ein hauch des windes
der atem sanft
blicke schweifen
über unsichtbares land
die augen geschlossen
doch sehe ich mehr wie ihr
reise weit
fliege hoch
und doch so nah
bin ich bei dir
diese gedichte sind unteranderem auch unter fanfiktion.de zu lesen... nicht wundern....
kalter wind
kalt ist es geworden
dunkle schatten
weite wälder
durch wälder wandelnd
weite flur
ohne ende
schneidend wind
beißende kälte
weißes gras das auge weit
still wandelnd
silbern perlt es
über weiße haut
trauer
Nachts
Wenn der Mond
Erhellt
Es glänzt und funkelt
Das Sternenzelt
Leise singt
Das Blätterwerk
Wiegt das Grün
Mit Tau bedeckt
Bringt den Glanz
Der Nacht hervor
Hell erstrahlt
Im Mondesschein
Das Sternenzelt
Unendlichweit
das meer
das meer
unendlich weit
sehnsucht ruft
den seemann heim
nasses tau
die segel straff
stille see
und kaltes nass
kein verlass
nur tosend wut
ein feuchtes grab
unendlich weit
handelt
mit vergangenheit
geschichte
in verborgenheit
bereist
erkundet
geheimes reich
fernweh ruft
den seemann heim
Vorsichtig tastend
Der Seele beraubt
Schleicht mein Leben
Reckt sich dem Licht
Kraftvoll entgegen
Sanft Liebkost
Das Licht meinen Körper
Wärmt meine Haut
Und zieht mich empor
In Licht gebadet
Lerne ich zu fliegen
Die Wogen geglättet
Die Wolken mein Schloss