nomadatlan  Administrator
    

Status: Offline Registriert seit: 09.08.2005 Beiträge: 5299 Nachricht senden | Erstellt am 30.06.2006 - 21:04 |  |
Der 5.165 Meter hohe Berg liegt im äußersten Osten der Türkei, umgeben von einer kargen Hochebene. Perser und Armenier haben hier ihre Spuren hinterlassen. Die sagenhafte Seidenstraße führt an dem gewaltigen Vulkanberg vorbei, ein unermesslich reicher Pascha residierte dort einst.
Heute entdecken Bergsteiger den Ararat als Reiseziel und Abenteuerreisende besuchen ihn auf ihrem Weg nach Nordindien. Sie alle lassen sich faszinieren von der Erzählung über die Sintflut und die Rettung der Menschheit.
Am Fuße des Berges leben die letzten Nomadenstämme auf türkischem Boden – und bettelarme kurdische Bauernfamilien. In ihren Bräuchen ist die Erinnerung an die Rettung aus der Sintflut heute noch lebendig.
entstanden aus assyr. Urartu ... hochland"rrt", aras-fluß, aragaz-berg, aserbaidschan, ... Grenze zu Armenien, dem Iran und dem Irak ...
nö, keine angst es geht "nicht" um den "nuh"=stammeshäuptling im hochland "rrt"~ararat=urartu-armenien... aus der schwarzmeer-flut.
abram-ibrahim-abu_ram-rama-brahma...
sondern knapp "daneben" -
um ein steinernes relikt, formation, etwas, ..., 4.000m hoch auf der iranischen seite -
das sehr wohl die fantasie anregt.

edit+erklärung :
in der alten schreibweise wurden ja nur die konsonanten geschrieben. deshalb wurde aus dem kleinasischen hochland - dem land urartu - später einfach gleich "der berg ararat", "RRT".
uraltes kulturland.
aus der schwarzmeer-überflutungskatastrophe stammen viele fluchtbewegungen - so natürlich auch ins türkische hochland - darüberhinaus entstanden darauf die flußkulturen mesopotamiens+indiens (und vielleicht auch ägyptens).
hier (südosttürkei !!) die worte+namen bis rama/brahma , abraham=abu_ram - schwesterfrau saraj ist in indien der fluß sarasvati des rama-imperiums, flußkultur ...
next : das wort "noah" als name dargestellt ist das alte wort nuh und heißt einfach "stammesfürst"/"führer" .. es gab VIELE ... 
gefunden wurde nun ein merkwürdiges objekt auf einem berg "nebenan" im iran, das verblüffend an eine holzkonstruktion erinnert.
weiter :
es scheint ein uralter wallfahrtsplatz dabei zu sein.
basalt ? versteinertes holz ?
hat dieses die sage verbildlicht ??
die fantasie angeregt ???
eine "formation", die verblüffend an "versteinerte" holzplanken erinnert !
samt versteinerte meermuscheln auf 4.000 meter -
- ooooooooder : "...........Bei Esaglia liegt seit undenklichen Zeiten der Rumpf des versteinerten Schiffes mit den Vogelhäuptern, mit welchen die Ahnen gekommen waren -mit ihnen Tiama- dorther vom Meere unter dem Mitternachtsberg........."
werweiß  
mehrere legenden verwoben sich ... :
1. schwarzmeerflut ~ 5.500 v.chr.
UND
2. die mesopotamische sage der kultur-herkunft ausm norden, nordeuropäer - über die nächsten 1.000-2.000 jahre.
haben BEIDE recht ... 
Das ungewöhnliche Objekt wurde auf 4000 Meter über Meer in einem Gebirge im Iran entdeckt: Lange steinere Strahlen, die an versteinerte Schiffsplanken erinnern. Reg Lyle, ein Geologe, sagte, die Strukturen schienen aus Basalt zu bestehen, doch sei es ungewöhnlich, wie ähnlich sie handgefertigten Brettern glichen.
Bob Cornuke meinte nach der Rückkehr: „ Wir haben keine sichere Bestätigung, dass dieses Objekt die Arche Noah ist, aber es ist wahrscheinlich das interessanteste und verblüffendeste jemals von Arche-Suchern entdeckte Objekt.“
Das schiffsähnliche Objekt ist rund 120 Meter lang und besteht aus Felsen, der auffallend geschwärzten Holzbrettern gleicht. Die anderen Felsen rundherum sind dagegen braun.
Während andere Archeforscher stets auf dem Ararat in der Türkei suchten, hielt sich Bob Cornuke aufgrund von Hinweisen in Genesis 11 weiter in Richtung des Iran.
link...........
bilder & video

samt 90-grad - schnitten ... 

