Stuhl fest. „Aber,“ brachte sie über die Lippen, „aber...das darf doch nicht wahr sein...ich meine...John muss es schaffen!“ Der Arzt setzte sich kurz zu ihr. „Es hat einen Milz – und einen Magenwandriss. Ebenso sind die rechte Lunge und die Niere beschädigt, ganz abgesehen, von den zahlreichen Knochenbrüchen. Dass der Junge jetzt überhaupt noch lebt, grenzt an ein Wunder.“ Er sah Paula an. „Möchten Sie auf ihren Freund warten?“ „Er...also John...eigentlich ist er nicht mein Freund...wir haben uns getrennt,“ sagte Paula leise und fuhr sich durch Haare. Dann fügte sie fast tonlos hinzu: „Aber ich werde auf John warten....“ „Gut,“ sagte der Arzt, „ich werde Sie dann informieren.“ Er stand auf und verschwand wieder in dem Zimmer. Durch ein kleines Fenster konnte Paula sehen, dass John seine Klamotten aufgeschnitten wurden und sie ihm so ausgezogen wurden und er vorsichtig OP – Kleidung anbekam. Sie weinte immer mehr. John lag intubiert und fast leblos da auf dieser Liege und sie konnte nicht zu ihm. Als er aus dem Raum in den angrenzenden OP geschoben wurde, rutschte sie an der Wand runter und blieb weinend am Boden sitzen...


Na?! Noch weiter Interesse?

[Dieser Beitrag wurde am 24.03.2005 - 08:08 von Josephine aktualisiert]




Josephine ...
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...   Erstellt am 22.03.2005 - 22:08Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


~ Teil 3 ~

Als Paula sich nach einiger Zeit ein wenig beruhigt hatte, setzte sich wieder auf einen der Stühle auf dem Flur und wartete. Es verging 1 Stunde, 2 Stunden, 3 Stunden, 4 Stunden...nach 6 endlos erscheinenden Stunden kam endlich der Arzt wieder und Paula sah ihn mit müden, erschöpften und hoffnungsvollen Augen an. Sie konnte nichts sagen. „Er hat die OP überstanden,“ sagte der Arzt, „aber...“ Er schwieg und Paula wurde nervös. „Er liegt im Koma,“ sagte der Arzt, „wir mussten ihn in ein künstliches Koma versetzen, damit sich sein Körper erholen kann, sonst würde er es auf keinen Fall schaffen. Hat er Angehörige, die wir benachrichtigen könnten?“ Paula starrte grade aus und sagte: „Es lebt nur sein Dad hier, aber die Zwei reden nicht mehr miteinander. Das wäre keine gute Idee. Muss denn jemand benachrichtig werden?“ Der Arzt schüttelte den Kopf. „Er ist ja volljährig,“ sagte er, „wollen Sie zu ihm?“ Paula nickte und folgte dem Arzt auf die Intensivstation. John lag intubiert und blass in einem bett. Er war an viele Geräte angeschlossen und hatte nur seine Boxershorts an. Zugedeckt war er nicht. „Er spürt nicht, ob es warm oder kalt ist,“ erklärte der Arzt, „und so können wir ihn besser überwachen.“ Paula wischte sich die Tränen ab und ging langsam ans Bett und streichelte John über seinen kalten Arm. „John,“ sagte sie leise, „du musst das ganze hier einfach überleben.“ Dann sah sie zum Arzt. „Durch dieses künstliche Koma,“ fing sie leise an, „hat er dadurch mehr Chancen zu überleben?“ Der Arzt schüttelte den Kopf und sagte: „Nein. Durch das Koma bekommt er nur die Schmerzen nicht mit. Ob er den Sprung überleben wird, wissen wir noch nicht.“ Der Arzt schwieg. „War es eigentlich ein Unfall oder wollte er springen?“ Paula zuckte mit den Schultern. „Wir hatten Streit und er hat Schluss gemacht,“ fing sie an zu erzählen, „er hatte Sex mit seiner Halbschwester und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht mehr sehen will. Aber das meinte ich nicht so. Dann war er da auf diesem Dach und meinte ich solle gehen. Aber ich konnte ihn doch nicht alleine lassen. Er ist immer näher ans Dach und auf einmal gefallen. Ich weiß nicht mal, ob er gesprungen ist oder einfach gefallen. Ich weiß es doch nicht.“ Sie fing wieder richtig an zu weinen und ließ sich auf einen Hocker neben John’s Bett. „Ich weiß nur, dass ich ihn nicht verlieren darf. Ich liebe ihn doch so sehr.“ Der Arzt legte die Hand auf Paula’s Schulter und sah sie an. Auf einmal piepte eines der Geräte. John’s Atmung sank erschreckend tief. Der Arzt piepte einen weiteren Arzt an.

[Dieser Beitrag wurde am 24.03.2005 - 08:08 von Josephine aktualisiert]




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...   Erstellt am 23.03.2005 - 17:41Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


~ Teil 4 ~


Als der zweite Arzt dazu kam, musste Paula das Zimmer verlassen und konnte durch das Zimmerfenster vom Flur aus sehen, dass John wiederbelebt wurde und sie weinte immer mehr. Sie wollte sich nicht beruhigen und bekam auf einmal fürchterliche Unterleibsschmerzen. Sie schrie kurz auf und krümmte sich. Als sich ein Pfleger um sie kümmern wollte, spielte sie die Schmerzen runter und sah weiter durch das Fenster. Die Geräte zeigten alle Nulllinie an und Paula konnte es nicht fassen. John durfte nicht sterben. Das durfte einfach nicht sein. Das konnte sie nicht fassen. Als die Ärzte ihn jedoch auch nach einer halben Stunde nicht wieder zurück geholt hatten, hörten sie auf und stellten die Geräte ab. Paula konnte es nicht fassen und stand wie unter Schock vollkommen ruhig auf dem Flur und starrte durch das Fenster. Ein Arzt kam raus zu ihr und sagte langsam: „Es tut mir sehr leid, aber er hat es nicht geschafft. Die Verletzungen waren einfach zu stark.“ Paula stand da und hörte das Alles nur durch eine dicke Mauer. Sie konnte das nicht fassen. „Nein,“ sagte sie leise, „John...“ Sie ging am Arzt vorbei ins Zimmer und stellte sich zu John ans Bett. Sie nahm seine Hand und sah ihn an. Der Arzt folgte ihr und blieb neben ihr stehen. „Aber er lächelt doch,“ sagte Paula leise, „er kann doch gar nicht tot sein. Sie haben sich bestimmt geirrt. John lebt!“ Der Arzt sah Paula an und schüttelte den Kopf. “Nein,” sagte er, “es tut mir wirklich leid. Aber die Verletzungen waren zu schwer.“ Wieder durchzuckte Paula dieser Schmerz und sie schrie kurz auf. Dann sank sie auf den Hocker neben John’s Bett. „Alles okay?“ fragte der Arzt und sah, dass Paula die Hand auf ihren Bauch drückte. „Haben Sie Schmerzen? Kommen Sie mal mit, ich schaue mir das mal an!“ Aber Paula schüttelte den Kopf und blieb bei John am Bett sitzen. „Lassen Sie mich bitte kurz alleine,“ sagte Paula. Der Arzt hatte Verständnis und verließ das Zimmer. Paula nahm John’s Hand und fing wieder an zu weinen. Diesmal weinte sie richtig hemmungslos einfach drauf los und legte ihren Kopf auf John’s nackten, kalten Oberkörper. „Das darf nicht sein!“ schrie sie, „du darfst mich doch nicht einfach so alleine lassen.“ Paulas Gefühle und Gedanken drehten sich im Kreis...sie musste nun Alle verständigen. Daniel, Tim, John’s Dad, Lena und einfach Allen Anderen auch. Sie weinte weiter und war sich nicht sicher, wie sie das Alles schaffen sollte....

[Dieser Beitrag wurde am 24.03.2005 - 08:09 von Josephine aktualisiert]




TimBoecking 
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...   Erstellt am 23.03.2005 - 18:44Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


Hammerhart! Die Story gefällt mir sehr gut! Hat mich aber auch total geschockt! Du kannst John doch nicht einfach so sterben lassen! Boah, das gibt´s doch gar nicht! Ich bin immer noch fassungslos!!!

Aber, Du kannst sehr gut schreiben!!!!

LG

Tim Böcking





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Mein Schaumbad-Spot: "Natürlich ist hier Platz für zwei! Aber, wenn es um mein Schaumbad von Schaumtraum geht, bleibe ich lieber Single!" ]

Josephine ...
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...   Erstellt am 24.03.2005 - 08:09Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen


~ Teil 5 ~


Sie saß noch einige Stunden einfach an seinem Bett und ignorierte die Unterleibsschmerzen, denn sie taten ja nicht mal annähernd so weh, wie ihr Herz. Paula war schlecht und sie wusste halt einfach nicht, wo ihr der Kopf steht. Erst als John genau 5 Stunden später abgeholt wurde und in die Pathologie gebracht wurde, verließ Paula langsam und immer noch unter Schock das Krankenhaus und fuhr erst mal ins Mocca. Sie wusste nichts wohin. Im Mocca saßen nur dummerweise Tim und einige Klassenkameraden. Als Tim Paula so reinkommen sah, ging er auf sie zu und sagte: „Vergiss John doch bitte endlich. Man, Paula. Er ist es nicht wert, dass du dich so fertig machst. Glaub mir.“ Paula sah Tim an und ihr liefen wieder Tränen runter. „Doch,“ sagte sie leise, „er war es wert.“ Tim sah sie irritiert an. „Wie er war es? Paula, ist irgendwas passiert?“ „John hat sich umgebracht,“ sagte Paula leise, „Tim, er lebt nicht mehr.“ „Du verarscht mich grade, oder?“ Paula schüttelte den Kopf und brach weinend in sich zusammen. Tim half ihr zu der Kissenecke und setzte sich dort mit ihr hin. Die Anderen aus der Klasse sahen die Beiden irritiert an, doch keiner der Zwei sahen die Anderen an. „Das darf nicht wahr sein,“ sagte ich, „wie? Also, ich meine...was hat er gemacht, Paula?“ „Er ist zu dem Hochhaus gefahren,“ sagte Paula leise, „da, wo wir das erste Mal...ich bin hinterher. Da stand er da mit Zigarette an Rand und meinte er würde springen, wenn ich nicht stehen bleiben würde. Aber ich bin weiter gegangen. Ich konnte ihn da doch nicht einfach stehen lassen. Und ich weiß nicht mal, ob er gesprungen ist oder ob er irgendwie das Gleichgewicht verloren hat und so gefallen ist. Er ist noch ins Krankenhaus gekommen und wurde operiert. Danach haben die Ärzte ihn ins künstliche Koma versetz, aber nicht mal 20 Minuten danach war er einfach tot. Er hat einfach nicht mehr geatmet und irgendwann haben sie ihn abgeholt.“ Wieder durchzuckte sie der Schmerz und ihr wurde schwarz vor Augen...





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