.....Objekt aus dunklem, versteinertem Holz, das sich deutlich von sonstigem Gestein abzeichnet.
basalt ?
tertiär verkieseltes holz (millionen jahre alt) ??
versteinerte hütte,wald,...(bloß jahr-zehn-tausende) ???
nachdem die ursprüngliche doku wieder ausm netz verschwunden ist - leider - vielleicht findets jemand nochmal - hübsche bilder-etc...
hier der link zu national-geographic :
http://news.nationalgeographic.com/news … s-ark.html
leider bloß kurz und bloß 1 bild.
egal, die bibelchristlich-abergläubigen hupfen, "sintflut+noah"+soo...
..................Das Land Adams und Evas lag im heutigen Nordiran in der Nähe des Urmiasees. "Und er scheint auf einer heißen Spur zu sein", so der Bericht: "Ausgerechnet am Oberlauf von Euphrat und Tigris, wo Adam laut Bibel erstmals Korn drosch, wurde tatsächlich der Ursprung der Landwirtschaft ausgemacht."
ur=ar. eigentlich+andere fanden DAS in urartäa, südosttürkei - ein katzensprung nebenan.
Erforscher der Jungsteinzeit (12000 bis 4000 vor Christus) stellen bei der Lektüre der Bibel fest: "Leitmotivisch zieht sich das Thema Feldbau durch die biblische Urgeschichte." Und der Streit zwischen Kain und Abel spiegele "Probleme einer neueren Daseinsform, die vor 12.000 Jahren wirklich den Orient erschütterten: Der Mensch wurde damals sesshaft, hatte Besitz und Eigentum erfunden. Die Folge: Krieg".
"seßhaftigkeit" durch überbesiedelung der besten weideplätze durch hängengebliebene nomaden und/bzw deren sklaven.
die fressen dann das viehfutter weg ... 
folge : krieg. logo. 
Im Grenzgebiet zwischen Iran, dem Irak und der Türkei habe der Mensch vor 11.000 Jahren die Jagdwaffen weggelegt und sei sesshaft geworden. Um 8400, so die Wissenschaftler, begann er damit, Schafe und Ziegen in Pferche zu sperren und aß zum ersten Mal Schleim aus selbstgeerntetem Getreide. Dies fanden Biologen vom Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung in Köln heraus; sie verglichen das Erbgut von 68 modernen Einkornsorten und führten es auf einen gemeinsamen Urahn zurück. Dieser wuchs und wächst bis heute an dem Ort, der in der Bibel genannt wird.
leider blödsinn :
schafnomade war der mensch dort schon länger.
jäger+sammler natürlich nebenher ebenfalls.
- dann wurden immer mehr seßhaft ... 
"Im Schweiße deines Angesichts" sesshaft werden
Nachdem sich die Wildbestände erschöpft hatten, waren die Menschen gezwungen, Feldbau zu betreiben. Dafür musste allerhand erfunden werden. "Mit knurrendem Magen begann ein Zeitalter der Innovationen", so der "Spiegel"-Autor. Die Tiere, die sie sich hielten, wurden domestiziert. "Der Auerochse schrumpfte sich zum Hausrind mit kaum 1,30 Meter Schulterhöhe klein." Einen ähnlich krassen Abstieg schildert auch das Alte Testament: "Nach der Vertreibung aus dem Garten Eden muss Adam Schwerarbeit leisten. Gott nämlich hat den Acker verflucht: 'Dornen und Disteln lässt er dir wachsen.'"
Bedeutend ist auch ein Fund nahe Urfa: auf einem Hügel standen einst dicht an dicht Tempel. "Vier davon sind ausgegraben, 16 weitere wurden mit Magnetometern erfasst." Sie wurden vor 11.000 Jahren errichtet - ein Ort des Ursprungs wie das Paradies, ist sich der Berliner Archäologe Klaus Schmidt sicher. Immer deutlicher trete hervor, dass die Landschaft um Urfa ein "religiöses Kraftfeld mit großem mythologischen Gewicht" (Schmidt) war, ein zentrales Gebiet der Entwicklung der menschlichen Zivilisation.
HIERbei gehts um göbekli-tepe und die gegend urfa
ur=ar ... 
Der Mensch verkam zum Fiesling
Durch den Wandel der Lebenssituation veränderten sich auch die Bewohner: "Der Mensch, eben noch ein sorgloser Naturgesell, hatte seine Unschuld verloren. Er verkam zum Fiesling, der beim Handel betrog und mit dem Nachbarn stritt. Nun waren Gesetze nötig, um Mord und Vergewaltigungen einzudämmen. (...) Schöne neue Zivilisation!.............
übervölkerung - s.o. 
und vor 7.500 j. :
.....Katastrophe noch dramatischer, denn das Salzwasser bedeutet das Ende aller Landwirtschaft.
armenien aragaz aserbeidschan -
und
sissian
eine mysteriöse Steinsetzung auf dem Rücken eines Hügels, ähnlich der von Stonehenge in England. Die 204 aufgereihten Steine unterliegen zahllosen Deutungen. Manche halten die ca. 4.000 Jahre alte Anlage für den Überrest eines Sonnentempels.
Also known as Karahunj, Angelakoth, and just Zorakar, the ancient monument of Zorakarer is an equivalent to England's Stonehenge, only older and cruder.
... a Bronze Age settlement/cemetery site left of the road, around whose large chamber tombs are a series of standing stones, some with holes pierced in them. It is universally assumed that this is an early observatory, though the alignment is not ideal for the purpose.
- Fields of Dolmens and Menghirs in Sissian and Goris
(Zangezour) 5-4 mil. BC
- Camps of primitive civilisations
- The rock carvings - 6 mil. BC
- Neolithic settlements of Shengavit, Ltchashen - 4-3 mil. BC
- The settlement of the Early Humans - 178 000 mil. BC
- Urartian sites and fortresses, numerous cuneiform writings - 1 mil. BC
- Numerous ancient fortresses, monasteries and pre-Christian temples
- The prehistoric observatories - Karahunge 5 mil. BC and Metsamor 2 mil. BC

++bild sissian-steinkreise 

Der einzige Ort, der bisher schon international bekannt war, ist Zorakarer, nördlich von Sisian. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung, dass es sich hierbei um ein armenisches Stonhenge handele, kann man bei genauer Untersuchung des Platzes ganz nüchterne Befunde präsentieren. Zorakarer, auf einem leicht zerklüfteten Höhenvorsprung gelegen, war von der Mittelbronzezeit bis in die Eisenzeit ein Gräberfeld und Siedlung mit zum Teil enormen Kammergräbern. In der Eisenzeit und in hellenistisch-römischer Zeit diente es wohl als Refugium in Notzeiten.
und ?
-und- ??
okok, die rinderhalbnomaden und ihre steinkreise ... 
erst von nördlich schwarzmeergebiet bis europa - UND wieder zurück 
beraubtes kammergrab "dolmen-cairn" 
steinkreise und cairns & dolmen undund - und hillfort -
beraubtes kammergrab "cairn..." :

~ 2.000 v.chr.
khor virab - kloster, armenien, hintergrund der berg ararat :

+ zurück ... nach Ur in Chaldäa
"abu-ram`s" Ur(fa) in keltisch südosttürkei nämlich 
die türken wissen das noch - abram`s höhle, urartu, urfa --
für engländer + unsere schulkinder wurde die geschichte weiter + später innen irak verlegt 
Abrahams Schoß
- Eine andere Form des Betruges wird bei Sir Charles L. Woolley sichtbar: Er wollte 1923 einen Hügel in Mesopotamien ausgraben und dafür Gelder vom englischen Staat bewilligt bekommen. Darum erklärte er, es handele sich um die berühmte Stadt Ur in Chaldäa, die Heimat des Erzvaters Abraham. So erhielt er das Geld und konnte jahrelang seiner Leidenschaft, der Schatzgräberei, frönen. Aus dem Nomaden Abraham wurde der Sohn einer reichen Weltstadt, wie sich Woolley begeistert ausdrückte. Inzwischen ist dieser Hügel als Abrahams Ur in die Schulbücher gekommen, obgleich er 1500 km südöstlich des echten Ur liegt, des heutigen Urfa in der Türkei, des antiken Edessa. Dort weiß die Bevölkerung noch, daß Abraham hier lebte, denn sie geht ja nicht in englische Schulen.
-- Die Fachwelt kennt den ganzen Vorgang natürlich, sie weiß auch, daß Wolleys These nicht stimmt, aber in den Büchern bleibt es stehen, und schließlich war Woolleys Trick ja nützlich: Er hatte wirklich eine interessante alte Stadt im Zweistromtal ausgegraben, für die ohne den kleinen Kunstgriff "Ur" kein Geld freigemacht worden wäre. Daß er dabei mittels der Abraham-Chronologie gegen sein eigenes Wissen den Ort mehr als tausend Jahre älter machen mußte, hing mit dem biblischen Geschlechtsregister zusammen. Aber was sind schon tausend Jahre gegen hunderttausend Pfund Sterling?
u.topper
[Dieser Beitrag wurde am 10.05.2008 - 15:08 von nomadatlan aktualisiert]
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